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Download mit einem Klick, Tödlichkeit auf dem Niveau einer echten Waffe: Der Schock der Ghost Guns: Die Bedrohung und Realität von 3D-gedruckten Waffen

Download mit einem Klick, Tödlichkeit auf dem Niveau einer echten Waffe: Der Schock der Ghost Guns: Die Bedrohung und Realität von 3D-gedruckten Waffen

2025年06月30日 02:13

1 "Geisterwaffen" werden alltäglich – Einleitung

"Ghost Guns", die mit einem 3D-Drucker hergestellt werden und weder Seriennummern noch Kaufhistorien aufweisen. Vor zehn Jahren wurden diese selbstgebauten Waffen als Spielerei von Enthusiasten abgetan, aber im Jahr 2025 sind sie nun bei Mordfällen, Terroranschlägen und Drogenhandelsoperationen regelmäßig beschlagnahmt. Anfang dieses Monats wurde bei dem Mord an Brian Thompson, dem CEO von United Healthcare, einer großen US-amerikanischen Krankenversicherung, eine teilweise 3D-gedruckte Waffe aus Kunststoff und Metall am Tatort gefunden. Die portugiesische Ausgabe der BBC berichtete ausführlich über diesen Trend, und in diesem Artikel werden die Hauptpunkte des Berichts zusammengefasst, während die Meinungen auf sozialen Netzwerken, die neuesten technologischen Entwicklungen und die Regulierung in verschiedenen Ländern umfassend verfolgt werden.


2 "Baupläne sind Informationen" – Die Hacker-Kultur fördert die Verbreitung

Im Jahr 2013 begann die "Open-Source-Waffenbewegung", als der texanische Aktivist Cody Wilson die Baupläne für die Einzelschusswaffe "Liberator" veröffentlichte. In den letzten Jahren sind immer mehr Hybridwaffen wie die FGC-9 und die Urutau aufgetaucht, die Dauerfeuer aushalten können. Im Januar warnten Forscher wie Veyou-Lepage, dass die Urutau einfacher herzustellen sei als die FGC-9gnet-research.org.


In der Entwickler-Community ist der Hashtag "#3D2A (3D Second Amendment)" das Schlagwort. Der Anwalt Matthew Larosier aus Florida sagte in einem BBC-Interview: "Bits und Bytes kann man nicht aufhalten. Soll man Informationen selbst kriminalisieren?"


3 Sind soziale Netzwerke ein Schwarzmarkt oder ein Ort der Anklage? – Die Lücken in den Meta-Werberichtlinien

Meta hat seit 2016 Waffenwerbung verboten, aber eine Untersuchung des Tech Transparency Project im Oktober 2024 ergab, dass in zwei Monaten über 230 Anzeigen geschaltet wurdeneverytownsupportfund.orgcbsnews.com. Viele der Werbelinks führten zu Telegram oder WhatsApp. Bei einer erneuten Suche in der Meta-Werbebibliothek fand der Autor heraus, dass einige Anzeigen zwar als "deaktiviert" markiert waren, aber die Bildvorschauen noch sichtbar und die Verkäuferkonten aktiv waren.


Nick Suplina, Senior Vice President der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Everytown, erklärt: "Die Materialien sind billig, die Baupläne zahlreich. Es wird zur 'Standardmethode', um Regulierungen zu umgehen."


4 "Jessy" von Telegram und das dunkle internationale Versandnetzwerk

Der Telegram-Verkäufer "Jessy", mit dem ein BBC-Reporter in Kontakt trat, zeigte sich unbeeindruckt, als er auf das Versandverbot nach Großbritannien hingewiesen wurde, und sagte: "Es ist nur Geschäft." Er verlangte Bitcoin im Wert von 160 Pfund und eine Banküberweisung auf ein britisches Konto.


Obwohl der tatsächliche Handel nicht verifiziert wurde, ist eine ähnliche "dunkle Lieferung" bereits Realität. In einem von mir überprüften Telegram-Marktplatz-Post wurde ein "modifizierter Liberator" und ein "Glock-Schalter (Automatisierungsteil)" für 300 Euro pro Stück für den EU-Markt gehandelt.


5 Das RedNote-Phänomen – "Es ist unsere Pflicht, Chinesen über Ghost Guns zu informieren"

US-Nutzer, die das TikTok-Verbot ablehnen, wechseln zu dem chinesischen sozialen Netzwerk "RedNote" und posten Videos über Ghost Guns, wie Gizmodo und SOFX berichtetengizmodo.comsofx.com. Der Nutzer "@yzy_is_who" provozierte auf X (ehemals Twitter)

"Es ist unsere moralische Pflicht, Chinesen beizubringen, wie man Ghost Guns herstellt"

. Auf RedNote gibt es sowohl zustimmende Kommentare wie "666! (Großartig!)" als auch warnende Stimmen, die befürchten, von den Behörden ins Visier genommen zu werden, was zu einer Mischung aus Empörung und Neugier in den Kommentaren führt.


6 Myanmar, Nordirland – Einsatz in Konfliktgebieten

Laut einer Untersuchung der BBC-Burmesisch-Abteilung produzierten myanmarische Oppositionskräfte in den Jahren 2022-23 mehrere hundert FGC-9, aber aufgrund von Materialkontrollen und der Verfügbarkeit erbeuteter Waffen ist ihre Nutzung zurückgegangen. Dennoch bleiben die Vorteile von "günstig, leicht und heimlich herstellbar" für kleine Gruppen attraktiv. Auch in Nordirland und bei brasilianischen Gangs wurden sie für Rituale und Konflikte eingesetzt.


7 Die Front der Regulierung – "Besitz von Bauplänen" und Drucker-Blockierung

In New South Wales, Australien, und Singapur ist der Besitz von Bauplänen selbst kriminalisiert, und im Vereinigten Königreich wurde 2019 ein Student erstmals wegen Herstellung verurteilten.wikipedia.org. In den USA sind die Regelungen von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich, und die bundesweite "Rahmen- und Empfängerregulierung" wartet noch auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs.

Auch Hardware-seitige "Druckverbotsfilter" werden diskutiert, aber ihre Wirksamkeit ist unklar, da sie durch Modifikationen an Open-Source-Firmware umgangen werden können.


8 Stimmen aus den sozialen Netzwerken – Die Realität der Kontroversen

  • Befürworter: "Waffen ohne gesetzliche Einschränkungen sind wahre Freiheit" (X-Nutzer @freedomforge)

  • Skeptiker: "Wenn Kinder Kunststoffwaffen in die Schule bringen können, ist das das Ende" (Reddit/r/worldnews)

  • Pragmatiker: "Für Bürger, die in Myanmar gegen das Militärregime kämpfen, könnte es ein notwendiges Übel sein" (X-Nutzer @asiapolitics)

  • Praktiker: Ein Mitarbeiter des US-ATF klagt in einem internen Memo: "Modifizierte Glocks werden wöchentlich beschlagnahmt."


9 Technologietrends – Die Evolution von Kunststoff-Metall-Hybriden

Das neueste Modell Urutau verfügt über einen vollständig 3D-gedruckten Abzug ohne AR-15-Teile und einen "schweißfreien Bolzen", was die Montagezeit um 30 % reduziert. In der CAD-Community wird gemunkelt, dass der nächste Schritt ein erschwinglicher Heim-Metalldrucker sein könnte, der Titanpulver sintert, was den Behörden Kopfschmerzen bereitet.


10 Schlussfolgerung – Die Herausforderung der Governance in einer "irreversiblen" Ära

Vor dem Internet konnten Waffen durch Kontrolle von Fabriken und Vertriebsnetzen verwaltet werden. Doch jetzt, da Cloud-Technologie und zivile 3D-Drucker verbunden sind, erstrecken sich die Regulierungsziele auf "Daten", "Wissen" und "den Schreibtisch zu Hause". Können Staaten alles kontrollieren? Oder wird die Zivilgesellschaft ein neues ethisches System des "verantwortungsvollen Open Source" schaffen?


Die Verbreitung von 3D-gedruckten Waffen stellt nicht nur eine Herausforderung für die Waffenregulierung dar, sondern wirft auch die 21. Jahrhundert-Frage auf, wie Freiheit und Sicherheit in einer Welt neu definiert werden können, in der Informationen und Materie nahtlos fließen.


Referenzartikel

Wie der Verkauf von 3D-gedruckten Waffen im Internet verbreitet wird – und wie sie weltweit in Verbrechen eingesetzt werden
Quelle: https://www.bbc.com/portuguese/articles/c8d693rg6q3o

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