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Der Mut, sich der "Abwesenheit Gottes" zu stellen: Warum Mutter Teresa wirklich heroisch war - Teresas "Dunkelheit" erleuchtet uns

Der Mut, sich der "Abwesenheit Gottes" zu stellen: Warum Mutter Teresa wirklich heroisch war - Teresas "Dunkelheit" erleuchtet uns

2025年09月07日 11:44

1. Wo lag die "Heroizität"?

Die Heroizität von Mutter Teresa lag nicht in ihren glanzvollen Auszeichnungen oder großartigen Leistungen. Pater Brian Kolodiejchuk, der die Untersuchung für ihre Heiligsprechung leitete, sagte: "Ihre wahre Heroizität liegt in der 'Dunkelheit'." Ein Gott, den sie nicht spürte, Gebete, die unbeantwortet blieben – dennoch hörte sie nicht auf zu dienen. Hinter ihrem Lächeln hielt ein reiner und nackter Glaube an. Dies ist nicht die Logik von "Glauben, weil man fühlt", sondern die Umkehrung: "Glauben und Liebe wählen, auch wenn man nichts fühlt." Catholic Online


2. Der Schock von 2007: Briefe enthüllen ein "anderes Gesicht"

Im Jahr 2007 wurde die Briefsammlung "Mother Teresa: Come Be My Light" veröffentlicht, die der Welt offenbarte, dass sie fast 50 Jahre lang die "Abwesenheit Gottes" erlebt hatte. In den Briefen beschreibt sie das Gefühl, dass ihre Gebete wie ein Messer zurückgewiesen wurden, und eine Trockenheit, die sogar den Glauben an den Himmel und die Existenz Gottes erschütterte. Doch diese innere Dunkelheit wurde im Schweigen bewahrt, während das Lächeln und der Dienst nach außen hin fortgesetzt wurden – diese Spannung war das Drama ihres Lebens. TIMEFranciscan Media


3. Ist die "dunkle Nacht" eine Krankheit oder ein Geschenk?

Das Erleben der Dunkelheit könnte in der modernen Sprache der psychischen Gesundheit als "Depression" klingen. Dennoch weisen neuere Studien und Symposien darauf hin, dass der Fall von Teresa nicht einfach auf eine klinische Kategorie reduziert werden sollte. Forscher der Loyola-Universität argumentierten, dass ihre "dunkle Nacht" ein mystischer Prozess gewesen sein könnte, der ihren Glauben reifte und die Wurzeln ihres Dienstes stärkte. Das Leiden wurde nicht zur Lähmung, sondern in Antriebskraft umgewandelt, und das äußere Engagement wurde eher verstärkt. Catholic News Agency


4. Ein Netzwerk, das sich von Kalkutta ausbreitete

Teresa verließ die Loreto-Schwestern und folgte einem "Ruf im Ruf" zu den "Ärmsten der Armen", indem sie 1950 die "Missionarinnen der Nächstenliebe" gründete. Danach expandierte sie mit Schwestern-, Brüder-, Priester- und Laiengemeinschaften und errichtete weltweit Stützpunkte, die sich um Waisen, Kranke, Leprakranke und Obdachlose kümmerten. Ihr Leitbild war einfach und radikal: "Kleine Dinge mit großer Liebe tun." Catholic Online


5. Der Moment der Heiligsprechung und das Rauschen in den sozialen Medien

Am 4. September 2016 versammelten sich "Zehntausende von Menschenmassen" in Rom, und auf X (ehemals Twitter) war die Begeisterung vor Ort spürbar. Die Beiträge der großen Medien zeigten in Echtzeit die Menschenmengen auf dem Platz und den Fortschritt der Zeremonie und machten die festliche Stimmung sichtbar. Diese visuellen Informationen bestätigten, dass sie bereits eine "Heilige im Gedächtnis der Menschen" war. X (formerly Twitter)

 



6. Die Online-Diskussion über die "Dunkelheit"

Andererseits ist die Online-Diskussion über das Bild von Teresa nicht einheitlich. Beiträge in katholischen Medien weisen darauf hin, dass die Offenlegung ihrer "Dunkelheit" Schock und Trost in der Glaubensgemeinschaft ausgelöst hat und bieten einen Kontext, in dem die Erfahrung der dunklen Nacht als "Reifung des Glaubens" verstanden werden kann. Im Gegensatz dazu gibt es auf einigen Foren und sozialen Medien Stimmen, die die medizinische Angemessenheit ihrer Aktivitäten und die Verwaltung der Institutionen in Frage stellen. Die Koexistenz von Zustimmung und Ablehnung ist auch ein Beweis dafür, dass Teresa zu einem "universellen Symbol" geworden ist. FacebookX (formerly Twitter)Reddit


7. Rezeption und Anwendung im japanischen Sprachraum

Auch in Japan wird Teresas "Dunkelheit" psychologisch und theologisch neu interpretiert. Studien, die ihren Blick auf das "Imago Dei" im Kontext von Herausforderungen wie Überalterung, Spaltung und Isolation neu positionieren, bieten ethische Hinweise, die über die Religion hinausgehen. Selbst in Zeiten emotionaler Armut die Perspektive der Würde zu bewahren – das ist eine kleine Revolution, die in der Pflege, Bildung und Gemeindearbeit umgesetzt werden kann. Sophia University Resource Center


8. Vom "Fühlen" zum "Wählen" – Eine Aufgabe für uns

Die Geschichte von Teresa berührt uns, weil sie die Dualität verkörpert, dass "Freude etwas ist, das man fühlt" und gleichzeitig "Freude etwas ist, das man wählt". In einer Nacht ohne Antwort klopft sie dennoch lächelnd an die Tür. Auch wenn das Gebet trocken ist, hört sie nicht auf, Suppe zu schöpfen. Diese Konsistenz ist ein stiller Kontrapunkt zur "Religion der Sichtbarkeit" im Zeitalter der sozialen Medien. Was wir lernen können, ist eine Liebe als Willensentscheidung, die nicht von den emotionalen Wetterlagen beherrscht wird.


9. Schlusswort – Dunkelheit ist kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt

Ihre "Dunkelheit" ist kein Bericht über Niederlage. Vielmehr ist es ein Bericht darüber, wie sie, während sie durch nächtliche Unbeantwortetheit ging, in ihrem Herzen Raum schuf, um auf den Ruf eines anderen zu antworten. Deshalb lag die Heroizität von Teresa nicht im Vorzeigen von "Stärke", sondern in der Annahme von "Schwäche". Dunkelheit ist kein Endpunkt. Es ist ein stiller Ausgangspunkt, um für jemand anderen in Bewegung zu kommen. Catholic OnlineCatholic News Agency


Referenzartikel

Wissen Sie, was Mutter Teresa wirklich heroisch machte?
Quelle: https://www.catholic.org/news/hf/faith/story.php?id=75125

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