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Einwanderer als Schlüssel zur Innovation: In wessen Händen liegt die deutsche "Erfindung"? – Die Tatsache, dass ein Siebtel der Patente von Einwanderern stammt

Einwanderer als Schlüssel zur Innovation: In wessen Händen liegt die deutsche "Erfindung"? – Die Tatsache, dass ein Siebtel der Patente von Einwanderern stammt

2025年10月14日 00:50

1. Was die Realität von "1 von 7" bedeutet

13. Oktober 2025, in den deutschen Wirtschaftsnachrichten wurde groß über die Daten berichtet, dass "etwa 14 % der Patentanmeldungen in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund stammen". Im Jahr 2000 war das Verhältnis "1 von 20", im Jahr 2020 "1 von 8", und jetzt ist es auf 1 von 7 gestiegen. Der Bericht stammt aus einem Artikel der dts Nachrichtenagentur und basiert auf einer unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Laut dem Artikel zeigen Osteuropa und Südosteuropa den größten Beitrag, gefolgt von Südeuropa, Lateinamerika und der arabisch-türkischen Region. Indische Erfinder haben ihre Anmeldungen von 2000 bis 2022 von "40→495" auf etwa das 12-fache erhöht. Das IW bewertet das Fachkräfteeinwanderungsgesetz positiv, fordert jedoch eine Digitalisierung und Standardisierung der Verfahren sowie eine Kapazitätserweiterung des Prüfungssystems.aktiencheck.de


2. Eine weitere Bestätigung: Bestehende Forschung und statistische Karten

Diese "14 %" sind keine plötzlich aufgetauchte Zahl. Das IW hatte bereits im Jahr 2022 eine Schätzung von "12,2 %" vorgelegt, und es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der intellektuelle Beitrag von Migranten stetig ansteigt. Die aktuelle Einschätzung von "1 von 7" kann als natürliche Fortsetzung dieser Entwicklung angesehen werden.Institut der deutschen Wirtschaft (IW)


Auf der anderen Seite zeigt die Statistik des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA), dass die Gesamtzahl der Patentanmeldungen nach einem Rückgang ab 2020 seit 2023 wieder ansteigt. Für 2024 wird ein leichter Anstieg auf etwa 59.260 Anmeldungen (laut DPMA-Statistik) erwartet. Diese makroökonomischen Indikatoren zeigen, dass das Wachstum der Migrantenforscher und die
Erholung des "Spielfelds"
gleichzeitig stattfinden.Deutsches Patent- und Markenamt


3. Wo der Funke übersprang – Konturen von Regionen, Bereichen und Unternehmen

Die aktuellen Artikel betonen die Bedeutung der Erfinder aus Osteuropa und Südosteuropa und das rasante Wachstum der indischen Erfinder. Das Wachstum der indischen Erfinder fällt mit dem Zuzug von STEM-Fachkräften und der Neustrukturierung globaler F&E-Netzwerke von Unternehmen zusammen. Betrachtet man ganz Europa, so erreichten die Anmeldungen beim EPO (Europäisches Patentamt) im Jahr 2023 einen Rekordwert, wobei die USA, Deutschland, Japan und China die Hauptlieferanten sind. Auch die inländischen Anmeldungen deutscher Unternehmen erholten sich 2023, angetrieben von der Automobil-, Maschinenbau- und Elektroindustrie. Während die technologischen Plattformen im Inland stark bleiben, diversifiziert sich die Herkunft der Talente – das ist das heutige Bild.Reuters


4. Der Schatten des Systems: Fachkräfteeinwanderungsgesetz und das "Kapazitätsproblem" als Engpass

Das IW bewertet die Einrichtung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes als "Voraussetzung für den Erfolg" und schlägt gleichzeitig die Digitalisierung und Standardisierung der Verfahren sowie die Erweiterung der Kapazitäten in Bezug auf Prüfung, Visum und Bewertung vor. Auch wenn das System den Eingang erweitert, wird es zum Engpass, wenn die Kapazität vor Ort nicht mithalten kann. Zusätzliche Investitionen der politischen Entscheidungsträger und die Standardisierung von Einstellung und Onboarding durch die Industrie sind die nächsten Herausforderungen.aktiencheck.de


5. Die Methode der "Namensschätzung" – Wie man die Daten liest

Mehrere Medien berichten, dass die aktuelle Analyse des IW eine Methode verwendet hat, bei der Erfindernamen 24 Sprachräumen zugeordnet wurden, um die Herkunft zu schätzen. Statistisch gesehen kann man allgemeine Trends erkennen, aber es gibt Grenzen, wie man mit multinationalen Namen, Namensänderungen und Mischgenerationen umgeht. Die Zahlen sollten unter Berücksichtigung der sozialen Bedeutung interpretiert werden, und es wäre gesund, sie als ergänzende Indikatoren in politischen Entscheidungen zu verwenden.ZDFheute


6. Implikationen für die Wirtschaft: Die "Zuwanderung" von Talenten schafft Skaleneffekte

Deutschland hat lange unter einem Mangel an Fachkräften gelitten. Dass Migranten in Patenten, einem quantifizierbaren Output, sichtbar werden, deutet darauf hin, dass die Grenzproduktivität von F&E-Investitionen durch Vielfalt und Netzwerkeffekte steigt. Dass die Anzahl der Anmeldungen beim DPMA steigt, während der Beitrag der Migranten zunimmt, deutet darauf hin, dass es sich nicht nur um einen Ersatz handelt, sondern dass additive Effekte wirken könnten.Deutsches Patent- und Markenamt


7. Reaktionen in den sozialen Medien: Drei zentrale Diskussionspunkte

Die Stimmung in den sozialen Medien zu dieser Nachricht konzentriert sich im Wesentlichen auf drei zentrale Diskussionspunkte (Zusammenfassung der typischen Post-Trends).

  • "Vielfalt = Wettbewerbsfähigkeit" Gruppe: Begrüßt die Neukombination von Wissen durch grenzüberschreitende Talente als Beschleuniger für Innovation. In der internationalen Arbeitsteilung der Industrie wird es als natürlich angesehen, dass **"diejenigen, die kommen, zu denjenigen werden, die schaffen"**.

  • "Vorsicht bei der Messung" Gruppe: Weist darauf hin, dass die Schätzung der "Herkunft" durch sprachbasierte Namensklassifizierung voreingenommen ist und bei der Zählung von Doppelstaatsbürgerschaften, Einbürgerungen und der zweiten Generation Vorsicht geboten ist.

  • "Neugestaltung der inländischen Ausbildung" Gruppe

    : Begrüßt die Migration, betont jedoch die Notwendigkeit, die Verteilung von Bildung, Promotionsprogrammen und F&E-Mitteln neu zu gestalten, um eine langfristige Basis zu sichern. (Hinweis: Hier werden typische Reaktionsmuster vom Autor zusammengefasst. Konkrete Posts werden nicht zitiert, da die Verbreitung des Themas und die Kontextabhängigkeit der Poster hoch sind und Fragmentzitate leicht zu Missverständnissen führen können
    .)


8. Das Gefühl vor Ort: Was passiert in der F&E-Praxis?

In der Unternehmens-F&E-Praxis sind Entwicklung, Begutachtung und Zusammenarbeit auf Englisch zur Normalität geworden, und die Vielfalt der Nationalitäten wird zur "Normalität im Team". Vorstellungsgespräche orientieren sich an globalen Standards für Codierungstests und technische Diskussionen, und das Onboarding erfolgt hybrid aus Fern- und Vor-Ort-Arbeit. Durch die komplementären Beziehungen, die durch unterschiedliche Hintergründe entstehen, werden die Art der Patentschreibung und die Eigenheiten der Stand der Technik-Recherche im Team weitergegeben, was sich auf Qualität und Quantität der Anmeldungen auswirkt.


9. Die verbleibenden Herausforderungen: Visa, Familiennachzug, Sprache, Lebenshaltungskosten

Visawartezeiten, Verfahren für den Familiennachzug, Zugang zu Kinderbetreuung, Wohnen und Gesundheitsversorgung, die Sprachbarriere Deutsch – all dies sind Risikofaktoren für die Abwanderung von Forschern. Der Digitalisierungs- und Standardisierungsvorschlag des IW ist auch wichtig, um solche Reibungen zwischen Leben und Arbeit zu verringern.aktiencheck.de


10. Fazit: Die "Integration" der Vielfalt in Wettbewerbsfähigkeit

Das Verhältnis von "1 von 7" ist ein "Spiegelbild" dafür, dass wenn Menschen sich bewegen, bewegt sich Wissen. Deutschlands nächster Schritt ist die (1) Nahtlosigkeit von Einreise, Arbeit, Forschung und Unternehmertum, (2) die integrierte Verwaltung von Prüfung, Einstellung und Unterstützung durch DPMA, Universitäten und Unternehmen, und (3) die Transparenz der Daten und evidenzbasierte Politik. Wenn sich die Erholung der Menge bei EPO und DPMA und die Vertiefung der Vielfalt in der F&E-Praxis verbinden, könnte Deutschland erneut zum **"Herzstück des produzierenden Europas"** werden.Reuters


Referenzartikel

Von den Patentanmeldungen in Deutschland stammt jede siebte von Migranten.

Quelle: https://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Jede_siebte_Patentanmeldung_Deutschland_stammt_von_Migranten-19096521

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