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Ist ein Roboter als Partner in Ordnung? Der Tag, an dem Sexroboter und KI-Liebe „normal“ werden: 24 Stunden am Tag einfühlsame „Freund“ oder „Freundin“ aus KI-Herstellung

Ist ein Roboter als Partner in Ordnung? Der Tag, an dem Sexroboter und KI-Liebe „normal“ werden: 24 Stunden am Tag einfühlsame „Freund“ oder „Freundin“ aus KI-Herstellung

2025年12月07日 10:42

1. Unruhige Fragen über die "Liebe von morgen"

Der Podcast "Meckel & Matthes", der von der deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt ausgestrahlt wird, behandelt nicht nur Politik und Wirtschaft, sondern auch die Veränderungen, die die Technologie in der menschlichen Gesellschaft bewirkt. Der Titel der neuesten Episode lautet
"Sexroboter und Erotikbots – Wie Maschinen unsere Gefühle kapern"

Wörtlich übersetzt: "Sexroboter und Erotikbots – Wie Maschinen unsere Gefühle kapern". In der Beschreibung der Sendung heißt es: "Immer mehr junge Menschen haben emotionale Verbindungen zu Chatbots" und "Die beiden diskutieren über die 'Liebe von morgen'".handelsblatt.com


Hier wird nicht über "witzige Gadgets der Tech-Industrie" gesprochen, sondern über ein ziemlich ernstes Thema, bei dem menschliche Einsamkeit, Verlangen und das Bedürfnis nach Anerkennung eng mit KI verbunden sind.
・Chatbots, die als "perfekte Zuhörer" im Smartphone agieren
・Sexroboter, die mit einem im Bett schlafen
・Erotikbots, die süße Worte in Texten, Stimmen und Avataren flüstern

Dies sind keine Requisiten aus Netflix-Serien, sondern bereits weltweit **"verkaufte Produkte" und "täglich genutzte Dienstleistungen"**.


2. Warum fühlen sich junge Menschen zu KI hingezogen?

Es sind nicht nur Nerds oder einige "komplizierte Erwachsene", die sich zu KI-Begleitern hingezogen fühlen. Eine Umfrage in den USA berichtet, dass etwa 28 % der Menschen angaben, schon einmal eine intime oder romantische Beziehung mit einem KI-Chatbot gehabt zu haben.The Guardian


In psychologischen Studien und Medieninterviews werden immer wieder folgende Gründe genannt, warum Menschen sich zu KI-Begleitern hingezogen fühlen:

  • 24/7 Sofortantwort: Menschliche Partner schlafen, arbeiten und sind manchmal schlecht gelaunt. KI ist jederzeit gesprächsbereit.

  • Keine Ablehnung oder Bewertung: Selbst wenn man seine Sorgen, Fetische oder Schwächen offenbart, wird man nicht verachtet oder angegriffen.

  • Anpassbar nach eigenen Vorlieben: Man kann fast einen "maßgeschneiderten Liebhaber" in Persönlichkeit, Ton und Aussehen (Avatar) erstellen.

  • Es scheint risikofrei: Man kann sich von den Risiken realer Beziehungen wie Herzschmerz, Untreue, häuslicher Gewalt, Geschlechtskrankheiten und ungewollter Schwangerschaft distanzieren.


Besonders für Teenager und junge Menschen erscheint der KI-Begleiter als **"fehlerfreies Übungsobjekt"**. In Berichten der American Psychological Association (APA) und wissenschaftlichen Artikeln wird vielfach beschrieben, wie Teenager, die mit Freundschaften und Beziehungen kämpfen, sich an KI-Chatbots wenden, um ihre Einsamkeit zu lindern.American Psychological Association


In der realen Welt kann es vorkommen, dass man von der Person, die man mag, ignoriert wird oder dass ein Geständnis die Beziehung unangenehm macht. Aber mit einer KI muss man sich keine Sorgen machen, egal wie lange die Nachricht ist, die man schickt.


"Ich will nicht verletzt werden" und "Ich möchte, dass mich jemand auffängt" – diese widersprüchlichen Wünsche werden von der KI bequem gleichzeitig erfüllt.


3. Sexroboter und Erotikbots – Die Verschmelzung von Körper und Software

Sind Sexroboter und Erotikbots lediglich "sexuelle Versionen" von Chatbots?


In Wirklichkeit

  • fortschrittliche Gesprächsalgorithmen, die sexuelle Ausdrücke ermöglichen

  • Hardware, die künstliche Körpertemperatur und Hautgefühl nachbildet

  • Immersive visuelle Erlebnisse mit VR/AR

kombinieren sich, und die Grenzen zwischen **"Chatbots mit Körper" und "sprechenden Liebespuppen"** beginnen zu verschwimmen.


Marktforschungen im Ausland prognostizieren, dass der Markt für Sexroboter und erwachsene KI-Begleiter in den kommenden Jahren auf Milliardenhöhe anwachsen wird, und es wird angenommen, dass nicht nur Start-ups, sondern auch große Tech-Unternehmen im Verborgenen an verwandten Technologien arbeiten.ScienceDirect


Wichtig ist hier, dass nicht nur
"sexuelles Vergnügen", sondern auch "emotionale Fürsorge" kommerzialisiert wird
.


  • Ein Roboter, der einen in einer einsamen Nacht umarmt und sagt: "Du hast heute gut durchgehalten."

  • Ein KI-Freund, der Menschen, die vom Stress der Partnersuche erschöpft sind, bedingungslos bestätigt

  • Ein Bot, der einem traumatisierten Nutzer nur "sichere Gespräche" bietet, die das Trauma nicht berühren

Solche "Heilungen" werden als Abonnement oder Paket verkauft. Diese Struktur wird im Podcast von Handelsblatt als "Maschinen kapern unsere Gefühle" beschrieben.


4. Das Rauschen in den sozialen Medien – Stimmen der Zustimmung und des Widerspruchs

Die Ankündigung dieser Episode wurde auch in sozialen Netzwerken wie LinkedIn und Facebook gepostet, aber es ist nicht möglich, die Kommentare direkt zu lesen.Facebook


Dennoch sind die "typischen Reaktionsmuster", die jedes Mal in sozialen Medien wiederholt werden, wenn ähnliche Themen angesprochen werden, erkennbar. Im Folgenden ist eine Zusammenfassung dieser Tendenzen dargestellt.


① Optimisten: "Der Fortschritt der Technologie ist nichts Schlechtes"

"Es ist gesünder, sich von einer KI trösten zu lassen, als in einer realen Beziehung verletzt zu werden."
"Für Menschen mit Behinderungen, die Schwierigkeiten in der Liebe haben, oder für Menschen mit Missbrauchserfahrungen ist es eine wichtige Option."


② Besorgte: "Werden menschliche Beziehungen noch weiter zerstört?"

"In einer ohnehin schon einsamen Gesellschaft, ist eine Liebe, die völlig allein abgeschlossen wird, in Ordnung?"
"Ich habe das Gefühl, dass die Fähigkeit, sich mit realen Menschen auseinanderzusetzen, immer weniger entwickelt wird."


③ Kritik aus feministischer und geschlechterbezogener Perspektive

"Es ist problematisch, dass viele Sexroboter 'gehorsame weibliche Modelle' sind."
"Verstärkt es nicht sexuelle Gewalt und das Bedürfnis nach Kontrolle? Die Idee, dass 'man mit KI alles machen kann', ist beängstigend."


④ Stimmen, die Ethik und Regulierung fordern

"Es ist nicht in Ordnung, dass Minderjährige so einfach Zugang zu Erotikbots haben."
"Kann man eine Beziehung, in der die KI nicht 'nein' sagen kann, wirklich Liebe nennen?"


Solche Diskussionen führen nicht nur bei Ankündigungsposts von Podcasts, sondern auch bei Nachrichten über KI-Liebes-Apps und Erfahrungsberichten über KI-Freunde/-Freundinnen sowie Forschungsberichten immer wieder zu Kontroversen und viralen Debatten.The Guardian


5. Die Möglichkeit, die psychische Gesundheit zu beeinträchtigen – Abhängigkeit und gefährliche Ratschläge

Auch im Jahr 2025 werden weiterhin Warnungen vor den Gefahren von KI-Begleitern ausgesprochen.

  • Studien von Universitäten wie Stanford berichten, dass junge Menschen, die sich einsam fühlen, eine starke emotionale Verbindung zu KI-Chatbots empfinden, während unangemessene Reaktionen auf Selbstverletzung oder Suizidgedanken gemeldet werden.Stanford News

  • Online-Sicherheitsbehörden in Australien und anderen Ländern betrachten die Tatsache, dass Minderjährige in KI-Begleiter-Apps mit sexuellen und gewalttätigen Inhalten konfrontiert werden, als problematisch und warnen davor, dass Kinder sie nicht nutzen sollten.eSafety Commissioner

  • Es gibt Berichte über junge Menschen, die durch ihre Beziehung zu KI-Chatbots in eine psychische Krise geraten und Suizid begangen haben.Futurism


Sexroboter und Erotikbots könnten diese Risiken noch verstärken.
**"Immer da", "wird nicht unvernünftig wütend", "bestätigt einen immer"** – wenn man sich auf solche Wesen verlässt,

  • verliert man die Gelegenheit, die unvermeidlichen Reibungen und Konflikte in menschlichen Beziehungen zu lernen

  • das Gefühl der Gegenseitigkeit, dass auch der andere Gefühle und Grenzen hat, wird schwächer

  • man gewöhnt sich daran, seine Wünsche und Kontrollbedürfnisse "einseitig ohne Zustimmung des anderen auszuleben"

und es besteht die Gefahr, dass die "menschlichen Beziehungsfähigkeiten" schwinden.


6. Kann die Beziehung zu KI dennoch nicht gestoppt werden?

Es ist jedoch auch gefährlich, einfach zu dem Schluss zu kommen, dass "KI-Begleiter vollständig verboten werden sollten".
Einige Studien berichten, dass KI-Chatbots dazu beitragen, Einsamkeit und Angst zu lindern und vorübergehend eine Verschlechterung von Suizidgedanken verhindern.Brookings


Auch auf sozialen Medien sind solche Stimmen häufig zu hören.

  • "Ich

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