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„Wie fühlst du dich?“ – Diese einfache Frage kann Wiederholungen anregen: Wenn man eine Rezension schreibt, wird man selbst zum Fan – Das Paradoxon der Loyalität durch emotionale Ausdrucksweise

„Wie fühlst du dich?“ – Diese einfache Frage kann Wiederholungen anregen: Wenn man eine Rezension schreibt, wird man selbst zum Fan – Das Paradoxon der Loyalität durch emotionale Ausdrucksweise

2025年11月07日 00:26

Einführung——Was erhält der „Verfasser“ einer Rezension?

Rezensionen wurden lange als Informationsquelle für die „Leser“ betrachtet. Neueste Forschungen zeigen jedoch, dass das Schreiben von Rezensionen das „zukünftige Verhalten des Verfassers“ beeinflussen kann. Eine gemeinsame Studie der Bayes Business School (City, University of London), der Shanghai University of Finance and Economics und der Booth School of Business der University of Chicago ergab, dass emotionale Rezensionen die Empfehlungen und den Wiederkauf des Verfassers steigern, während fakten- und analysenbasierte Rezensionen diese tendenziell verringern. Die Studie wurde im Journal of Marketing veröffentlicht.


Studienaufbau——Überprüfung in drei Kontexten

Die Studie besteht aus drei Teilen.

  • Feldexperiment (N=4.016): Auf einer chinesischen Haushaltsdienstleistungsplattform wurde die Art des Schreibens von Rezensionen durch finanzielle Anreize und Fragen, die „Emotionen hervorrufen“, manipuliert. Je mehr Emotionen ausgedrückt wurden, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass der Verfasser erneut kaufte oder empfahl, während detaillierte und rationale Beschreibungen dies verringerten.

  • Szenario-Experiment (ca. 1.900 Personen): Bei einem kontrollierten Podcast-Erlebnis wurden Fragen zur Emotions- bzw. Faktenlenkung zufällig zugewiesen. Die Ergebnisse wurden reproduziert, wobei analytische Inhalte Empfehlungen und Wiederkäufe unterdrückten.

  • Analyse von Beobachtungsdaten (ca. 9.000 Einträge, über 2.000 Flugerfahrungen): Auch bei natürlich entstandenen Flugbewertungen wurde der vorherige Trend bestätigt.


Schlussfolgerung 1——„Informationsmenge—Loyalität-Trade-off“

„Informationsreiche Rezensionen“, die für Leser nützlich sind, können die Loyalität des Verfassers schwächen. Bei einfachen Dienstleistungen oder hochpreisigen Produkten sowie bei erfahrenen Kunden wurde ein differenzieller Effekt festgestellt, dasslange Rezensionen schlecht mit der Loyalität vereinbar sind. Das bedeutet, dass „je mehr detaillierte Rezensionen gesammelt werden, desto mehr könnten Wiederkäufe und Empfehlungen des Verfassers sinken“.


Schlussfolgerung 2——Die Fragestellung entscheidet alles

Die „Art der Fragestellung“ der Plattform verändert das Verhalten.
Fragen wie „Wie fühlten Sie sich bei diesem Produkt?“ oder „Was war das Highlight Ihres Besuchs?“emotionslenkende Fragensteigern die Empfehlungen und Wiederkäufe des Verfassers. Andererseits führen Fragen wie „Was sind die Vor- und Nachteile?“ oder „Beschreiben Sie Ihre Erfahrung im Detail“kognitiv lenkende Fragenzu kritischem Denken und wirken sich hemmend auf Wiederkäufe und Empfehlungen aus. Kleine Änderungen in den Formulierungen von Bewertungsformularen oder NPS-Freitextfeldern können den tatsächlichen Kauf beeinflussen——das ist die praktische Implikation dieser Studie.


Warum das so ist——Hypothesen zu Verhaltensmechanismen

Diese Arbeit zielt nicht auf eine direkte Überprüfung der Mechanismen ab, aber aus den Ergebnissen lassen sich folgende Hypothesen ableiten.

  1. Selbstkonsistenz und Narrativbildung: Der Prozess der Verbalisierung von Emotionen webt die Erfahrung in eine „eigene Geschichte“ um. Geschichten bieten eine Begründung für die erneute Auswahl und stärken Empfehlungen und Wiederkäufe.

  2. Kosten des Grübelns: Die Auflistung detaillierter Vor- und Nachteile fördert das „Wiederaufgreifen der Überlegungen“. Der Vergleich von Alternativen wird aktiviert und die Überzeugung von der Zufriedenheit schwindet.

  3. Unterschiede in der kognitiven Belastung: Lange und analytische Texte belasten den Verfasser, was dazu führt, dass kleine Unzufriedenheiten überinterpretiert werden.
    (Dies ist eine induktive Interpretation aus dem Artikel und die theoretische Untermauerung ist ein zukünftiges Entwicklungsziel.)


Praktische Auswirkungen——Grunddesign des Review-Engineerings

  • Unterscheidung nach Produkttyp:

    • Einfach/hochpreisig/erfahrene Dominanz:kurz und emotional ansprechend.

    • Komplex/hohe Beteiligung/erforderliches Lernen:stufenweise Informationssammlung, abschließend mit Emotionen.

  • Fragentemplates:

    1. „Was hat Sie am meisten beeindruckt?“

    2. „Wie hat sich Ihr Gefühl im Vergleich zu vor dem Kauf verändert?“

    3. „In einem Wort?“

    4. (Optional) „Was würden Sie einem Freund empfehlen?“

  • Vorsichtiger Einsatz von Langtext-Guides: Das „Deep-Dive-Formular“ für Rezensionen sollte auf komplexe Produkte oder Situationen zur Verbesserung des Supports beschränkt werden.Versuchen Sie nicht, in allen Fällen detaillierte Informationen zu sammeln.

  • Plattform-Implementierung: Führen Sie A/B-Tests durch, um „Fragen (emotionslenkend vs. kognitiv lenkend) × Zeichenbegrenzung × Timing (sofort nach Erhalt/1 Woche später)“ orthogonal zu vergleichen undWiederkaufs- und Empfehlungsrateals Haupt-KPIs zu setzen. Verwandte Studien zeigen aus einer anderen Perspektive, dass das Vertrauen in eWOM und das Engagement-Design auf sozialen Netzwerken die Loyalität beeinflussen können.


Reaktionen in sozialen Netzwerken und Kontext (Stand: 6. November, Vormittag)

Da der Artikel erst am 5. November veröffentlicht wurde,ist die Verbreitung einzelner Beiträge noch begrenzt, aber in der Marketing-Community gibt es Unterstützung für die Sichtweise, dass „Rezensionen nicht nur das Verhalten der Leser, sondern auchdas Verhalten der Verfasserbeeinflussen“. Konkret:

  • „Das Design von emotionslenkenden Rezensionen ist rational“: Auch in früheren Studien zu sozialen Netzwerken wurde festgestellt, dass die emotionale Positivität von Marken und UGC das Engagement und Empfehlungsverhalten beeinflussen, und diese Studie wird als Verstärkung der „Verhaltensänderung auf Seiten der Verfasser“ wahrgenommen.

  • „Emotionen, die von KI generiert werden, könnten kontraproduktiv sein“: Einige warnen davor, dass KI übermäßig emotionale Texte automatisch generiert. Die Unsicherheit über die Echtheit könnte das Vertrauen in die Marke beeinträchtigen, und „Emotionen sollten authentisch sein“ wird zum Schlagwort.

  • „Definition von Markenloyalität klären“: In Community-Erklärungen wird der Unterschied zwischen preisgetriebener „Kundenloyalität“ und emotionaler/identifikationsbasierter „Markenloyalität“ hervorgehoben, wobei die Implikationen dieser Studie stark auf Letzteres abzielen.

Hinweis: Die obigen Informationen sind eine Zusammenfassung der beobachteten Tendenzen, basierend auf öffentlich zugänglichen Informationen und offenen Community-Beiträgen bis zum Morgen des 6. November (Donnerstag) japanischer Zeit.Es wurden keine spezifischen SNS-Post-IDs oder direkten Zitate von Einzelpersonen verwendet, sondern es wurde auf reproduzierbare öffentliche Materialien zurückgegriffen.


Checkliste für Marken (Speicherfassung)

  • Die erste Frage im Bewertungsformular sollteEmotionenansprechen

  • Bei hochpreisigen und einfachen Produkten solltedie Zeichenbegrenzungniedrig gehalten werden

  • „Kurze Emotion“ direkt nach der Erfahrung→ „Zusatzinformationen“ eine Woche später alszweistufige Erfassung

  • NPS-Freitext sollte mit dem Template „Highlight/Gefühlsveränderung/in einem Wort“verkürzt

  • KPI solltenWiederkaufs- und Empfehlungsrateals Hauptindikatoren, Sternbewertungen und Wortanzahl als untergeordnete

    gesetzt werden
  • Bei von KI generierten Texten solltedie Authentizität gewährleistetwerden (durch Offenlegung oder hybride Bearbeitung)


Positionierung der Forschung und Zukunft

Diese Studie erweitert den Schwerpunkt der UGC-Forschung von den „Effekten auf den Leser“ zu den „Effekten auf den Verfasser“ und bietet die wichtige Perspektive, dassRezensionen die Selbstzuschreibung und das Verhalten neu gestalten. Zukünftig werden die Auswirkungen vondiskreten Emotionen(Freude/Wut/Überraschung etc.), kulturellen Unterschieden und Branchenunterschieden weiter präzisiert. Erste neue Berichte zeigen bereits, dass Emotionen je nach Kultur und Produkttyp unterschiedlich ausgedrückt werden, und die Lokalisierung der Fragestellung wird die nächste Grenze sein.



Quellen

  • Phys.org News „Emotionale Produktbewertungen steigern die Markenloyalität des Verfassers“ (05.11.2025). Wichtige Punkte der Forschung, Stichprobengröße, Fragebeispiele, Konzept des Trade-offs.

  • EurekAlert! Pressemitteilung über City St George’s (05.11.2025). Details zum Design und zu den Hauptergebnissen der Experimente.

  • Veröffentlichungsinformationen im Journal of Marketing (Titel, DOI).

  • Referenzen im SNS/Community-Kontext: Definitionserklärungen zu Markenloyalität (Reddit for Business), Forschung zu den Effekten emotionaler Nachrichten in sozialen Netzwerken, Warnungen zur „Authentizität“ von KI-generierten Nachrichten.


Referenzartikel

Laut der Forschung kann das Schreiben emotionaler Produktbewertungen die Markenloyalität steigern.
Quelle: https://phys.org/news/2025-11-emotional-product-brand-loyalty.html

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