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Amerikaner Eric Lu gewinnt nach 55 Jahren wieder eine Goldmedaille - Technik oder Poesie: Kevin Chen, knapp geschlagen auf dem Thron, hinterlässt seine Spuren

Amerikaner Eric Lu gewinnt nach 55 Jahren wieder eine Goldmedaille - Technik oder Poesie: Kevin Chen, knapp geschlagen auf dem Thron, hinterlässt seine Spuren

2025年10月23日 00:21

„Ein Ton, der „zum ersten Mal seit 55 Jahren“ aktualisiert wurde

Beim 19. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb (Oktober 2025, Warschau) gewann der aus den USA stammende Eric Lu (27). Die Goldmedaille für einen Amerikaner ist die erste seit Garrick Ohlsson im Jahr 1970. Es war der Moment, der eine über ein halbes Jahrhundert währende Lücke schloss. Verschiedene Medien berichteten von Lus eigenen Worten „Ein Traum ist wahr geworden“, und das Preisgeld wurde mit 60.000 Euro angegeben.The Washington Post


Es geht nicht nur um Technik——Die „Hausaufgabe“ des diesjährigen Finales

Das diesjährige Finale ist besonders. Alle Finalisten mussten die „Polonaise-Fantaisie As-Dur Op.61“ als Pflichtstück spielen und zusätzlich ein Stück aus dem „Konzert e-Moll“ oder „f-Moll“ wählen. Lu entschied sich für die „Polonaise-Fantaisie“ und das „Konzert f-Moll Op.21“. Er trat mit dem Warschauer Philharmonieorchester (Dirigent: Andrey Boreyko) auf, und die gesamte Veranstaltung wurde von einer internationalen Jury aus 17 Mitgliedern geleitet——der Vorsitzende war der Sieger von 1970, Garrick Ohlsson.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


Das Podium und die Sonderpreise——Die Gesichter der Preisträger

Laut offizieller Ankündigung sind die Hauptresultate wie folgt.
1. Platz: Eric Lu (USA) / 2. Platz: Kevin Chen (Kanada) / 3. Platz: Wang Zitong (China). Auf dem 4. Platz sind Lü Tianyao (China) und Shiori Kuwabara (Japan) gleichauf, auf dem 5. Platz Piotr Aleksewicz (Polen) und Vincent Ong (Malaysia), auf dem 6. Platz William Yan (USA). Die Sonderpreise gingen an Wang Zitong für die beste Sonate, Lü Tianyao für das beste Konzert, Yehuda Prokopowicz (Polen) für die beste Mazurka, Li Tianyou (China) für die beste Polonaise und Adam Kaudunski (Polen) für die beste Ballade.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


Zahlen erzählen von „Chopin für die Zuschauer“

Dieser Wettbewerb ist auch ein „partizipatives Festival“, das von Fans weltweit über Streams verfolgt wird. Laut offiziellen Angaben erreichte das Finale von Shiori Kuwabara mit über 71.000 gleichzeitigen Zuschauern die höchste Zahl bisher. Die Hauptzuschauer kamen aus Japan, Polen, Indien, Südkorea und den USA, und die Übertragungen erstreckten sich über YouTube und TikTok. Die gesamte Spielzeit des Wettbewerbs betrug 102 Stunden über 15 Tage.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


„Überraschend“ oder „erwartet“——Das Raunen in den sozialen Medien

Die Timeline der sozialen Medien war voller Glückwünsche, die sowohl Zustimmung als auch Ablehnung enthielten. Reuters berichtete auf X in Echtzeit über den Moment des Sieges, und die NYT verkündete auf Threads knapp „27 Jahre alt, aus Massachusetts“. Auf dem Piano-Board von Reddit gab es Kommentare wie „Die Reaktionen des Publikums waren eher zurückhaltend“ und „Lob für Chens Konsistenz“, die unterschiedliche Eindrücke widerspiegeln. Die Intensität der Reaktionen war hoch, aber selbst bei denselben Aufnahmen gab es unterschiedliche Interpretationen.Threads

 



„Die Frage, die Kevins Chens zweiter Platz aufwirft“

Chen, der für seine Technik und Strukturierung hoch bewertet wurde, belegte den zweiten Platz. Kanadische Medien beobachteten ihn bereits seit dem Halbfinale, und auch in den sozialen Medien gab es leidenschaftliche Unterstützung. Die Diskussion um die Juryentscheidung drehte sich um das Verhältnis von „Technik und Poesie“, wobei eine Gruppe Chens „Eleganz“ und eine andere Lus „Erzählkraft“ favorisierte.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


Eric Lu——„Der junge Klassiker“ in der Gegenwart

Betrachtet man seinen Werdegang, so ist Lu ein frühreifes und klassisches Talent. Er erreichte das Finale des Chopin-Wettbewerbs 2015 (mit einer bemerkenswerten Platzierung in jungen Jahren) und gewann 2018 den Leeds International Piano Competition. Er studierte am renommierten Curtis Institute of Music und trat mit bedeutenden Orchestern auf. Wenn man seinen Sieg einfach erklären müsste, dann war es seine natürliche Fähigkeit, Tempo und Pausen im Einklang mit dem „Atem“ des Werkes zu gestalten, und weniger der „Druck“ des Höhepunkts als die „Geschichte“ des gesamten Stücks, die überzeugte.The Washington Post


Was das Format zeigte——Die „Polonaise-Fantaisie“ als Pflichtstück

Dass die „Polonaise-Fantaisie“ als Pflichtstück im Finale gewählt wurde, ist symbolisch. Es ist kein Werk, das glänzende Technik zur Schau stellt, sondern ein „Geschichtenklavier“, das durch langen Atem und poetische Verbindungen entsteht. Diese Auswahl zeigt ein Update des Chopin-Bildes und war der Ort, an dem Lus Qualitäten am besten zur Geltung kamen.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


Die Breite der Teilnehmer——„China, Japan und Polen“ führen

Die Gesamtzahl der Bewerbungen war mit über 640 die höchste bisher. 162 Teilnehmer bestanden die Vorauswahl, und 84 aus 19 Ländern traten im Hauptwettbewerb an. Besonders die chinesischen Teilnehmer waren mit 28 die meisten, gefolgt von Japan und Polen mit jeweils 13. Elf Teilnehmer erreichten das Finale. Die Jury, geleitet von dem bereits erwähnten Ohlsson, bestand aus 17 internationalen Mitgliedern.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


„Zeremonie“ und „darüber hinaus“——Der Gewinn ist nicht das Ende

Die Preisverleihung und das Preisträgerkonzert waren für den 21. Oktober um 20 Uhr (Ortszeit) geplant und wurden auch auf dem offiziellen YouTube-Kanal übertragen. Ab diesem Punkt beginnen in der Regel umfangreiche Tour- und Aufnahmepläne, und für den Gewinner ändert sich die Karriereperspektive über Jahre hinweg. Doch für Lu liegt die wahre Herausforderung darin, nach dem Gewinn weiterhin „welchen Chopin“ er zeigen wird.Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb


„Mehrere Wahrheiten“ in der Wahrnehmung

Die Diskussionen in den sozialen Medien sind hitzig, aber am Ende bleiben die Partitur und der Klang. Der Wettbewerb ist ein Moment des Wettstreits, und die Bewertung ist immer relativ. In Zeiten von Streaming, in denen das Gefühl eines „jeder ist ein Juror“ stärker wird, wird die Diskrepanz zwischen offiziellen Ergebnissen und öffentlicher Meinung sichtbarer. Doch genau diese Diskrepanz ist ein Beweis für die Vielfalt der Chopin-Interpretationen. Lus Sieg ist sowohl das Urteil der Jury als auch die Präsentation einer Hypothese für das nächste Jahrzehnt.



Referenzartikel

Der Amerikaner Eric Lu gewinnt den Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb
Quelle: https://www.nytimes.com/2025/10/21/arts/music/chopin-piano-competition-eric-lu.html

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