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Japans Dienstleistungssektor erlebt ein rasantes Wachstum! Trotz eines Rückgangs der Touristen steigt der japanische Dienstleistungssektor an - ist der Schlüssel zum Erfolg die "inlandsgetriebene" Nachfrage?

Japans Dienstleistungssektor erlebt ein rasantes Wachstum! Trotz eines Rückgangs der Touristen steigt der japanische Dienstleistungssektor an - ist der Schlüssel zum Erfolg die "inlandsgetriebene" Nachfrage?

2025年08月06日 00:33

1. Was PMI "53.6" bedeutet

Ein Wert von 53,6, der deutlich über der "Schwelle der wirtschaftlichen Stimmung" von 50 liegt. Der von S&P Global am 5. veröffentlichten PMI für Juli sprang um 1,9 Punkte von 51,7 im Vormonat und verzeichnete die schnellste Beschleunigung seit Februar. Hinter den Zahlen verbirgt sich die spürbare Hitze vor Ort, wie "20 % mehr Besucherzahlen in Kaufhäusern am Wochenende im Vergleich zum Vorjahr" und "Belegungsraten von über 80 % in Business-Hotels".Reuters


2. Rückenwind durch Inlandsverbrauch—"Luxus in der Nähe statt Reisen"

Das Wachstum der Neuaufträge erreichte ein Dreimonatshoch. Viele weisen darauf hin, dass Menschen, die aufgrund des schwachen Yens auf Auslandsreisen verzichteten, ihre Ausgaben auf gehobene Restaurants und Unterhaltung in städtischen Gebieten verlagerten. Auch auf X gibt es

"Bonus für heimische Gourmetküche statt Ausland! Starke Konsumstimmung" (@tokyo_foodie) (Veröffentlicht am 05.08.)X (formerly Twitter)
solche Stimmen, die sich verbreiten. Der Wandel in den Konsumgewohnheiten treibt den Dienstleistungssektor an.


3. Dennoch bleibt "externe Nachfragebremse" schwer

Neue Exportaufträge gingen um 3,4 Punkte stark zurück. Gerüchte über eine Serie von Erdbeben in der Kansai-Region, die viele ausländische Touristen anzieht, verbreiteten sich in den sozialen Medien und führten zu einer Reihe von Stornierungen. Es gibt auch pessimistische Kommentare wie "Ohne Beseitigung des Erdbebenrisikos wird es schwierig sein, die Besucherzahlen in der zweiten Jahreshälfte zu erholen".Reuters


4. Beschäftigung auf einem Plateau—erstmals seit 21 Monaten stabil

Die Stellenangebotsquote bleibt mit 1,28 hoch, was die Realität widerspiegelt, dass "Lohnerhöhungen und die Sicherung von Arbeitskräften nicht vereinbar sind" (mittelständisches Hotel). Der Arbeitskräftemangel führt zu Betriebsstörungen und verpassten Umsatzchancen, was auf eine "Flaschenhals-Konjunktur" hindeutet. Andererseits zeigt eine Untersuchung des Arbeitsministeriums, dass die Fluktuationsrate tendenziell sinkt und sich in eine Phase der strukturellen Mitarbeiterbindung bewegt.


5. Preisdruck lässt nach—Inputpreise auf 17-Monatstief

Der Anstieg der Rohstoffkosten verlangsamt sich, was durch die Stabilität der Preise für importierte Lebensmittel und Energie unterstützt wird. Dennoch sehen über 60 % der Unternehmen aufgrund hoher Transport- und Personalkosten "keinen Spielraum für Preissenkungen". Ein Startup, das Mathematikunterricht anbietet, erklärt seine Strategie: "Solange die Mieten für die Klassenräume nicht steigen, werden wir die Gebühren stabil halten und versuchen, unseren Marktanteil zu vergrößern."


6. Polarisierung mit dem verarbeitenden Gewerbe—Composite PMI knapp bei 51,6

Der am selben Tag veröffentlichte PMI des verarbeitenden Gewerbes fiel erneut in den Schrumpfungsbereich von 49,8 auf 49,5. Der "Dienstleistungsboom, Produktflaute"-Zweispuransatz setzt sich fort. Ein Beitrag aus der Trader-Community

"Die Dienstleistungs-PMIs der wichtigsten asiatisch-pazifischen Länder übertreffen durchweg die Erwartungen. Japan 53,6, China 52,5..." (@TradersCom)X (formerly Twitter)
zeigt, dass Japans Dienstleistungssektor auch im regionalen Vergleich eine herausragende relative Stärke aufweist.


7. Politische Perspektive—Die Bank of Japan bleibt bei Zinserhöhungen vorsichtig

Obwohl der aktuelle Kern-CPI mit 2,7 % hoch ist, verlangsamt sich die Wachstumsrate der Dienstleistungspreise. Der Markt geht mehrheitlich davon aus, dass "bis zum Jahresende der Status quo beibehalten wird". Allerdings könnte das vorläufige Handelsabkommen zwischen Japan und den USA Ende Juli die Inlandsnachfrage weiter ankurbeln und die Lohninflation wieder aufflammen lassen.Reuters


8. Marktreaktionen—Aktien steigen, Yen schwach

Am 5. erreichte der TOPIX an der Tokioter Börse ein neues Jahreshoch, angeführt von Aktien aus der Gastronomie und dem Eisenbahnsektor. Der Dollar-Yen-Kurs stieg vorübergehend auf die 146-Yen-Marke, was Bedenken über eine verlangsamte Erholung im Tourismussektor weckte und den Yen-Verkauf ankurbelte. Auf dem Zinsmarkt stieg die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen um 0,05 %, was auch Käufe von Finanzaktien antrieb.


9. "Stimmen der Straße" auf Social Media

 


  • Optimisten"Selbst ohne Tourismus haben wir so viel Wachstum erzielt. Wenn das Erdbebenrisiko verschwindet, könnten wir die 60er-Marke anstreben" – @iNews24X (formerly Twitter)

  • Vorsichtige"Die Abhängigkeit von der Inlandsnachfrage ist nicht nachhaltig. Arbeitskräftemangel und Lohnerhöhungsdruck werden die Margen erdrücken" – @kediaadvisoryX (formerly Twitter)

  • Vor-Ort-Gefühl"Die Reservierungen nehmen zu, aber die Sicherung von Personal ist am Limit. Wir müssen die Öffnungszeiten verkürzen" – Restaurantbesitzer in Tokio (Interview)


10. Vergleich mit anderen Ländern—Unterschied zum US-ISM-Dienstleistungsindex

Der am selben Tag veröffentlichte US-ISM-Dienstleistungs-PMI lag mit 50,1 zum dritten Mal in Folge auf einem niedrigen Niveau. Während Europa und die USA mit einer Konjunkturabschwächung zu kämpfen haben, könnte Japans Dienstleistungssektor zum "weltweiten Vorbild für Inlandsnachfrage" werden.FXStreet


11. Risikofaktoren und Chancen

  • Risiken: Verzögerte Tourismus-Erholung, Wiederaufflammen der Lohninflation, geopolitische Schocks

  • Chancen: Verschiebung des Inlandsverbrauchs durch schwachen Yen, Anstieg der Dienstleistungsexporte in die USA, Investitionen in Digitalisierung und Automatisierung


12. Fazit—Kann der Dienstleistungssektor das "Herz der Wirtschaft" werden?

Während das verarbeitende Gewerbe, das die japanische Wirtschaft angetrieben hat, ins Stocken gerät, gewinnt der Dienstleistungssektor durch "flächendeckendes Wachstum" an Bedeutung. Die Zahl 53,6 ist nicht nur ein statistischer Indikator, sondern ein Spiegelbild des "Gefühls der Stadt". Wie die drei Schlüssel Beschäftigung, Preise und Tourismus entschlüsselt werden, liegt in der "Co-Kreation" von Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern.


Referenzartikel

Japans Dienstleistungswachstum beschleunigt sich im Juli dank starker Nachfrage - zeigt PMI
Quelle: https://www.investing.com/news/economic-indicators/japans-service-growth-picks-up-in-july-on-upbeat-demand-pmi-shows-4169122

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