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Das Geheimnis des Glücksgefühls, das die finnischen Wälder vermitteln: Die Kraft der Verbindung zur Natur und der Aktivitäten

Das Geheimnis des Glücksgefühls, das die finnischen Wälder vermitteln: Die Kraft der Verbindung zur Natur und der Aktivitäten

2025年10月18日 01:08

Lead: Glück entsteht durch die "Beziehung zum Wald"

Eine neue Studie aus Finnland hat die These "Wälder machen Menschen glücklich" in einen konkreten Bauplan umgesetzt. Das Forschungsteam nannte diese Struktur Forest Happiness und ordnete die Schaltkreise des Glücks in drei Ebenen: ① Eine tiefe Verbindung zu naturbelassenen Wäldern, ② Aktivitäten wie Beeren- und Pilzesammeln oder Holzarbeiten, und ③ **Kontakt (Exposition) auf dem Arbeitsweg oder bei Spaziergängen. In einer landesweiten Umfrage (ca. 1.000 Teilnehmer) gaben **64 %** an, dass "das Leben ohne Beziehung zum Wald ziemlich unglücklich wäre".Phys.org


Hintergrund: Acht Jahre in Folge das glücklichste Land der Welt und das Land der Wälder

Finnland ist größtenteils von Wäldern bedeckt und hat im World Happiness Report **acht Jahre in Folge den ersten Platz (Ausgabe 2025)** erreicht. Der gute Zugang zur Natur und das soziale Vertrauen sollen die Lebenszufriedenheit steigern. Der Wert dieser Studie liegt darin, dass sie sorgfältig analysiert, wie "der Wald" zu diesem Kern beiträgt.AP News


Drei Schaltkreise: Tiefe Zufriedenheit und momentane Freude

Die Analyse der offenen Antworten der Umfrage zeigt, dass tiefe Zufriedenheit sowohl aus der Liebe zu "naturbelassenen Wäldern" als auch aus Aktivitäten, bei denen man "handwerklich tätig" ist, entsteht. Andererseits neigt momentane Freude dazu, stark mit praktischen Aktivitäten wie dem Beerenpflücken verbunden zu sein. Das Konzeptdiagramm zeigt, wie die "Mensch-Wald-Beziehung" über Werte und kulturelle Dienstleistungen mit dem Glück verknüpft ist.Phys.org


Was das Glück mindert: Kahlschlag, Müll, Artenverlust

Auf der anderen Seite verstärken übermäßiger Kahlschlag, Müll und der Verlust der Biodiversität das Gefühl von Unsicherheit und Verlust gegenüber dem Wald und wirken als "umgekehrter Schaltkreis", der das wahrgenommene Glück senkt. Die Studie weist darauf hin, dass dies auch mit dem Anstieg der Öko-Angst verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, die Perspektive auf eine Politik zu ändern, die verschiedene Werte nicht in "Ressource" oder "Heilung" aufteilt, sondern sie vereint.Phys.org


Politische Implikationen: Anpassung an "Beziehungen" statt Einheitlichkeit

Das Forschungsteam schlägt vor, dass Stadtplanung und Forstpolitik auf die jeweilige Beziehung der Menschen zum Wald abgestimmt werden sollten—welche Wälder sie mögen, wie sie sich einbringen und was sie empfinden—und die Interventionen entsprechend gestaltet werden sollten. Zum Beispiel:

  • Für Menschen, die "Natürlichkeit" suchen, sollte der Zugang zu unberührten Gebieten verbessert werden.

  • Für Menschen, die "Aktivitäten" genießen, sollten Wanderwege, Sammelbereiche und Holzstationen eingerichtet werden.

  • Für diejenigen, die "Kontakt" schätzen, sind grüne Korridore entlang von Pendelwegen und die Kontinuität von Straßenbäumen effektiv.
    Solche personalisierten Begrünungsmaßnahmen sind wirksam.Phys.org


Hinweise für Japan: "Waldschaltkreise" im städtischen Maßstab schaffen

Auch in Japan verbreiten sich "Waldbaden" und kleine Pocket-Parks. Die Einrichtung von grünen Korridoren entlang von Pendelwegen und Vorstadtzentren, die den Zugang zu handwerklichen Naturaktivitäten am Wochenende ermöglichen, bietet große Wohlfühleffekte im Verhältnis zu den Implementierungskosten. Auch die Idee, **"Mikro-Wälder" auf städtischen Brachflächen oder an den Rändern von Schulen und Firmengebäuden zu platzieren, wird diskutiert. Gemeinden, die die drei Schaltkreise des **"Berührens, Nutzens und Verbindens" nahtlos gestalten können, sollten in der Lage sein, die Basislinie des Glücks zu erhöhen. Das Interesse an kleinräumigen städtischen Wäldern, wie z.B. der Miyawaki-Methode, ist auch in der Stadtplanungsgemeinschaft stark.Reddit


Überblick über die Reaktionen in den sozialen Medien

Da die Veröffentlichung erst kürzlich erfolgte, steht eine groß angelegte Diskussion noch aus, aber es gibt bereits offizielle Universitätsfreigaben und Erwähnungen in wissenschaftlichen Nachrichtenaggregatoren.

  • University of Eastern Finland (LinkedIn-Post): Die Hauptpunkte der Studie (drei Dimensionen) wurden geteilt, mit einem positiven Ton zur "Anwendung auf das Design von regionalen Grünflächen".LinkedIn

  • Buzzing (Zusammenfassung ausländischer sozialer Medien): Der Artikel von Phys.org wird als eines der wissenschaftlichen Themen aufgelistet und zeigt den Beginn der Diskussion.Buzzing

Zusätzlich wird in bestehenden Threads zu verwandten Themen kontinuierlich über "guten Zugang zur Natur als Schlüssel zum Glück" (r/Finland) und "Es gibt Menschen, die nicht mit der Natur harmonieren" (r/psychology) diskutiert, einschließlich Pro und Kontra, die "alltägliche Erfahrungen" widerspiegeln. Typische Stimmen aus den neuesten Threads:

  • "Es ist wichtig, dass man in 20 Minuten zu Weltklasse-Natur laufen kann" (r/Finland).Reddit

  • "Es gibt Menschen, die nichts aus der Natur gewinnen. Auch wenn es als gut bezeichnet wird, macht es keinen Klick" (r/psychology).Reddit

  • "Der Wald ist kein touristisches Schauspiel, sondern Teil des Lebensraums. Auch nächtliche Spaziergänge im Wald sind sicher" (r/europe).Reddit


Falsifizierbarkeit und Grenzen

Diese Studie basiert auf Erkenntnissen aus dem Kontext einer Waldkultur und hohen Glücksniveaus in Finnland, daher ist Vorsicht geboten bei der Extrapolation auf Städte mit stark unterschiedlichen kulturellen und landnutzungshistorischen Hintergründen. Da es sich um selbstberichtete "wahrgenommene Glücksgefühle" handelt, sind Replikationsstudien für kausale Schlussfolgerungen unerlässlich. Dennoch ist die Struktur der drei Schaltkreise hoch übersetzbar in Politik und Design.Phys.org


Zusammenfassung: In eine Ära des "Messens und Nutzens" der Waldwerte

Forest Happiness ist ein Rahmen, der die mehrdimensionalen Werte des Waldes neu bündelt, ohne zwischen "Ressource" und "Heilung" zu wählen. Die Hinweise aus dem Land, das acht Jahre in Folge das glücklichste der Welt ist, sind klar—wenn die Wege, auf denen Menschen den Wald berühren, nutzen und sich mit ihm verbinden, an individuelle Unterschiede angepasst gestaltet werden, kann auch in Städten das Glück verstärkt werden.AP News


Referenzartikel

Laut einer finnischen Studie tragen Wälder auf vielfältige Weise zum Glücksgefühl bei.
Quelle: https://phys.org/news/2025-10-forests-contribute-happiness-multiple-ways.html

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