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Sanktionen könnten Ende September „automatisch wieder in Kraft treten“: E3 drückt den letzten Knopf – Frankreich, Deutschland und Großbritannien überprüfen die Sanktionen gegen den Iran erneut.

Sanktionen könnten Ende September „automatisch wieder in Kraft treten“: E3 drückt den letzten Knopf – Frankreich, Deutschland und Großbritannien überprüfen die Sanktionen gegen den Iran erneut.

2025年08月29日 02:55

Europäische "E3" auf dem Weg zur Aktivierung des "Snapback" – Werden die Sanktionen gegen den Iran in 30 Tagen wiederhergestellt?

Am 28. August 2025 haben das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland (bekannt als E3) offiziell das "Snapback"-Verfahren beim UN-Sicherheitsrat eingeleitet, um die UN-Sanktionen gegen den Iran wiederherzustellen. Das Design sieht vor, dass die alten Sanktionen 30 Tage nach der Aktivierung vollständig wiederhergestellt werden, was die Zeit bis Ende September (etwa am 27. bis 28. September japanischer Zeit) zur letzten realen Chance für Diplomatie macht. Die E3 betonen, dass "das diplomatische Fenster offen bleibt", und führen die anhaltenden Verstöße des Irans gegen das Nuklearabkommen (JCPOA) als Grund an.ReutersGOV.UK


Warum jetzt der Snapback?

Bereits im Juli hatte die E3 einen "Verlängerungsvorschlag" im Rahmen der Resolution 2231 des Sicherheitsrats vorgelegt. Die Bedingungen waren (1) sofortige Wiederaufnahme der Verhandlungen, (2) vollständige Erfüllung der IAEA-Verpflichtungen und (3) konkrete Maßnahmen zur Beseitigung von Bedenken hinsichtlich der Bestände an hochangereichertem Uran (HEU) – jedoch wurden keine zufriedenstellenden Antworten erhalten, und die Frist Ende August wurde erreicht, so die Erklärung der E3.GOV.UKFranzösische Diplomatie


Die IAEA hat wiederholt gewarnt, dass der Anreicherungsgrad des Irans ein Niveau erreicht hat, das nahe an Waffenqualität liegt. Berichten zufolge haben Angriffe im Juni, die Israel und den USA zugeschrieben werden, nukleare Einrichtungen beschädigt, was die Inspektionsbedingungen weiter intransparent gemacht hat. Der Iran behauptet konsequent, dass es sich um "friedliche Nutzung" handelt, aber die E3 bleibt bei der Einschätzung, dass es über zivile Zwecke hinausgeht.The Soufan CenterReuters


Was passiert nach 30 Tagen?

Wenn der Snapback abgeschlossen ist, werden die Sanktionen gegen den Iran, die auf sechs früheren Sicherheitsratsresolutionen basieren, automatisch wiederhergestellt. Die Sanktionen betreffen weitreichend Finanzen, Waffenhandel, Raketenprogramme, nukleare Aktivitäten, Schifffahrt und Versicherungen und üben erheblichen Druck auf die iranische Wirtschaft und den Außenhandel aus. Das Verfahren ist so gestaltet, dass es nicht durch ein Veto blockiert werden kann und nach 30 Tagen in Kraft tritt.Reuters


Reaktion und Widerstand aus Teheran

Auf die Ankündigung der E3 reagierten iranische Beamte mit der Verurteilung des "illegalen Schritts, der die Diplomatie untergräbt", und erklärten sofort, dass sie dem Druck nicht nachgeben würden. Es wurde auch berichtet, dass bei einer Wiederherstellung der Sanktionen die Zusammenarbeit mit der IAEA reduziert werden könnte. Im Inland setzt sich der Konflikt zwischen Widerstand gegen äußeren Druck und wirtschaftlichen Schwierigkeiten innerhalb der Regierung fort.ReutersThe Guardian


Die Kalkulation der E3: Druck und "Fluchtweg"

Die Außenminister der E3 betonten in einer gemeinsamen Erklärung, dass "der Prozess der Sanktionswiederherstellung ein Mittel zur Förderung von Verhandlungen ist und der Weg zur Rückkehr zum Abkommen offen bleibt". Tatsächlich deutet die europäische Seite an, dass es Raum gibt, das Verfahren zu stoppen (oder neu zu setzen), wenn innerhalb dieser 30 Tage eine "Mindestvereinbarung" erreicht werden kann. Der Schlüssel liegt in der vollständigen Wiederaufnahme der IAEA-Inspektionen und der Eindämmung der HEU-Bestände.Auswärtiges AmtPBS


Hintergrund: Das Scheitern des JCPOA und der "letzte Faden"

Das Abkommen von 2015 war ein "Tauschgeschäft der gegenseitigen Erfüllung", das die nuklearen Aktivitäten des Irans streng einschränkte, im Gegenzug für die Aufhebung der Sanktionen. Doch der Austritt der USA im Jahr 2018 brachte das Gleichgewicht ins Wanken. Seither hat Europa versucht, das Abkommen zu retten, aber die Kette von grenzüberschreitenden Angriffen und die Eskalation regionaler Konflikte haben das Vertrauen entscheidend untergraben. Auch in den Berichten des britischen Parlamentsausschusses wird deutlich, dass die E3 frühzeitig erklärt hatten, dass sie "den Snapback nicht scheuen".researchbriefings.files.parliament.uk



Wie reagierten die sozialen Medien? (Hauptpunkte)

 


  • Offizielle Mitteilungen von Regierungsbehörden (offizielle Konten)
    Das deutsche Außenministerium (@GermanyDiplo) twitterte: "Offizielle Mitteilung an den Sicherheitsrat über die Schwere der Nichteinhaltung des JCPOA und Aktivierung des #snapback". Auch das englischsprachige Konto des französischen Außenministeriums (@francediplo_EN) postete in ähnlichem Sinne und zeigte die Geschlossenheit der E3. Die britische Regierung erklärte in einer gemeinsamen Erklärung auf gov.uk erneut den "Verlängerungsvorschlag" vom Juli und dessen Bedingungen.X (formerly Twitter)GOV.UK

  • Berichterstattung und Kommentarspalten der Medien
    Reuters und der öffentliche Sender PBS berichteten: "Wiederherstellung in 30 Tagen" und "Raum für Diplomatie bleibt". In den verlinkten Threads gab es gemischte Reaktionen: "Doppelmoral" versus "notwendig zur Abschreckung".ReutersPBS

  • Stimmen der Bürger (Beispiele)
    Unter einem Facebook-Post der FT wurde Kritik an der "Doppelstandards" der westlichen Länder laut: "Schnell gegen den Iran, aber nachsichtig gegenüber Israel". Gleichzeitig gab es auch Unterstützung für die "vernünftige Maßnahme zur Eindämmung der nuklearen Proliferation" (kurze Kommentare von Nutzern mit Klarnamen). Die öffentliche Meinung auf sozialen Medien ist klar polarisiert.Facebook

  • Position der iranischen Opposition
    Das Kommunikationsteam der Reza Pahlavi-Fraktion begrüßte die "sofortige Snapback"-Erklärung auf X. Im Kontext der Forderung nach einem Regierungswechsel und der Wiederherstellung bürgerlicher Freiheiten wurde die Sanktion als "Hebel des Drucks" positioniert.X (formerly Twitter)


Zusammenfassend, betonen die offiziellen Stellen "Druck und Dialog gleichzeitig"..Die Reaktionen der allgemeinen Nutzer sind gespalten zwischen den Lagern, die die "Eindämmung der nuklearen Proliferation" unterstützen, und denen, die die "selektiven Sanktionen des Westens" kritisieren.



Einschätzung der Auswirkungen: Energie, Finanzen, regionale Sicherheit

  1. Energie und Schifffahrt: Das Risiko von Prämiensteigerungen bei Tankerversicherungen und in Häfen könnte zurückkehren. Die erneute Einschränkung von Schifffahrt, Versicherungen und Abwicklungen übt psychologischen Aufwärtsdruck auf den Spotmarkt für Rohöl aus.Reuters

  2. Finanztransaktionen: Eine weitere Abkopplung vom Dollar- und Euro-Abwicklungssystem könnte durch Devisenmangel und Inflation die Unzufriedenheit im Inland anheizen.Reuters

  3. Regionale Sicherheit: Ob der Eskalationszyklus grenzüberschreitender Angriffe unterbrochen werden kann, hängt von der vollständigen Wiederaufnahme der Inspektionen und der Eindämmung der externen Lieferung von Raketen-/Drohentechnologie ab.France 24


Szenarien für die nächsten 30 Tage

  • A) Stoppen durch ein "Minimalpaket": Vollständige Wiederaufnahme der IAEA-Inspektionen + Einfrieren/Abtransport der HEU-Bestände, wodurch die E3 eine Neufestsetzung (oder einen Stopp) des Verfahrens in Betracht ziehen. Die Hürde ist hoch, aber es ist das stabilste Szenario für den Markt.Auswärtiges AmtGOV.UK

  • B) Verlängerung des formalen Konflikts: Während inoffizielle Konsultationen im Sicherheitsrat fortgesetzt werden, destabilisiert die Auseinandersetzung der Beteiligten die Lage vor Ort. Das Risiko begrenzter militärischer Aktionen oder Cyberangriffe steigt.##HTML_TAG_429

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