Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Großdemonstration in der Hauptstadt, 19 Tote: Junge Menschen protestieren gegen das Verbot von sozialen Netzwerken in Nepal

Großdemonstration in der Hauptstadt, 19 Tote: Junge Menschen protestieren gegen das Verbot von sozialen Netzwerken in Nepal

2025年09月09日 00:10
In ganz Nepal, insbesondere in der Hauptstadt Kathmandu, weiteten sich am 8. September von jungen Menschen geführte Proteste aus, die sich gegen die Blockade von 26 sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube, X und WhatsApp durch die Regierung richteten. In der Umgebung des Parlaments setzte die Sicherheitskräfte scharfe Munition, Gummigeschosse und Tränengas ein. Mindestens 19 Menschen kamen ums Leben, über 100 wurden verletzt. Die Regierung rechtfertigte dies als Maßnahme gegen den Missbrauch nicht registrierter Plattformen, während einige wie TikTok bereits registriert und in Betrieb sind. Menschenrechtsorganisationen kritisieren dies als Verletzung der Meinungsfreiheit, und in der Hauptstadt gelten weiterhin Ausgangssperren bei Nacht sowie der Einsatz des Militärs. Die Proteste sind auch Ausdruck einer breiten Unzufriedenheit der „Generation Z“, die Korruption und Nepotismus kritisiert. Laut Krankenhausberichten sind Schusswunden an Kopf und Brust auffällig, unter den Verletzten befinden sich auch Polizisten. Im Hintergrund stehen ein neues Gesetz zu sozialen Medien, das eine Registrierungspflicht und verstärkte Überwachung vorsieht, sowie ein generationsbedingtes Gefühl der Stagnation aufgrund anhaltender Korruption und Beschäftigungsflaute. Die Regierung betonte, dass die Kommunikationsblockade zur Aufrechterhaltung der Ordnung priorisiert werde, während Organisationen wie das CPJ dies als „gefährlichen Präzedenzfall“ kritisieren. In verschiedenen Regionen wie Neu-Baneshwor in Kathmandu und Itahari dauern die Auseinandersetzungen an, und die Lage bleibt dynamisch. Die neuesten Zahlen zu Toten und Verletzten hängen von den Angaben der Behörden ab und können sich ändern. Die Auswirkungen auf Tourismus und Wirtschaft sowie die Informationsblockade für im Ausland lebende Nepalesen sind ernst, und die Proteste könnten auch die zukünftige politische Landschaft beeinflussen.
← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.