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Verschwindende Einstiegsberufe, verbleibende Pflege – Die Neugestaltung des „Arbeitszwecks“ junger Männer: „Im Zeitalter der Roboter wird die Arbeit auf die Probe gestellt, was ‚Männlichkeit‘ bedeutet“

Verschwindende Einstiegsberufe, verbleibende Pflege – Die Neugestaltung des „Arbeitszwecks“ junger Männer: „Im Zeitalter der Roboter wird die Arbeit auf die Probe gestellt, was ‚Männlichkeit‘ bedeutet“

2025年10月10日 00:39

Einführung: Wessen Job ist wirklich gefährdet?

KI und Automatisierung bedrohen Arbeitsplätze——diese Geschichte ist uns mittlerweile vertraut. Doch die Antwort auf die Frage, wer am stärksten betroffen ist, ist nicht einheitlich. Laut einem auf Phys.org veröffentlichten Kommentar (nachgedruckt von The Conversation) sind Jobs, die stark von wiederholenden und routinemäßigen manuellen Tätigkeiten abhängen, am anfälligsten für Automatisierung. Diese Jobs sind häufig von jungen Männern mit geringer Bildung besetzt. Im Gegensatz dazu sind Bereiche wie Pflege und Beratung, die zwischenmenschliche und emotionale Arbeit erfordern, schwerer zu automatisieren.Phys.org


Weiterhin zeigt eine Untersuchung, die junge Männer in den Tälern von Südwales, Großbritannien, beobachtet, dass „Männlichkeit“ und lokale Traditionen einen starken Einfluss auf die Berufswahl haben und die Wahrnehmung, dass manuelle Arbeit „Männerarbeit“ sei, tief verwurzelt ist. Formale Bildung und Dienstleistungsberufe werden oft als „weiblich“ oder „nicht passend“ abgelehnt, was darauf hinweist, dass die von der Regierung geförderte „digitale Kompetenzsteigerung“ schwer zu erreichen ist.Phys.org



Die Klippe der Routinearbeit und das Paradoxon der „Pflegeberufe“

  • Gefährdete Zone: Fließbandarbeit in Fabriken, einfache Überwachung von Anlagen, standardisierte Lagerarbeiten——Wiederholbarkeit×klare Abläufe sind die Schlüsselwörter. KI und Roboter können diese leicht ersetzen.Phys.org

  • Beständige Zone: Pflege, Betreuung, Beratung, Gemeindearbeit, Teile der Gastronomie——Situationsbewertung×emotionale Intelligenz×Beziehungsmanagement sind erforderlich. Diese sind schwer durch Maschinen zu ersetzen.Phys.org

Dieses Paradoxon ist schmerzhaft.Je „männlicher“ die Arbeit, desto mehr wird sie mechanisiert, während „weiche“ Arbeiten mehr menschliche Beteiligung erfordern. Hier wird die Notwendigkeit einer Aktualisierung der „Arbeitsidentität“ deutlich.



Politische Diskrepanz: Fähigkeiten allein bauen keine Brücken

Seit 2021 hat die britische Regierung lebenslanges Lernen und digitale Weiterbildung als Säulen der Anpassung gefördert, doch es gibt Bedenken, dass dies nicht ausreicht, um die kulturellen und identitätsbezogenen Barrieren zu überwinden. **„Einfach neu lernen“** mag vernünftig erscheinen, doch es hat nicht die Kraft, die durch persönlichen Stolz, Familiengeschichten und lokale Vorbilder geprägten Präferenzen zu ändern. Phys.org


Gleichzeitige externe Untersuchungen zeigen, dass der Druck auf Unternehmen, Einstiegspositionen durch KI zu ersetzen zunimmt. Eine internationale Umfrage von BSI in Großbritannien zeigt, dass **„41% der Unternehmen Personal durch KI abbauen“ und „31% die Anwendbarkeit von KI vor der Einstellung prüfen“, was die Besorgnis über die **Aushöhlung von „Einstiegsjobs“** verstärkt. The Guardian



Keime des Wandels: Woher kommt der „Bruch“?

Untersuchungen zeigen, dass die Erfahrung, mit der Großmutter zu kochen, den Anstoß geben kann, Koch zu werden, was als **„Bruch“ beobachtet wurde, bei dem nahe Menschen und Erfahrungen die bestehende „Männlichkeit“ sanft aktualisieren. Praxisorientiertes Lernen (nur die Fächer auswählen, die dem Zweck entsprechen) wurde ebenfalls festgestellt, was darauf hindeutet, dass es sich nicht um „Anti-Bildung“, sondern um „selektive Bildung“ handelt. **Phys.org



Reaktionen in sozialen Medien: Was hat Resonanz gefunden und was hat Kontroversen ausgelöst?

 


Nach der Veröffentlichung des Artikels wurde er vor allem von Think Tanks und Nutzern, die sich für Arbeitsfragen interessieren, geteilt (The Reid Foundation, Innovationsblogger usw.).Positive Kommentare wie „Die Beobachtung vor Ort, die über Stereotypen hinausgeht, gibt Hoffnung“ waren auffällig, während auch Verbindungen zu politischen Diskussionen wie „Die Lösung liegt nicht nur in Fähigkeiten, sondern auch in der Sicherung von Einstiegsjobs“ zu sehen waren. X (früher Twitter)


Zudem wurde im gleichen Zeitraum

  • die Besorgnis über „das Verschwinden von Einstiegsjobs durch KI“ in den sozialen Medien erneut verbreitet (Berichterstattung über die BSI-Umfrage).The Guardian

  • Der Vorschlag, „eine Robotersteuer zur Unterstützung des Arbeitsübergangs“ einzuführen, wurde ebenfalls diskutiert (Bericht von Bernie Sanders).Auch Paketlösungen wie „Arbeitszeitverkürzung (32-Stunden-Woche) und Stärkung der Gewerkschaften“ wurden geteilt.Business Insider


Insgesamt konzentrieren sich die Reaktionen auf drei Punkte.

  1. Überzeugungskraft der Beobachtungen vor Ort: Der Hinweis, dass Kontext von Region, Familie und Männlichkeit die Berufswahl einschränkt, „macht Sinn“.Phys.org

  2. Das Verschwinden von Einstiegsjobs: Upskilling allein kann das Problem des Verschwindens der **„ersten Arbeitsstelle“** nicht lösen.The Guardian

  3. Politik-Mix-Theorie: Umverteilung (z.B. Robotersteuer)×Arbeitszeitverkürzung×Training×Begleitung vor Ort als realistische Kombination.Business Insider


Hinweise für Japan:„Pflege×Fähigkeiten“ als Option für Männer

Auch in Japan verstärkt sich der Kontrast zwischen Automatisierung in der Fertigung und Logistik und dem Mangel an Arbeitskräften im Pflegebereich. Der Schlüssel liegt darin, die beruflichen Vorbilder für Jungen auf **„Handwerkliches Schaffen/Interaktion mit Menschen“** zu erweitern.


Vorschläge: Fünf konkrete Maßnahmen

  1. Erfahrungsdesign, das „Ausprobieren“ in den Vordergrund stellt
    In der Mittel- und Oberstufe kurzfristige Praktika in den Bereichen Pflege, Betreuung, Notfallhilfe, Beratung, Kinderbetreuung, Kochen für Jungen öffnen. Vorurteile wie **„Pflege = Frauenarbeit“** abbauen.Phys.org

  2. Mikroqualifikationen×Brücke zur lokalen Beschäftigung
    Einmal pro Woche×drei Monate erwerbbare Abzeichen für zwischenmenschliche Fähigkeiten (z.B. aktives Zuhören, erste Hilfe bei psychischen Problemen, Katastrophenhilfe) in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Schulen einführen. Die Hürde für die erste Einstellung senken.

  3. Das Konzept der „Relay-Mentoren“
    Die Berufsethik der Väter- und Onkelgeneration nicht ablehnen, sondern männliche Vorbilder in Pflege- und Dienstleistungsberufen als Tandem in einem zweistufigen Mentoring
    einsetzen.
    Stolz artikulieren und Optionen sichtbar machen gleichzeitig.Phys.org

  4. „Einstiegsdesign“ der Unternehmen als Wettbewerbsvorteil, nicht als Pflicht
    Mit der Einführung von KI **„Einstiegsjobs neu gestalten (Arbeit neu strukturieren)“** und Positionen schaffen, in denen man lernen und arbeiten kann. Da die Prüfung der KI-Substitution vor der Einstellung zur Norm wird, wird die Neuerfindung des Einstiegs zum Unterscheidungsmerkmal.The Guardian

  5. Eine neue Geschichte der „Männlichkeit“ schaffen
    Medien, Schulen und Gemeinden sollten zusammenarbeiten, um Dokumentationen über Männer, die in Pflege- und zwischenmenschlichen Berufen erfolgreich sind, zu produz

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