Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Teppiche, Kleidung, Armaturenbrett ─ Was passiert tief in der Lunge? Die Realität von Mikroplastik aus Innenräumen

Teppiche, Kleidung, Armaturenbrett ─ Was passiert tief in der Lunge? Die Realität von Mikroplastik aus Innenräumen

2025年09月12日 02:06
Laut einer neuesten Studie des Teams der Universität Toulouse in Frankreich, die von Forbes JAPAN vorgestellt und in PLOS One veröffentlicht wurde, könnten wir täglich etwa 68.000 Partikel winziger Mikroplastik (MP) mit einer Größe von 1 bis 10 μm einatmen, die leicht tief in die Lunge gelangen können, während wir uns in Innenräumen oder im Auto aufhalten. Die Studie sammelte Luftproben aus verschiedenen Haushalten und Autos und analysierte sie mittels Raman-Spektroskopie. In Wohnhäusern wurde ein Median von 528 Partikeln/m³ und in Autos 2238 Partikeln/m³ festgestellt, was auf eine „100-fache“ Exposition im Vergleich zu früheren Schätzungen hindeutet. Berichten zufolge ist die Konzentration von schwebendem MP in Innenräumen achtmal höher als im Freien, und abgelagerter Staub ist 30-mal höher, was darauf hindeutet, dass Innenräume, in denen wir etwa 90 % unseres Tages verbringen, die Hauptquelle sind. In den sozialen Medien verbreiten sich neben der Besorgnis auch Maßnahmen wie die Nutzung von HEPA-Filtern, die Überprüfung von Kleidung aus synthetischen Fasern und Trocknern sowie gründliche Belüftung und Reinigung. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Kritik an der geringen Anzahl der Proben und der statistischen Signifikanz. Ein realistischer erster Schritt besteht darin, die Aufmerksamkeit auf die Quellen des „unsichtbaren Nebels“ zu richten und die Exposition durch die Auswahl der Materialien sowie durch Anpassungen bei der Belüftung und Reinigung zu reduzieren.
← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.