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Mit Gen-Editing vom Aussterben bedrohte Arten retten! Die Wiederbelebung des Direwolfs hat einen Biotechnologie-Boom ausgelöst: Die nächsten Hauptakteure sind bestehende seltene Arten.

Mit Gen-Editing vom Aussterben bedrohte Arten retten! Die Wiederbelebung des Direwolfs hat einen Biotechnologie-Boom ausgelöst: Die nächsten Hauptakteure sind bestehende seltene Arten.

2025年07月19日 09:04

„Genrettung“ eröffnet ein neues Kapitel im Artenschutz gefährdeter Arten

In einer Zeit, in der die globale Biodiversität schwindet, taucht die neueste Genomtechnik als „letzte Trumpfkarte“ auf. Ein im Juli 2025 veröffentlichtes Perspektivpapier eines internationalen Forscherteams der University of East Anglia (UEA) in England präsentiert konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung verlorener genetischer Vielfalt aus historischen Proben, um gefährdete Arten in die Zukunft zu führen.Phys.org


Dieser Artikel ordnet den wissenschaftlichen Hintergrund ein und untersucht die Meinungen in sozialen Netzwerken, wirtschaftliche und ethische Herausforderungen sowie politische Trends aus verschiedenen Blickwinkeln.



1. Genomtechnik × Biodiversität – Die Kernbotschaften des Papiers

Der im Papier vorgeschlagene „Genrettung“-Ansatz besteht aus drei Säulen: ① Wiederherstellung von verlorenen Mutationen aus historischen Proben, ② Einführung von adaptiven Genen aus verwandten Arten und ③ Austausch von schädlichen Mutationen, die durch den Zusammenbruch von Populationen fixiert wurden.Phys.org


Das Team analysierte das Modell der „Pink Pigeon“, um die fortdauernde **genomische Erosion** nach der Erholung der Population zu verstehen. Sie zeigten das Risiko eines Aussterbens über einen Zeitraum von hundert Jahren auf und betonten die Notwendigkeit einer genetischen Erholung, die über die bloße Erhöhung der Kopfzahl hinausgeht.Phys.org



2. Hoffnung und Grenzen am Beispiel der Pink Pigeon

Die endemische Pink Pigeon von Mauritius wurde als „Erfolgsgeschichte des Artenschutzes“ gefeiert, nachdem ihre Population von nur 10 auf über 600 Individuen gestiegen war. Doch die neueste Genomanalyse zeigt, dass die Population immer noch eine schädliche genetische Last von 15,13 LEs trägt und die Fortpflanzungsrate stagniert.Nature


Forscher schlugen vor, „vergangene Gene“ aus Museumsproben und gefrorenen Gewebebanken einzuführen, um eine genetische Vorbereitung auf zukünftige Krankheitserreger und heiße Umgebungen zu schaffen.Phys.org



3. Technische Hürden: Off-Target-Effekte und Monitoring

Präzisionsbearbeitungstechnologien wie CRISPR/Cas9 sind in der Landwirtschaft bereits kommerzialisiert, aber ihre großflächige Anwendung bei Wildtieren birgt viele Unbekannte, wie Off-Target-Mutationen und sekundäre Auswirkungen auf Ökosysteme. Das Papier hebt die Notwendigkeit schrittweiser, kleinerer Tests und eines langfristigen Überwachungsrahmens hervor und betont den Dialog mit lokalen Gemeinschaften und indigenen Völkern.Phys.org



4. Die Temperatur auf sozialen Netzwerken: Von Freude bis zu ethischen Bedenken

Kurz nach der Veröffentlichung verbreiteten sich die Tags „#GeneRescue“ und „#ConservationTech“ auf den offiziellen X- (ehemals Twitter) und LinkedIn-Seiten des Instituts, wobei Forscher von Colossal Biosciences posteten, dass „ein neues Kapitel im Vogelgenom aufgeschlagen wird“.LinkedIn


Auf der anderen Seite äußerten sich auf dem Forum FishForums vorsichtige Stimmen, dass „Technologie-Optimismus als Freibrief für die Zerstörung von Lebensräumen dienen könnte“.Fish Forum


In der Facebook-Gruppe Evolutionary Psychology News wurde ein langer Thread mit der Frage eröffnet, „wie weit menschliches Eingreifen in den natürlichen Prozess der biologischen Evolution erlaubt sein sollte“, und die Anzahl der geteilten Beiträge überstieg innerhalb von 24 Stunden 5.000.Facebook



5. Die Auswirkungen der „Wiederbelebung“ des Direwolfs – Technologiebegeisterung und Politik

Die Nachricht, dass Colossal Biosciences einen Direwolf-Welpen geboren hat, wurde in einigen sozialen Netzwerken als positives Beispiel für die Verwirklichung von Science-Fiction gefeiert.People.com


Experten weisen jedoch darauf hin, dass „De-Extinktion (Wiederbelebung) und Genrettung nicht gleichzusetzen sind“.Es gibt auch starke Bedenken, dass die Einführung neuer Arten das Budget für den Artenschutz schmälern könnte. Darüber hinaus hat ein hochrangiger US-Regierungsbeamter angedeutet, dass die Liste der gefährdeten Arten im Lichte technologischer Innovationen überprüft werden könnte, was das Risiko einer politischen Instrumentalisierung von Naturschutzpolitik und Biotechnologie aufwirft.The Washington Post



6. Ethik und soziale Akzeptanz: Wer entscheidet über die „Zukunft der Natur“?

Ein Expertengremium des Science Media Centre New Zealand betonte, dass „Genominterventionen, die die Weltanschauung indigener Völker wie der Maori ignorieren, die kulturelle Nachhaltigkeit untergraben könnten“.sciencemediacentre.co.nz


Auf sozialen Netzwerken wurde zudem eine Petition zur **Verstärkung der Regulierung von „Gen-Hackern“** von über 60.000 Menschen unterzeichnet. Eine übermäßige Verschärfung der Regulierung könnte jedoch auch die akademische Forschung hemmen. Ein „Dreiecksgespräch“ zwischen der Tech-Industrie, politischen Entscheidungsträgern und lokalen Gemeinschaften ist unerlässlich.



7. Wirtschaftlichkeit und Investitionen – Ein Geschäftsmodell zur Unterstützung des „Lebens“

Die geschätzten Kosten für die Genomkonservierung liegen bei mehreren Millionen bis mehreren zehn Millionen Dollar pro Projekt. Die Kostensenkung von CRISPR-Reagenzien, die im Agrarsektor erreicht wurde, wirkt als Rückenwind, und Risikokapitalinvestitionen nehmen stark zu.Colossal hat im letzten Winter in einer Serie-C-Finanzierungsrunde 200 Millionen Dollar aufgebracht und angekündigt, Mittel für die „genetische Wiederverwilderung“ von Pink Pigeon und Dodo bereitzustellen.CRISPR Medicine


Da es sich jedoch um ein „öffentliches Gut“ mit unklarem Marktertrag handelt, ist ein langfristiger Finanzierungsmechanismus durch öffentlich-private Partnerschaften entscheidend.



8. Implikationen für Japan: Yanbaru-Kuina, Ibis und mehr…

Auch in Japan gelten der Okinawa-Yanbaru-Kuina und der Ibis von Sado als typische Beispiele für „zwar gestiegene Zahlen, aber geringe genetische Vielfalt“.
Das Forscherteam schlägt in ihrem Papier die Einrichtung eines weltweiten Netzwerks von „gefrorenen Genbanken“ unter Nutzung der Sammlungen nationaler Museen vor, was auch Japans Probenressourcen zugutekommen könnte.



9. Fahrplan zur Implementierung

  1. Referenzgenom-Entwicklung

  2. Ethikprüfung & Stakeholder-Dialog

  3. Laborvalidierung → Testbearbeitung in geschlossenen Zuchtpopulationen

  4. Monitoring- und Datenfreigabeplattform

  5. Integration von ex-situ- und in-situ-Erhaltungsplänen
    Ein „adaptives Management“, das diese Schritte schrittweise umsetzt, ist erforderlich.



10. Schlusskapitel – Ist die „Wiederverwilderung“ von Genen ein Traum oder eine Notwendigkeit?

Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert des „Schutzes von Arten“. Das 21. Jahrhundert könnte das Jahrhundert des „Schutzes von Genen“ werden. Die Technologie ist radikal, aber der Wert wird von der Gesellschaft bestimmt. Genrettung kann als Akt des „gemeinsamen Designs zukünftiger Ökosysteme“ betrachtet werden.


Wissenschaftliche Strenge, ethische Inklusion, öffentliche Transparenz – Wenn diese drei Einheiten zusammenkommen, könnte das Flattern der Pink Pigeon zum Standard in einer Welt werden, in der „verlorene Vielfalt zurückkehrt“.



Referenzartikel

Gen-Editing bietet eine bahnbrechende Lösung zur Rettung gefährdeter Arten
Quelle: https://phys.org/news/2025-07-gene-solution-endangered-species.html

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