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Das Ende einer 40-jährigen Ära – Der „Bluescreen“ wird ab diesem Sommer zum „Schwarzen Bildschirm“ erneuert, der Schlüssel zur verbesserten Stabilität von Windows.

Das Ende einer 40-jährigen Ära – Der „Bluescreen“ wird ab diesem Sommer zum „Schwarzen Bildschirm“ erneuert, der Schlüssel zur verbesserten Stabilität von Windows.

2025年06月27日 21:54

Inhaltsverzeichnis

  1. Von BSOD zu „Black SOD“: Der Hintergrund der Änderung

  2. Rückblick auf 40 Jahre Blue Screen

  3. Was ist die Windows Resiliency Initiative?

  4. Änderungen der Benutzeroberfläche des schwarzen Bildschirms und technische Vorteile

  5. Quick Machine Recovery und die Zukunft des IT-Betriebsmanagements

  6. Der Schock und die Lehren aus dem CrowdStrike-Vorfall

  7. Wie sich das Benutzererlebnis ändert

  8. Praktische Auswirkungen auf IT-Abteilungen und Entwickler

  9. Unterschiede zu früheren „schwarzen Bildschirmen“—Lektion aus den 1990er Jahren

  10. Internationale Perspektive: Mehrsprachiger Support und Drittanbieter-Kompatibilität

  11. Zukünftige Windows-Sicherheitsstrategie und die Rolle von Black SOD

  12. Zusammenfassung: Die symbolische Farbänderung als Zeichen der „Resilienz“



1. Von BSOD zu „Black SOD“: Der Hintergrund der Änderung

Am 26. Juni kündigte Microsoft über seinen offiziellen Blog und verschiedene Medien an, dass die Hintergrundfarbe des BSOD im Windows 11 24H2-Update auf Schwarz geändert wird. Das neue Design, das nach Tests mit einem grünen Platzhalter in der Insider Preview festgelegt wurde, soll im Sommer mit einem kumulativen Update auf allen Windows 11-Geräten ausgerollt werden.theverge.comabcnews.go.com



2. Rückblick auf 40 Jahre Blue Screen

Der erste BSOD erschien 1993 in Windows 3.1 als „schwarzer Bildschirm“, bevor in Windows 95 die Farbe „Blau“ eingeführt wurde. Seitdem wurde er zur Standardoberfläche für kritische Kernel-Fehler in Windows NT-Systemen. 2012 wurde in Windows 8 ein Emoticon „:(“ hinzugefügt, und 2016 kam ein QR-Code dazu. Die aktuelle Umstellung auf Schwarz ist die größte visuelle Erneuerung seit 1995.theregister.com



3. Was ist die Windows Resiliency Initiative?

Im Hintergrund steht die Lehre aus dem CrowdStrike-Update-Unfall 2024, bei dem Unternehmen weltweit für Stunden bis Tage lahmgelegt wurden. Die WRI ist ein unternehmensweites Programm, das den Übergang zu „Sicherheitssoftware, die außerhalb des OS-Kernels läuft“, sowie die Visualisierung von Absturzinformationen und die automatische Wiederherstellung umfasst. Black SOD ist das „Gesicht“ dieser Initiative.theregister.comwowt.com



4. Änderungen der Benutzeroberfläche des schwarzen Bildschirms und technische Vorteile

  • Optimierung der Informationsmenge: Der QR-Code wird abgeschafft, und der Treibername sowie der Stoppcode werden leserlich angezeigt.

  • Anzeige des Neustartprozesses: Der Fortschritt in Prozent wird angezeigt, um dem Benutzer eine Wartezeit zu vermitteln.

  • Farbpsychologische Wirkung: Der schwarze Hintergrund bietet hohen Kontrast und erleichtert die Fokussierung, was die visuelle Ermüdung bei längeren Störungen verringert.


    Dadurch können IT-Abteilungen die Ursache vor der WinDbg-Analyse abschätzen, was die durchschnittliche Wiederherstellungszeit (MTTR) verkürzt.theverge.com



5. Quick Machine Recovery und die Zukunft des IT-Betriebsmanagements

QMR ist ein System, bei dem der Microsoft Update-Server minimale Treiber und Patches an nicht startfähige Geräte liefert und diese automatisch zurücksetzt. Es arbeitet mit Azure Arc und Intune zusammen, um eine schrittweise Bereitstellung in Unternehmensumgebungen mit Tausenden von Geräten zu ermöglichen. Es wird als „letztes Mittel“ bei großen Störungen erwartet.abcnews.go.com



6. Der Schock und die Lehren aus dem CrowdStrike-Vorfall

Im Juli 2024 führte ein fehlerhaftes Sensor-Update zu einem gleichzeitigen Absturz von etwa 8,5 Millionen Geräten. Dies verursachte erhebliche Geschäftsausfälle, insbesondere im Finanz- und Luftfahrtsektor. Black SOD und QMR nutzen diese Erfahrung, um die Wiederherstellung auf OS-Ebene zu automatisieren und das Risiko von „1 Bug = Millionen Geräteausfälle“ zu verringern.theregister.comwowt.com



7. Wie sich das Benutzererlebnis ändert

Für den allgemeinen Benutzer reduziert der schwarze Bildschirm visuelle Störungen und zeigt nur die erforderlichen Fehlernummern an, was ihn zu einem „verständlichen Fehlerbildschirm“ macht. Wenn der automatische Neustart erfolgreich ist, können Benutzer ihre Arbeit fortsetzen, ohne das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das früher auftrat.abcnews.go.com



8. Praktische Auswirkungen auf IT-Abteilungen und Entwickler

  • Strengere Treibersignatur-Richtlinien: Drittanbieter müssen Qualitätskontrollen durchführen, da ihr Firmenname in der neuen Benutzeroberfläche direkt angezeigt wird.

  • Vereinfachung der Log-Analyse: Der Stoppcode kann sofort auf dem Bildschirm überprüft werden, was die Fehlersuche bei Remote-Mitarbeitern erleichtert.

  • Integration mit CI/CD-Pipelines: Über die QMR-API können Telemetriedaten gesammelt werden, um anfällige Builds frühzeitig zu erkennen.



9. Unterschiede zu früheren „schwarzen Bildschirmen“—Lektion aus den 1990er Jahren

In den 1990er Jahren war der „schwarze Bildschirm“ nur ein Textbildschirm, der System.ini-Fehler oder das Fehlen von NTLDR anzeigte. Der aktuelle Black SOD wird in der GUI-Schicht gerendert, mit beschleunigtem Schriftarten-Rendering. Die Sichtbarkeit ist so gestaltet, dass Fotos, die Benutzer aufnehmen, leichter per OCR analysiert werden können.



10. Internationale Perspektive: Mehrsprachiger Support und Drittanbieter-Kompatibilität

Microsoft hat im Zuge dieser Änderung die Lokalisierung der Fehlermeldungen überarbeitet. Während der Stoppcode auf Englisch bleibt, werden ergänzende Erklärungen in 40 Sprachen angezeigt. Zudem wurden die Kompatibilitätstests mit dem Linux-Subsystem und dem Android-Subsystem verstärkt, um ein konsistentes Benutzererlebnis auf dem internationalen Markt zu gewährleisten.



11. Zukünftige Windows-Sicherheitsstrategie und die Rolle von Black SOD

Der Black SOD ist ein Symbol der „Benutzermodus-Sicherheitsstrategie“, die die Grenze zwischen dem OS-Kernel und Drittanbietertreibern klar definiert. David Weston, VP des Unternehmens, erklärt: „Es macht die Verantwortlichkeiten sichtbar und erhöht die Zuverlässigkeit des gesamten OS.“ Dies ist auch eine Brücke zu Windows 12.theverge.com



12. Zusammenfassung: Die symbolische Farbänderung als Zeichen der „Resilienz“

Der Wechsel vom Blue Screen zum Black Screen ist mehr als nur eine Frage der Ästhetik. Es ist eine neu gestaltete Benutzeroberfläche, die die Beobachtbarkeit der gesamten Software-Lieferkette erhöht und die Produktivität der Benutzer schützt, als „Schutzengel“. Vor dem Sommer-Update müssen Unternehmen ihre Betriebsprozeduren aktualisieren und die Treiberüberprüfung beschleunigen.



Liste der Referenzartikel

  • The Verge „Windows is getting rid of the Blue Screen of Death after 40 years“ (2025-06-26)

  • The Register „Back in black: Microsoft Blue Screen of Death is going dark“ (2025-06-26) 

  • ABC News „Windows' infamous 'blue screen of death' will soon turn black“ (2025-06-26) 

  • Associated Press via WOWT „Windows’ infamous ‘blue screen of death’ will soon change color“ (2025-06-27) 

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