Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Der kürzeste Kurs und das geringste Risiko für kleine Vögel, die das Meer überqueren — Eine Studie zeigt den optimalen Punkt zur Unterdrückung des Antriebs

Der kürzeste Kurs und das geringste Risiko für kleine Vögel, die das Meer überqueren — Eine Studie zeigt den optimalen Punkt zur Unterdrückung des Antriebs

2025年09月19日 01:35

Über dem Meer ist die Migration „kurz und dicht“

Eine aktuelle Studie, die zehn Jahre Wetterradardaten von 16 Standorten entlang der atlantischen und mexikanischen Golfküste Nordamerikas analysierte, hat gezeigt, dass die Wanderung von Singvögeln über das Meer „in weniger Nächten und mit höherer Dichte“ stattfindet als über Land. Saisonal betrachtet ist die Anzahl der wandernden Individuen im Herbst höher als im Frühling, insbesondere bei jungen Vögeln, die zum ersten Mal nach Süden ziehen. Die Hauptautorin der Studie, Shannon Curley vom Cornell Lab, erklärt: „Da es über dem Meer nur wenige Orte zum Ausruhen oder Auftanken gibt, wählen die Vögel Nächte mit Rückenwind oder anderen ‚günstigen Bedingungen‘ für ihre Wanderung.“Phys.org


Diese Eigenschaft der „ausgewählten Nächte“ bietet einen großen Hinweis für den Betrieb von Windkraftanlagen. Anstatt sie das ganze Jahr über wahllos abzuschalten, könnte man sich auf die „begrenzten Nächte“ konzentrieren, in denen die Migration am dichtesten ist. Adriaan Dokter, Co-Autor und Leiter von BirdCast, sagt: „In den Spitzen-Nächten ist der Wind oft ruhig, was bedeutet, dass der Verlust an Energieerzeugung nicht groß ist und es ein ‚Sweet Spot‘ existiert.“Phys.org


Die Höhe sinkt über dem Meer — die Realität des Kollisionsrisikos

Die Analyse zeigte einen weiteren wichtigen Unterschied: Die über das Meer wandernden Vogelschwärme fliegen im Durchschnitt 13–20 % niedriger als die über Land, was bedeutet, dass sie eher in die Rotor-Sweep-Zone von Windkraftanlagen geraten und das Kollisionsrisiko auf See erhöhen. Im Golf von Mexiko gibt es auch saisonale und regionale Unterschiede, wobei im Frühling mehr Überquerungen im Westen und im Herbst im Osten stattfinden, was konkrete Hinweise darauf gibt, wann und wo der Betrieb eingeschränkt werden sollte.Phys.org


Europa setzt bereits auf „Spitzen-Nacht-Abschaltungen“

Der Ansatz, nur in „Spitzen-Nächten“ abzuschalten, wird an der Nordseeküste Europas zunehmend institutionalisiert. In den Niederlanden ist es Pflicht, Offshore-Windkraftanlagen in Nächten mit hoher Migrationskonzentration basierend auf Migrationsvorhersagen abzuschalten (Start/Stop-Verfahren). Die Validität der Vorhersagemodelle wurde in der folgenden Saison überprüft, und es wurde gezeigt, dass die Zeitpunkte der Abschaltungen wahrscheinlich die tatsächlichen Spitzen erfassten. Auch die Optimierung des Designs zur Minimierung von Energieverlusten in Abhängigkeit von den Windbedingungen wird weiter untersucht.Noordzeeloket


Gleichzeitig zeigen zweijährige Beobachtungen in der Nordsee, dass Radar und Kameras „null Kollisionen“ aufzeichneten und das Ausweichverhalten der Seevögel gegenüber den Rotoren bestätigt wurde. Die Bewertung des Kollisionsrisikos variiert stark je nach Lebensraum und Art, und einfache Verallgemeinerungen sind nicht angebracht. Dennoch deutet dies darauf hin, dass sowohl Betriebsbeschränkungen als auch Ausweichverhalten das „Gesamtrisiko“ senken können.Vattenfall


Der aktuelle Stand in den USA: Land ist bekannt, Offshore ist unsicher

Die von der US-amerikanischen Fisch- und Wildtierbehörde (USFWS) häufig zitierte Spannweite für Vogelsterben durch Windkraftanlagen an Land liegt bei 140.000 bis 327.000 Vögeln pro Jahr. Offshore hingegen ist die Bergung von Kadavern äußerst schwierig, und die tatsächlichen Zahlen sind unklar. Daher könnte die Identifizierung „gefährlicher Zeiträume“ durch Radar- und Vorhersagemodelle ein realistisches Sicherheitsnetz bieten.U.S. Fish and Wildlife Service


Darüber hinaus könnte die Integration von Migrationsvorhersage-Dashboards wie BirdCast in die Betriebsplanung es ermöglichen, die Migrationsintensität je nach Region und Nacht einige Stunden im Voraus zu erkennen und so die Fernsteuerung von automatischen Abschaltungen und Lichtmanagement (z. B. Dimmen und Blinken von roten Luftfahrtlichtern) zu ermöglichen.birdcast.info


Reaktionen in sozialen Medien: Lob, Skepsis und Hoffnung auf „Optimierung“

Die in dieser Studie vorgeschlagene „intelligente Abschaltung für kurze Zeit“ wird von Menschen begrüßt, die nach einem Gleichgewicht zwischen der Ausweitung erneuerbarer Energien und der Biodiversität suchen, während die Reaktionen in der Gemeinschaft gespalten sind.

  • Befürworter: Stimmen, die die europäischen Praktiken und die Beobachtung von „null Kollisionen“ anführen, argumentieren, dass datengetriebene Abschaltungen durchaus realistisch sind.

„Zwei Jahre Kamera×Radar mit null Kollisionen.Ausweichverhalten könnte der Schlüssel sein“ (Zusammenfassung eines Themas im r/environment-Thread) Reddit

  • Skeptiker: Beiträge, die darauf hinweisen, dass die Datenlage zu Windkraftanlagen und Vögeln verworren ist und „niemand weiß, was die Wahrheit ist“. Es gibt auch starke Gegenargumente, dass die Hauptursachen für Vogelsterben Katzen und Fenster sind und Windkraftanlagen im Vergleich dazu eine geringere Rolle spielen.Reddit

  • Verwandte Themen: In letzter Zeit hat auch das Interesse an den Auswirkungen auf Fledermäuse zugenommen, wobei Berichte über die Erhöhung der Startwindgeschwindigkeit, die die Todesfälle erheblich reduzieren kann, Aufmerksamkeit erregt haben. Wie bei den Vögeln ist die Wirksamkeit von „bedingten Einschränkungen“ ein zentraler Punkt der Diskussion.The Guardian


Obwohl es in den sozialen Medien viel Lärm gibt, besteht die gemeinsame Hoffnung darin, dass, wenn „wann und wie lange abgeschaltet wird“ wissenschaftlich bestimmt werden kann, sowohl die Industrie als auch der Naturschutz aufeinander zugehen können.


Was und wie ändern: Fünf Implementierungspunkte

  1. Automatische Abschaltung in Spitzen-Nächten: Basierend auf Luftdruckverteilung und Windrichtung/-geschwindigkeit werden „dichte Nächte“ im Voraus durch Vorhersagen wie BirdCast festgelegt. Die Abschaltung erfolgt stundenweise. Europäische Betriebserfahrungen werden integriert.birdcast.info

  2. Optimierung in Abhängigkeit von Windbedingungen: In ruhigen Nächten mit geringem Energieverlust wird die Abschaltschwelle gesenkt, während sie in windigen Nächten erhöht wird — durch solche Regelgestaltung wird der Gesamtschaden minimiert.Noordzeeloket

  3. Vermeidungsgestaltung im Rotorbereich: Da die Flughöhe über dem Meer niedriger ist, wird die Turmhöhe, der Rotordurchmesser und die Anordnung je nach Fall optimiert.Phys.org

  4. Doppelung der Beweiserstellung: Die kontinuierliche Überprüfung von „tatsächlichen Kollisionen“ durch die Kombination von Radar und hochauflösenden Kameras sowie KI-gestützte automatische Erkennung. Es wird verfolgt, ob Berichte über null Kollisionen auch an anderen Standorten reproduziert werden können.Vattenfall

  5. Betriebsumstellung nach Region und Saison: Die saisonalen Unterschiede wie „Frühling im Westen, Herbst im Osten“ im Golf von Mexiko werden in die saisonalen Programme integriert.Phys.org

Zwischen Missverständnissen und Fakten

Die Diskussion über Windkraft und Vögel gerät oft in eine Dichotomie von „Windkraftanlagen töten Vögel / nein, es ist kein großer Anteil“. Tatsächlich ist die geschätzte Anzahl der Todesfälle durch Windkraftanlagen an Land geringer als durch Katzen oder Fensterkollisionen, während Offshore die Untersuchung schwierig und die Unsicherheit groß ist. Wichtig ist nicht der Vergleich, sondern die Minderungspotenzial. Die in dieser Studie aufgezeigte „kurze und dichte Spitze“ als Zeitstruktur zeigt den Betreibern ein „realistisches Risiko zur Minderung“. Wenn man Regelungen, Vorhersagen und Automatisierung vor Ort bündelt, könnte es zur Norm werden, die Anlagen während der Migrationsnächte abzuschalten und bei Tagesanbruch wieder in Betrieb zu nehmen.U.S. Fish and Wildlife Service


Um voraus zu sein

Abschließend betonte die Cornell University, die die Studie leitete, auch in ihrer internen Kommunikation, dass „Offshore der Zeitpunkt der Abschaltung leicht zu bestimmen ist“. Die Tatsache, dass die Migration „kurz und intensiv“ stattfindet und dass diese Nächte oft ruhige Bedingungen mit geringem Ertrag aufweisen, bietet eine praktische Lösung für die Vereinbarkeit von Klimaschutz und Vogelschutz. Der nächste Schritt besteht darin, dieses Wissen in die regionalen Betriebsregeln zu integrieren und durch Automatisierung vor Ort umzusetzen.



Referenzartikel

Durch das Mapping der Migrationsmuster von Zugvögeln könnte Offshore-Energie vogelfreundlicher werden.
Quelle: https://phys.org/news/2025-09-songbird-migration-patterns-offshore-energy.html

Powered by Froala Editor

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.