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Ein Zeitalter, in dem Antibiotika nicht mehr wirken? Die Zukunft, die durch den rasanten Anstieg von antibiotikaresistenten Infektionen geprägt wird: Die Bedeutung der Prognose von 39 Millionen Todesfällen bis 2050.

Ein Zeitalter, in dem Antibiotika nicht mehr wirken? Die Zukunft, die durch den rasanten Anstieg von antibiotikaresistenten Infektionen geprägt wird: Die Bedeutung der Prognose von 39 Millionen Todesfällen bis 2050.

2025年10月15日 01:57

„Jeder Sechste“ ist von der Realität betroffen, dass Antibiotika nicht wirken – Der WHO-Bericht konfrontiert uns mit der Welt „nach den Antibiotika“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 13. Oktober 2025 bekannt, dass von den im Jahr 2023 weltweit bestätigten bakteriellen Infektionen jeder sechste Mensch eine Resistenz gegen Standardantibiotika zeigte. In über 40 % der überwachten Kombinationen von „Erreger × Antibiotikum“ stieg die Resistenz zwischen 2018 und 2023 an, wobei die Zunahme durchschnittlich **5–15 % pro Jahr** betrug. Offizielle Statistiken untermauern die Realität eines schleichend steigenden Risikos bei chirurgischen Eingriffen und der Behandlung alltäglicher Infektionen.Weltgesundheitsorganisation


Diese Bewertung basiert auf dem neuesten Bericht des GLASS (Global Antimicrobial Resistance and Use Surveillance System), das Überwachungsdaten aus verschiedenen Ländern zusammenfasst. Über 23 Millionen Fälle, die aus 104 Ländern gemeldet wurden, darunter Blutstrominfektionen, Harnwegsinfektionen, Magen-Darm-Infektionen und Gonokokkeninfektionen, wurden analysiert, um die Realität einschließlich regionaler Unterschiede sichtbar zu machen.Weltgesundheitsorganisation


Regional betrachtet, wurde berichtet, dass in **Südostasien und der östlichen Mittelmeerregion „jeder dritte Fall“** ein hohes Niveau erreicht, während in Teilen Afrikas **über „zwei Drittel“** betroffen sind. Im Gegensatz dazu ist die Rate in der **westpazifischen Region (einschließlich Japan) mit „einem von elf“** relativ niedrig, aber der Anstiegstrend ist ähnlich, sodass es schwer ist, von einer „sicheren Zone“ zu sprechen.News.com.au


Was derzeit passiert: Auswirkungen auf Medizin und Gesellschaft

Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen, Bakteriämien, Gonokokkeninfektionen und andere alltägliche Krankheiten zeigen zunehmend eine „schwächere Wirkung“ der vorhandenen Medikamente. Die WHO warnt: „Wenn wir wirksame Antibiotika verlieren, könnte dies die Grundlage für routinemäßige chirurgische Eingriffe und Chemotherapien zerstören“.euronews


Dieses Gefühl der Dringlichkeit ist nicht neu. Schätzungen aus dem Jahr 2019 zufolge waren resistente Bakterien die direkte Todesursache für 1,27 Millionen Menschen und führten zu 4,95 Millionen assoziierten Todesfällen. Prognosen für die Zukunft deuten darauf hin, dass bis 2050 „nur durch direkte Todesursachen“ 39 Millionen Menschen sterben könnten, und dass die kumulierten assoziierten Todesfälle 169 Millionen erreichen könnten. Der Anstieg ist bei älteren Menschen besonders ausgeprägt, und die Auswirkungen auf die weltweiten Gesundheitsfinanzen und die Arbeitsproduktivität sind nicht zu ignorieren.Wellcome


Reaktionen in den sozialen Medien: Warnungen, Forderungen nach politischen Maßnahmen und „Erschöpfung“

 


Nach der Ankündigung der WHO wurden in den sozialen Medien einige typische Reaktionen beobachtet.

  1. Warnungen und Handlungsaufrufe
    Accounts von internationalen Gesundheitsjournalisten und Experten sowie medizinische Medien verbreiteten die Schlagzeile „Jeder Sechste“ und forderten eine Stärkung der angemessenen Verwendung von Antibiotika (AMS) und der Echtzeitüberwachung. Medizinpolitische Medien berichteten mit dem Schlüsselwort **„Stärkung der Pandemierisikobeobachtung“** und erwähnten die zunehmende Belastung der klinischen Praxis.X (formerly Twitter)

  2. Druck auf Politik und Finanzierung
    Es gab zahlreiche Forderungen wie „Ein neues Geschäftsmodell zur Unterstützung von F&E ist unerlässlich“ und „Schnellere Diagnosen sind der Schlüssel zur Reduzierung des Missbrauchs von Antibiotika“, die von Medien und Forschern verbreitet wurden.X (formerly Twitter)

  3. Skepsis, Erschöpfung und „Missverständnisse“
    Auf der anderen Seite gab es in Community-Posts „die übermäßige Nutzung in der Viehzucht und beim Menschen als Hauptursache“ und „strukturelle Probleme des Antibiotikamarktes, die es schwierig machen, Investitionen rentabel zu machen“ als treffende Beobachtungen, aber auch übermäßig vereinfachte Behauptungen und politische Rhetorik. In Diskussionsforen wurden Debatten über Impfstoffe und Vorschriften verbreitet, und es gab auch unbegründete Behauptungen, die als „Informationsrauschen“ sichtbar wurden.Reddit


Insgesamt zeigt sich das Bild, dass Beiträge von Mainstream-Medien und Gesundheitsbehörden die Dringlichkeit teilen und zu Maßnahmen aufrufen, während in der allgemeinen Gemeinschaft Unsicherheit, Erschöpfung und Konflikte koexistieren.X (formerly Twitter)


Was getan werden muss: Fünf realistische Maßnahmen

  1. Konsequente angemessene Nutzung (AMS): Antibiotika sind gegen Virusinfektionen unwirksam. Befolgung der Reihenfolge Test→Diagnose→Verschreibung und vollständige Einnahme sind der erste Schritt.Weltgesundheitsorganisation

  2. Integrierte Maßnahmen im Rahmen von One Health: Überwachung der Antibiotikaverwendung bei Menschen, Tieren und in der Umwelt sowie Abwassermanagement, Impfungen und Hygienemaßnahmen zur Reduzierung von Infektionsmöglichkeiten.Weltgesundheitsorganisation

  3. Echtzeit-Diagnose und -Daten: Durch Erweiterung von GLASS und Investitionen in schnelle Tests die Verschreibungen von „breit angelegten, vorsorglichen“ Medikamenten reduzieren.Weltgesundheitsorganisation

  4. Neugestaltung von Anreizen für die Arzneimittelentwicklung: Ausweitung von **„Einnahmemodellen, die auch ohne Verkauf funktionieren“** wie dem Abonnementmodell und Stärkung der Pipeline, die auf gramnegative Bakterien abzielt. Zukünftige Szenarien schätzen, dass durch angemessenen Zugang zu Behandlungen und Management schwerer Infektionen 92 Millionen Todesfälle vermieden werden könnten.PubMed

  5. Beteiligung der Bürger: Vermeidung von Selbstunterbrechungen, keine Lagerung oder Weiterverwendung von Restmedikamenten und regelmäßiger Dialog mit Ärzten und Apothekern.


Fazit: Die „Schwere“ der Zahlen in Handlungen umwandeln

„Jeder Sechste“ ist keine raffinierte statistische Schlagzeile, sondern **eine „Wahrscheinlichkeit“, der sich die klinische Front bereits stellt**.Die Tatsache, dass die Resistenz jährlich um 5–15 % zunimmt, bedeutet, dass das kumulative Risiko exponentiell steigt, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Obwohl es regionale Unterschiede gibt, ist der Anstiegstrend auch in Regionen mit niedrigen Raten ähnlich.Um „Wirksamkeit“ für die Zukunft zu bewahren, ist eine umfassende Mobilisierung von Diagnose, Daten, Anreizen und Bürgeraktionen unerlässlich.Weltgesundheitsorganisation


Referenzartikel

WHO warnt vor einem raschen Anstieg der arzneimittelresistenten Infektionen
Quelle: https://www.nytimes.com/2025/10/13/health/who-antibiotic-drug-resistance.html

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