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Schweigen um Wasser: Die Schnittstelle von Politik und Wissenschaft ― Schockierende Berichte über die Anweisung der EPA-Wasserbehörde zur „Einstellung“ von Publikationen

Schweigen um Wasser: Die Schnittstelle von Politik und Wissenschaft ― Schockierende Berichte über die Anweisung der EPA-Wasserbehörde zur „Einstellung“ von Publikationen

2025年09月22日 01:54

Einführung: Was ist passiert (20. September, US-Ostküstenzeit)

Die Washington Post berichtete am 20. September (Ortszeit), dass einigen Wissenschaftlern des Amtes für Wasser (Office of Water) der US-Umweltschutzbehörde (EPA) angewiesen wurde, die Veröffentlichung von Forschungsarbeiten "faktisch vorübergehend einzustellen". Abgesehen von Arbeiten, die bereits begutachtet und im Proof-Stadium sind, sollen sie einem neuen Überprüfungsprozess unterzogen werden. Mehrere Mitarbeiter, die anonym bleiben wollten, gaben an, dass die Entscheidung von politisch ernannten Führungskräften getroffen wurde. Andererseits wies die EPA-Sprecherin Brigitte Hirsh die Vorwürfe entschieden zurück und erklärte: **„Das sind Fehlinformationen. Die Wissenschaft der EPA ist weiter fortgeschritten als je zuvor.“**The Washington Post

Ein zusammenfassender Artikel von Engadget über diesen Bericht verbreitete sich ebenfalls und erreichte auch technikaffine Leser.Engadget



Warum das „Amt für Wasser“: Die Bedeutung der Auswirkungen

Das Amt für Wasser ist verantwortlich für Forschungen, die PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen), Mikroplastik, Arsen im Grundwasser und Methoden zur Bleianalyse in Trinkwasser betreffen, und die direkt mit der Wasserqualität und der öffentlichen Gesundheit verbunden sind. Verzögerungen bei der Veröffentlichung der Ergebnisse könnten die Reaktionen der Wasserversorger, die Aktualisierung von Standards in den Bundesstaaten und die Risikokommunikation an die Öffentlichkeit direkt beeinflussen. Tatsächlich haben sich die jüngsten Forschungen des Amtes und verwandter Abteilungen auf PFAS, Bleianalysen und Arsenkontamination konzentriert.The Washington Post



Hintergrund: Reorganisation und Reduzierung der Forschungsfunktionen der EPA

Das aktuelle Ereignis wird im Kontext einer groß angelegten Reorganisation der Forschungsstruktur diskutiert. Seit Juli hat die EPA die langjährige zentrale Forschungs- und Entwicklungsabteilung (ORD) aufgelöst und reorganisiert, wobei zahlreiche Wissenschaftler versetzt oder reduziert wurden. Mehrere Primärberichte von PBS, ABC, der Washington Post und anderen berichten, dass Hunderte bis Tausend wissenschaftliche Positionen betroffen sein könnten.PBS


Solche Reorganisationen haben seit dem Frühjahr Bedenken geweckt, dass sie die **Unabhängigkeit der Forschung und die wissenschaftliche Grundlage für politische Entscheidungen** schwächen könnten, wie wiederholt von Reuters und anderen angemerkt wurde.Reuters



Offizielle Ansicht vs. Zeugenaussagen vor Ort: Diskrepanzen

  • Zeugenaussagen vor Ort: Mitarbeiter des Amtes für Wasser erklärten, sie seien darüber informiert worden, dass Arbeiten, die noch nicht im Proof-Stadium sind, einer neuen Überprüfung unterzogen werden, und bezeichneten dies als beispiellose Maßnahme. Zudem gebe es keine einheitliche Erklärung, die den Fachzeitschriften als Grund vorgelegt werden könnte.The Washington Post

  • EPA's Ablehnung: Sprecherin Hirsh widersprach und sagte, dass es „keine Anweisung von politisch ernannten Führungskräften zur Überprüfung“ gegeben habe, und betonte, dass die Mission auf der Grundlage von „Goldstandard-Wissenschaft“ fortgesetzt werde.The Washington Post

Diese Diskrepanz wurde auch in Sekundärberichten von The Independent und Yahoo wiederholt aufgegriffen und zeigt einen Informationskrieg um die Tatsachenfeststellung.The Independent



Was wird gestoppt: Mögliche praktische Auswirkungen

  1. Arbeiten im Begutachtungs- bis Vor-Korrekturstadium: Manuskripte vor dem Proof-Stadium könnten einer neuen Überprüfung unterzogen werden, was zu Veröffentlichungsverzögerungen führen könnte. Erkenntnisse mit hoher Dringlichkeit, wie PFAS oder Bleianalysen in Trinkwasser, könnten verzögert in die Praxis umgesetzt werden.The Washington Post

  2. Beziehung zu Fachzeitschriften: Ohne Erklärungsdokumente an die Redaktionen könnte es als institutionsbedingte Verzögerung wahrgenommen werden, was das Vertrauen beeinträchtigen könnte.The Washington Post

  3. Effizienz der Forschungsfinanzierung: Anonyme Mitarbeiter wiesen auf die Möglichkeit hin, dass „Forschungen im Umfang von mehreren Millionen Dollar gestoppt werden“ könnten, was sich auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Bewertung durch Förderinstitutionen auswirken könnte.The Washington Post


Reaktionen in sozialen Medien: Verbreitete und sichtbare Skepsis und Besorgnis

 


Seit dem 20. September wurde der Artikel der Washington Post auf X (ehemals Twitter) von Journalisten, Forschern und NPO-Mitarbeitern vielfach geteilt. Der offizielle Beitrag der WaPo erreichte etwa 140.000 bis 160.000 Ansichten (Stand: Morgen des 21. September, japanische Zeit). Journalisten und Forscher äußerten Besorgnis und Ironie, indem sie sagten, „Politik überschattet die Wissenschaft“ und „Forschungsstopp verzögert die Sichtbarmachung von Gesundheitsrisiken“.X (formerly Twitter)


  • Beispiel: Erfahrene Umweltjournalisten und Wissenschaftsautoren haben den Link geteilt und Bedenken über politische Eingriffe geäußert.X (formerly Twitter)

  • Beispiel: Auch Wissenschaftler im Bereich der öffentlichen Politik und Risikoforschung teilten den Artikel mit Kommentaren wie „Wenn die Politik die Wissenschaft besiegt, verliert die öffentliche Gesundheit“.X (formerly Twitter)

  • Beispiel: Von allgemeinen Nutzern kamen Reaktionen des Unmuts wie „Soll das heißen, wir sollen aufhören, die Wahrheit zu sagen?“.X (formerly Twitter)

※ Einzelne Beiträge in sozialen Medien sind oft von hoher Aktualität und Subjektivität geprägt. Es ist wichtig, sowohl den Originalbericht (WaPo) als auch die offiziellen Kommentare der EPA zu lesen, um emotionale Reaktionen von Fakten zu trennen.The Washington Post



Zusammenfassung der Diskussion: Wissenschaftliche Unabhängigkeit und „Qualität der Regierungsführung“

  1. Wissenschaftliche Unabhängigkeit: Die Forschung von Regierungsbehörden bildet die Grundlage für die Gestaltung von Vorschriften. Wenn politisch ernannte Führungskräfte in den Zeitpunkt der Veröffentlichung oder in die inhaltliche Überprüfung eingreifen, könnte dies zu Verdächtigungen über „Verzögerungen bei unbequemen Erkenntnissen“ führen und die Legitimität der Politik untergraben. Die EPA hat dies abgestritten, aber die Diskrepanz zu den Zeugenaussagen vor Ort deutet auf ein Defizit an Rechenschaftspflicht hin.The Washington Post

  2. Institutioneller Kontext: Die gleichzeitige Abschaffung und Reduzierung des ORD als „Schwächung der Basis“ und der Verdacht auf eine vorübergehende Veröffentlichungseinstellung sind von Bedeutung. Wenn das kontinuierliche Wissensnetzwerk schrumpft, sinkt die Aktualisierungsfrequenz der Evidenz für Vorschriften, was das Handeln von Märkten und Kommunen verzögert.The Washington Post PBS

  3. Transparenz: Wenn der „neue Überprüfungsprozess“ der Qualitätssicherung der Forschung dient, sollten die Kriterien, Zuständigkeiten und Fristen veröffentlicht werden. Andernfalls bleiben Zweifel an der Willkür bestehen. Derzeit sind die Details unklar.The Washington Post##

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