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Die Zahl der „gruseligen“ Dramen nimmt zu... Warum faszinieren Psychothriller die Menschen? — Das ungebrochene Interesse und die Ehrfurcht der Menschen, selbst in einer Zeit, in der die KI fortschreitet.

Die Zahl der „gruseligen“ Dramen nimmt zu... Warum faszinieren Psychothriller die Menschen? — Das ungebrochene Interesse und die Ehrfurcht der Menschen, selbst in einer Zeit, in der die KI fortschreitet.

2025年09月02日 13:03

1. Warum nehmen "makabre" Inhalte auf Streaming-Plattformen in den späten 2020er Jahren zu?

Ein Blick auf die Top-Bereiche der Streaming-Anbieter zeigt, dass Kriminal- und Psychothriller immer einen festen Platz einnehmen. Das koreanische Drama 'A Killer Paradox' erreichte kurz nach seiner Veröffentlichung die oberen Ränge der nicht-englischen TV-Kategorie von Netflix und blieb mehrere Wochen in den Charts. Auch in unabhängigen Erhebungen wurde es 2025 als eines der führenden K-Dramen genannt und spielte eine globale Vorreiterrolle.WikipediaWhat's on Netflix


Auch die US-amerikanische HBO-Serie 'True Detective: Night Country' erzielte die höchsten Zuschauerzahlen der Staffel und wurde als die "meistgesehene" Staffel der Serie gemeldet.Vanity Fair


Auch in Japan wurde 'Gannibal', das die "Dunkelheit des Dorfes" thematisiert, als japanisches Original auf Disney+ bis zur zweiten Staffel entwickelt und brachte die Spannung zwischen geschlossener Gesellschaft und Psychologie auf den internationalen Markt.Disney+Disney+


Auch in den bereichsübergreifenden Daten von FlixPatrol und anderen sind Thriller-Filme kontinuierlich unter den meistgesehenen des Jahres. Die Plattformen investieren in dieses "wachsende" Genre, und je mehr das Angebot steigt, desto sichtbarer wird die Nachfrage, was einen Kreislauf erzeugt.FlixPatrol



2. Warum fühlen sich Menschen von "Wahnsinn" angezogen?——Eine Analyse aus Psychologie und Neurowissenschaft

2-1. "Sichere Angst" vereint Lernen und Belohnung

Das absichtliche Erleben von Angst oder Furcht (recreational fear) folgt dem "Goldlöckchen-Prinzip", bei dem moderate Intensität das höchste Maß an Vergnügen und Lerneffizienz bietet. Dies ist bei Vergnügungsparks, Horrorfilmen und dem Anschauen von Thrillern ähnlich. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das wiederholte Kontrollieren und Überwinden von Angst möglicherweise zur Bewältigung von Stress im wirklichen Leben beitragen kann.Vox


Auch aus neurowissenschaftlicher Sicht aktivieren Angstinhalte Netzwerke, die die Amygdala und den präfrontalen Kortex umfassen, und "trainieren" die neuronalen Schaltkreise für Bedrohungsvorhersage und Emotionskontrolle im Gehirn. Eine aktuelle Übersicht erklärt, warum einige Menschen "angenehme Angst" stark empfinden, durch individuelle Unterschiede, die das Streben nach Nervenkitzel oder morbider Neugierde (morbid curiosity) umfassen.The Scientist


Darüber hinaus wird die Hypothese unterstützt, dass Horror/Thriller als "Bedrohungssimulation" fungieren können, was ihnen einen adaptiven Wert in der Menschheitsgeschichte verleiht, indem sie als Unterhaltung dienen, die eine "virtuelle Übung" zur Vorbereitung auf Gefahren ermöglicht.sites.psu.edu



2-2. Das "soziale Gehirn" empfindet Belohnung in Geschichten und "dem Geist anderer"

Der Kern von Psychothrillern liegt weniger im Geruch von Blut als im Lesen von Gedanken. Beim Ansehen oder Verstehen von Geschichten nutzen Menschen stark das Default-Mode-Netzwerk (DMN) und das Theory of Mind (ToM)-Netzwerk. Narrative Wendungen in Filmen oder langen Dramen schalten systematisch den Gehirnzustand des DMN um, und bei der Glaubensschätzung von Charakteren sind der temporoparietale Übergang (TPJ) und der mediale präfrontale Kortex (mPFC) selektiv beteiligt, wie fMRI-Studien zeigen.NaturePMC


Das bedeutet, wenn wir den "Geist des Täters" oder die "Angst des Opfers" verfolgen, erhalten die neuronalen Schaltkreise, die den menschlichen Geist selbst entschlüsseln eine Belohnung. Thriller treiben dieses menschliche Vergnügen an sozialer Kognition stark an.Frontiers



2-3. Bösewichte und "moralische Mehrdeutigkeit"——Neugier und Bindung der Zuschauer

Studien zeigen, dass Menschen eine stärkere Neugier gegenüber moralisch mehrdeutigen oder abweichenden Personen empfinden und das Engagement der Zuschauer leichter zunimmt. Auch bei Bösewichten oder Antihelden wird festgestellt, dass parasoziale Sympathie verstärkt wird, wenn überraschende "gute Taten" sichtbar werden.NatureDigitalCommons@UMaine


Auch in umfassenden Reviews seit 2016 wird eine konstante Beobachtung parasozialer Beziehungen zur "bösen" Seite festgestellt, nicht nur zu Helden. Das bedeutet, dass Psychothriller eine Struktur besitzen, die es ermöglicht, in die Grauzonen des menschlichen Verständnisses zu blicken und die psychologische Bindung der Zuschauer zu stärken.FrontiersPMC



3. Die Logik der Anbieter: Warum Streaming-Dienste Psychothriller massenhaft produzieren

Thriller passen zu den KPIs des Streaming-Zeitalters, da sie (1) nicht unbedingt teure VFX erfordern, (2) durch den "Hängebrückeneffekt" am Ende der Episoden das sofortige Weiterschauen und Binge-Watching fördern und (3) niedrige kulturelle Übersetzungskosten haben und leicht Grenzen überschreiten können. Sowohl in offiziellen Netflix-Specials als auch in Drittanbieter-Erhebungen zeigt sich, dass das "Thriller-Regal" immer gut bestückt ist und die oberen Ränge fest besetzt. Produktionen aus Korea, Skandinavien, Japan und anderen Ländern in mehreren Sprachen basieren auf der Prämisse einer weltweiten gleichzeitigen Veröffentlichung.Netflix+1FlixPatrol


Konkrete Beispiele wie der anfängliche Erfolg von 'A Killer Paradox' aus Korea, die höchsten Zuschauerzahlen der Staffel von 'True Detective: Night Country' aus den USA und die Serienproduktion von 'Gannibal' aus Japan überzeugen Produzenten und Programmplaner davon, dass "mehr produziert wird, weil es gesehen wird", was zu weiteren Investitionen führt.What's on NetflixVanity FairDisney+



4. Auch im Zeitalter der KI bleibt der Mensch den "Geschichten der Menschheit" treu

Obwohl generative KI in Kurzgeschichten, Gedichten oder Zusammenfassungen manchmal menschliche Autoren erreicht oder übertrifft, wird auch beobachtet, dass das Wissen, dass etwas von Menschen gemacht wurde, den Wert der Rezeption durch das "Authentizitätspremium" steigert. Besonders im künstlerischen Kontext beeinflusst die Meta-Information der "menschlichen Beteiligung" die Bewertung.PC GamerThe GuardianPMC


Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist das Erzählen von Geschichten eine Tätigkeit, die stark das ToM/DMN nutzt, um den Geist anderer zu verstehen, und je mehr andere als "echte Subjekte" existieren, desto natürlicher werden diese Schaltkreise aktiviert. Auch wenn der Fortschritt der KI die Menge der angebotenen Inhalte explodieren lässt, bleibt die Struktur, dass wir von der Komplexität des Menschseins angezogen werden, unverändert.PMCNature



5. Das Minenfeld der Ethik: Die "Grenzziehung" beim Umgang mit realen Ereignissen

Hinter der Popularität gibt es immer wieder Fälle, in denen reale Opferfamilien auf "erneute Viktimisierung" hinweisen. Im Fall von 'Dahmer—Monster' kritisierten die Betroffenen das Werk als "auf dem Schmerz anderer Profit aufbauen", und die Frage, wie "opferzentriert" gewährleistet werden kann, wurde zu einem globalen Thema.Variety AustraliaForbes


Die in Berichterstattung und Dramen vorgeschlagenen Prinzipien "No Notoriety/Don’t Name Them" zielen darauf ab, die Nennung und Glorifizierung von Tätern zu unterdrücken und den Fokus zurück auf die Opfer und die Gemeinschaft zu len

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