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Chinas Druck und der Boykott japanischer Produkte: Im Hintergrund entwickelt sich leise ein japanisch-philippinisches Verteidigungsnetzwerk.

Chinas Druck und der Boykott japanischer Produkte: Im Hintergrund entwickelt sich leise ein japanisch-philippinisches Verteidigungsnetzwerk.

2025年11月25日 00:56

1 Warum das japanisch-philippinische Verteidigungsabkommen jetzt im Fokus steht

Im Herbst 2025 erreichten die Sicherheitsbeziehungen zwischen Japan und den Philippinen einen bedeutenden Wendepunkt.
Das "Japan-Philippinen Reciprocal Access Agreement (RAA)" trat am 11. September in KraftJapanische Botschaft auf den Philippinen, und im Oktober fand das erste Training unter Anwendung dieses Abkommens statt. Dieses Rahmenwerk, das die Verfahren und den rechtlichen Status für Trainings, Katastrophenhilfe und militärische Zusammenarbeit zwischen den Selbstverteidigungskräften und dem philippinischen Militär in den jeweiligen Ländern festlegt, hebt die Zusammenarbeit der beiden Länder auf ein Niveau, das einer "Allianz" nahekommt.


Japan hat das RAA mit Australien und Großbritannien abgeschlossen, und die Philippinen sind das dritte Land, das ein solches Abkommen mit Japan eingeht, und das erste in Asien. Es kann gesagt werden, dass nach dem Zweiten Weltkrieg erstmals ein System eingerichtet wurde, das eine umfassende Stationierung japanischer Truppen auf den Philippinen ermöglichtSouth China Morning Post.


2 Die Hintergründe im Südchinesischen Meer und Ostchinesischen Meer, zwei Konfliktherde

Das Ziel des Abkommens ist natürlich der Aufstieg Chinas.
Die Philippinen stehen in einem heftigen Konflikt mit China über die Souveränität im Südchinesischen Meer (von den Philippinen als "Westphilippinisches Meer" bezeichnet). Besonders um das Zweite Thomas-Riff (Ayungin-Riff) herum gab es wiederholt Vorfälle, bei denen Schiffe der chinesischen Küstenwache philippinische Versorgungsschiffe umzingelten und mit starkem Wasserstrahl oder Laserstrahlen attackiertenTaiwan News.


Das Schiedsgerichtsurteil von 2016 entschied, dass Chinas weitreichende Ansprüche keine Grundlage im internationalen Recht haben, aber China erkennt das Urteil nicht an und erweitert schrittweise seine effektive KontrolleTaiwan News. Die Philippinen sind seit langem Ziel dieses Drucks.


Auf der anderen Seite steht auch Japan im Ostchinesischen Meer um die Senkaku-Inseln (chinesisch: Diaoyu-Inseln) im Konflikt mit China. Da das Eindringen von Küstenwachschiffen in die Hoheitsgewässer zur Normalität geworden ist, ist die Stärkung der Zusammenarbeit mit den Philippinen auch für Japan eine "nicht fremde" Aufgabe.


3 Was ändert sich durch das RAA? — Zusammenarbeit in "vier Bereichen"

Der in einem DW-Artikel vorgestellte Sicherheitsanalyst aus Manila, Victor Manit, weist darauf hin, dass durch das RAA die Zusammenarbeit in den vier Bereichen Luftwaffe, Heer, Marine und Cyberraum weiter voranschreiten wirdTaiwan News.


Bisher haben Japan und die Philippinen durch die Teilnahme an gemeinsamen Übungen mit den USA trainiert, aber durch das RAA

  • Einreiseverfahren für gegenseitige Besuchstruppen und Umgang mit mitgeführten Waffen

  • Steuern und strafrechtliche Zuständigkeit

  • Versorgung, Wartung und medizinische Unterstützung

sind detaillierte Regeln festgelegt, die das Abkommen "benutzerfreundlicher" machen. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Geschwindigkeit der Entfaltung und der Abschreckung im Ernstfall.


Darüber hinaus verfolgt Japan den Plan, bis zu sechs Abukuma-Klasse Fregatten, die bisher von der japanischen Marine betrieben wurden, der philippinischen Marine zur Verfügung zu stellen. Diese Schiffe der 2.000-Tonnen-Klasse verfügen über U-Boot- und Schiffsabwehrfähigkeiten und werden die "Zerstörerklasse"-Kapazitäten ergänzen, die der philippinischen Marine noch fehlenReuters.


4 Die "dreieckige Zusammenarbeit" zwischen Japan, den USA und den Philippinen und die Botschaft der gemeinsamen Übungen

Am 14. und 15. November führten Japan, die USA und die Philippinen gemeinsame Übungen im Südchinesischen Meer durch, die als Multinational Maritime Cooperation Activities (MMCA) bezeichnet werdenTaiwan News. Der Ort war das Seegebiet, das die Philippinen als "Westphilippinisches Meer" beanspruchen.


Es wurde berichtet, dass der Inhalt der Übungen stark verteidigungsorientiert war, einschließlich U-Boot-Kriegsführung und KommunikationstrainingThe Tribune, aber die politische Botschaft ist klar.

"Wenn jemand versucht, den Status quo im Südchinesischen Meer einseitig zu ändern, können Japan und die USA gemeinsam mit den Philippinen reagieren"

ist die Botschaft.


Peking reagierte darauf mit scharfer Ablehnung und kritisierte, dass dies den Frieden und die Stabilität in der Region gefährdeTaiwan News. Aus chinesischer Sicht scheint es, als würden die USA, Japan und die Philippinen versuchen, einen "Einkreisungsring" zu bilden.


5 Der Boykott japanischer Produkte als wirtschaftliche Karte

Der militärische Druck hat auch wirtschaftliche Auswirkungen.
Die Äußerungen des japanischen Premierministers Sanae Takaichi, dass Japan im Falle eines chinesischen militärischen Angriffs auf Taiwan gezwungen wäre, im Rahmen der Selbstverteidigung zu handeln, lösten heftige Reaktionen aus. Es wurde berichtet, dass ein chinesischer Diplomat provokative Kommentare in sozialen Medien veröffentlichte und diese später löschteTaiwan News.


Die chinesische Regierung stoppte den Import von japanischen Meeresfrüchten und rief ihre Bürger dazu auf, Reisen nach Japan zu vermeiden, was zur Stornierung von etwa 500.000 Flugtickets nach Japan führteTaiwan News. Der militärische Konflikt breitet sich auf zivile Ebenen wie Tourismus, Lebensmittel und Luftfahrt aus.


Diese "wirtschaftliche Karte" könnte auch indirekte Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen Japan und den Philippinen haben. Einige Experten sehen darin den Versuch, durch Druck auf Japan den Fortschritt des RAA und der gemeinsamen Übungen zu verlangsamenTaiwan News.


6 Das Dilemma der Philippinen in Bezug auf einen möglichen Taiwan-Konflikt

Das RAA ist nicht nur eine Maßnahme gegen das Südchinesische Meer, sondern auch eng mit der Diskussion über einen möglichen Taiwan-Konflikt verbunden.

Der philippinische Präsident Marcos hat einmal gesagt, dass die Philippinen "unweigerlich hineingezogen werden", wenn es zu einem Konflikt in Taiwan kommt. China warnte daraufhin, dass dies ein "Spiel mit dem Feuer" seiTaiwan News.


Es wird angenommen, dass Japan und die USA auch im Geheimen mit den Philippinen über Szenarien eines möglichen Konflikts um Taiwan sprechen möchten. Denn

  • geografisch liegen Taiwan und der Norden der Philippinen sehr nahe beieinander und sind ein wichtiger Knotenpunkt für See- und Luftwege

  • etwa 160.000 philippinische Arbeiter in Taiwan leben und eine Evakuierungsoperation erforderlich wäre

sind die RealitätenTaiwan News.


Dennoch bleibt das Hauptanliegen der Philippinen die Souveränität und die Ressourcen im Südchinesischen Meer, und es gibt starke Bedenken, sich zu sehr in die Taiwan-Frage zu vertiefen. Experten weisen darauf hin, dass trotz des RAA noch nicht klar ist, inwieweit das philippinische Militär im Falle eines Taiwan-Konflikts kooperieren würdeTaiwan News.


7 Geteilte Meinungen in sozialen Medien: Zustimmung, Bedenken und Ironie

 


Dieses japanisch-philippinische Abkommen und der DW-Artikel werden auch auf verschiedenen sozialen Medien wie X (ehemals Twitter), Facebook und LinkedIn weit geteilt. Der offizielle DW-Account und asiatische Sub-Accounts haben den Artikel gepostet, und es gab viele Kommentare dazuX (formerly Twitter). Auch im Reddit-Thread "japannews" wird darüber diskutiertReddit.


Die tatsächlichen Beiträge sind vielfältig, aber die Hauptpunkte lassen sich wie folgt zusammenfassen (die folgenden sind typische Meinungen und beziehen sich nicht auf bestimmte Benutzer).


① Japanische Netzmeinungen: Bewertung der Abschreckungskraft und "Besorgnis über Verwicklung"

  • "Es ist schwierig für die Philippinen, allein gegen China zu bestehen. Es ist selbstverständlich, dass sich demokratische Länder gegenseitig unterstützen", so Stimmen, die die verstärkte Zusammenarbeit begrüßen.

  • Auf der anderen Seite gibt es viele Beiträge, die sich Sorgen machen, dass Japan durch das RAA tiefer in den Konflikt im Südchinesischen Meer verwickelt wird und es zu einer doppelten Front mit einem möglichen Taiwan-Konflikt kommen könnte.

  • In Bezug auf den chinesischen Boykott japanischer Produkte gibt es sowohl Meinungen, die dies gelassen sehen, mit Kommentaren wie "Wieder eine Wirtschaftssanktionskarte" oder "Langfristig wird sich nur die Abkehr von China beschleunigen", als auch besorgte Stimmen, die befürchten, dass "die lokale Fischerei und der Tourismus getroffen werden".


② Philippinische Netzmeinungen: Zuversicht und Erinnerung an die Kolonialzeit

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