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Informationssicherheit im Zeitalter der KI: 5 Informationen, die Sie ChatGPT nicht mitteilen sollten

Informationssicherheit im Zeitalter der KI: 5 Informationen, die Sie ChatGPT nicht mitteilen sollten

2025年06月15日 11:35

――Ein Bericht aus Brasilien und Stimmen aus den japanischen sozialen Netzwerken zur Analyse von Risiken und Gegenmaßnahmen――

Einleitung: Der "unumkehrbare" Preis, der sich hinter der Bequemlichkeit verbirgt

Generative KI ist mittlerweile zu einer alltäglichen Infrastruktur geworden, vergleichbar mit Suchmaschinen und sozialen Netzwerken. ChatGPT, Copilot, Gemini, Notion AI – wir können rund um die Uhr Fragen an die KI stellen, Pläne schmieden und Haushaltsbudgets erstellen. Doch die Tatsache, dassdie eingegebenen Inhalte in der Cloud verbleiben und möglicherweise zur Verbesserung von Modellen oder für gezielte Werbung weiterverwendet werden, ist überraschend wenig bekannt.

Der am 14. Juni veröffentlichte Artikel von InfoMoney in Brasilien mit dem Titel "Gemini, ChatGPT e mais: 5 informações para nunca compartilhar com IAs" listet **„5 Arten von Informationen, die man niemals an KI weitergeben sollte“** auf und sorgte für großes Aufseheninfomoney.com.br. In diesem Artikel werden die Hauptpunkte des genannten Artikels detailliert auf Japanisch vorgestellt, zusammen mit den kontroversen Diskussionen in den sozialen Netzwerken im In- und Ausland und den praktischen Maßnahmen, die japanische Nutzer sofort ergreifen sollten, in einer ausführlichen Analyse von etwa 10.000 Zeichen.



Kapitel 1: Die „5 großen No-Go-Daten“, vor denen InfoMoney warnt

Der Artikel von InfoMoney erklärt die folgenden fünf Punkte als „absolut nicht erlaubt“.

#KategorieKonkretes BeispielHauptsächliches Risiko
1Persönliche InformationenName, Adresse, Telefonnummer, CPF/RG (entspricht der brasilianischen Sozialversicherungsnummer) etc.Identitätsdiebstahl
2Login-InformationenID, Passwort, EinmalcodesKontoübernahme
3BetriebsgeheimnisseInterne Chat-Verläufe, VertragsentwürfeGeheimnisverrat, Patentverletzung
4Finanz- und GesundheitsdatenKartennummern, Investitionssaldo, medizinische BerichteFinanzbetrug, Diskriminierung bei der Einstellung
5Gedanken und EmotionenDepressive Symptome, Liebesberatung und andere tiefgehende ProblemePsychologische Profilbildung

Der Artikel betont, dass **„KI weder ein Freund noch ein Therapeut ist“** und weist auf die Gefahr hin, dass auch lebhafte Texte über Emotionen zum Lernmaterial werden könneninfomoney.com.br.



Kapitel 2: Japanische gesetzliche Regelungen und kultureller Hintergrund

1. Datenschutzgesetz und KI

Auch in Japan wurde das „Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten“ geändert, und seit 2022 wurdenRegelungen zur Drittanbieterbereitstellung von personenbezogenen Informationeneingeführt. Wenn Kundendaten in ein Prompt eingefügt werden, kann dies als „externe Bereitstellung“ gelten, und es ist für Unternehmen unerlässlich, den Nutzungszweck zu spezifizieren und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.


2. Ein weiteres Risiko der „Gesellschaft, die die Luft liest“

Während Japaner beim Thema Privatsphäre vorsichtig sind, gibt es auch dieTendenz, Probleme „nur“ an KI auszulagern. Der kulturelle Druck, „anderen keine Unannehmlichkeiten zu bereiten“, kann paradoxerweise dazu führen, dass sensible emotionale Daten in großen Mengen eingegeben werden.



Kapitel 3: Eine tiefere Untersuchung der fünf großen NG-Daten

1. Persönliche Informationen: Auch mit einem geheimen Konto nicht sicher

Auch auf inländischen sozialen Netzwerken gibt es Berichte darüber, dass „wenn man den Namen in generative KI eingibt, dieser direkt in den Suchergebnissen erscheint“. Der Note-Autor @safe_lynx schlägt vor, dass „die Wahrscheinlichkeit eines Lecks drastisch sinkt, wenn man Namen und Geschäftspartnerabstrahiert“.note.com.


Punkte

  • Ersetzen Sie den Namen durch „Yamada Taro→T-Firmenvertreter“.

  • Verschleiern Sie das Datum zu „14. Juni 2025→Mitte letzten Monats“.


2. Login-Informationen: Geben Sie sie nicht an andere als Passwort-Manager weiter

Es ist verständlich, dass man der KI sagen möchte: „Verwalte mein Passwort“, aberwenn es sich nicht um einen verschlüsselten Speicher handelt, kann es von Dritten eingesehen werden. InfoMoney betont: „Verwenden Sie nur Gedächtnis oder vertrauenswürdige spezielle Verwaltungstools“.infomoney.com.br.


3. Betriebsgeheimnisse: Externe Beratung ist gleichbedeutend mit „externer Leckage“

Es gibt Fälle, in denen die gesamte interne Bibliothek eingefügt wird, um eine Code-Überprüfung anzufordern. Als die Präfektur Tottori die Nutzung von ChatGPT für geschäftliche Zwecke vollständig verbot, entbrannte eine Debatte in den sozialen Medien mit den Aussagen **„veraltet“ und „aber Informationslecks sind beängstigend“**.nlab.itmedia.co.jp. Die Schlussfolgerung war: „Entweder ein spezielles internes GPT aufstellen oder nur eine Zusammenfassung an externe Modelle weitergeben“ – diese zwei Optionen.


4. Finanz- und Gesundheitsdaten: Die Distanz von KI zu „Geld und Gesundheit“

In der Fintech-Branche gibt es eine aktive Bewegung, „KI das Lesen von automatischen Haushaltsbüchern zu überlassen“, aber InfoMoney erklärt, dassdas direkte Einfügen von Kartennummern oder medizinischen Berichten ein Selbstmordaktist.infomoney.com.br.Auch in Japan sind Bank-APIs mit verschlüsselter Kommunikation und Zugangskontrolle ausgestattet. Dies kann in AI-Chats für den persönlichen Gebrauch nicht realisiert werden.


5. Denken und Emotionen: Mentale Gesundheits-AI-Freunde sind ein zweischneidiges Schwert

Generative KI vektorisiert „Denken und Emotionen“ und erstellt Benutzerprofile. Ein Artikel aus Brasilien weist auf die Möglichkeit hin, dass falsche Ratschläge psychologischen Schaden verursachen können, und empfiehlt, emotionale Beratung von Fachleuten oder vertrauenswürdigen Menschen einzuholen.infomoney.com.br.



Kapitel 4: Was hat das soziale Netzwerk gesagt? – Die echten Stimmen Japans

Repräsentative BeiträgeRichtung der ReaktionenQuellenangabe
„Ich möchte ChatGPT in der Firma verwenden, aber ich weiß nicht, was ich nicht einfügen darf.“Unsicherheit und InformationsmangelKommentarbereich des Note-Artikelsnote.com
„Nur die Präfektur Tottori ist wie in der Showa-Zeit“ oder „Eine kluge Entscheidung“Kontroverse über das NutzungsverbotITmedia-Berichtnlab.itmedia.co.jp
„Als ich die KI um Rat in Liebesdingen bat, kam eine Antwort, die meinem Ex verblüffend ähnlich war.Angst vor dem Umgang mit emotionalen DatenErfahrungsberichte auf Notenote.com


Haupttrends

  1. Rufe nach klaren Regeln: „Wir möchten eine klare 'Eingabeverbotsliste'“

  2. Konflikt zwischen AI-Nutzung und Wettbewerbsfähigkeit: „Ich verstehe das Verbot, aber wenn wir es nicht nutzen, bleiben wir zurück“

  3. Angst vor psychologischen Daten: „Wenn ich Schwächen zeige, könnte die Werbung zu gut passen“



Kapitel 5: Neueste Entwicklungen in Unternehmens- und Kommunalrichtlinien

  • Interne Prompt-Richtlinien werden erstellt, und immer mehr Unternehmen kennzeichnen „gemeinsame verbotene Punkte“ in Rotnote.com.

  • Beispiele für die Einführung eines „Prompt-Gateways“, das vor der Eingabe automatisch maskiert, sind aufgetaucht.

  • **Vertrag zum Ausschluss von Lernen (Data Processing Addendum)** wird mit dem Cloud-AI-Anbieter abgeschlossen, um unbeabsichtigtes erneutes Lernen zu verhindern.



Kapitel 6: Tiefe Risiken – Deepfakes und Informationskriege auf Staatsebene

Das Wall Street Journal warnt, dass Deepfake-Betrug um 700 % im Vergleich zum Vorjahr zugenommen hatjp.wsj.com. Zudem gibt es Berichte, dass China versucht hat, Wähler in Taiwan und den USA mit AI-generierten Inhalten zu manipulieren, was zeigt, dass hochentwickelte Desinformationsangriffe keine Angelegenheit anderer sindjp.wsj.com.



Kapitel 7: "AI-Sicherheitscheckliste" für japanische Benutzer

  1. Vor dem Einfügen die "5 großen No-Gos" laut aussprechen

  2. Wenn unbedingt nötig

    • Persönliche Informationen→Initialisierung

    • Vertraulich→nur Zusammenfassung

    • Finanzen & Medizin→Zahlen dummyisieren

  3. Emotionale Beratung an Menschen: Experten, Freunde, kommunale Hotlines nutzen

  4. Prompt-Verlauf regelmäßig löschen: Unbedingt die Serviceeinstellungen überprüfen

  5. Auf β-Funktionen und Erweiterungen von Drittanbietern achten: Lesen, ob Opt-out für Lernen möglich ist



Zum Schluss: Um auf der "Nutzerseite" von KI zu bleiben

Generative KI liefert beeindruckende Ergebnisse, während sie gleichzeitig jede unserer Bewegungen in Daten umwandelt und unbegrenzt speichert. Die von InfoMoney aufgelisteten **"5 Arten von Informationen, die niemals weitergegeben werden sollten"** sind eine über Ländergrenzen hinweg geltende "rote Linie".

In den japanischen sozialen Medien schreitet die Polarisierung zwischen "zu beängstigend, um es zu nutzen" und "beängstigend, aber ich benutze es" voran. Doch anstatt sich auf diese extreme Wahl zu beschränken, ist es der einzige Weg, die digitale Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren, **die Risiken konkret zu verstehen und technische sowie organisatorische Leitplanken zu setzen, um es "angemessen auszunutzen"**.

Ich hoffe, dieser Artikel trägt ein wenig zur Verbesserung Ihrer KI-Kompetenz und zur sicheren Nutzung bei.


Referenzartikel

"Gemini, ChatGPT und andere: 5 Informationen, die niemals mit KI geteilt werden sollten"
Quelle: https://www.infomoney.com.br/consumo/informacoes-nunca-compartilhar-ia/

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