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Influenza & Corona nach der Infektion: "Herzinfarktrisiko 3- bis 4-fach erhöht" : Entzündungen und Blutgerinnsel verbinden Infektionen mit dem Herzen

Influenza & Corona nach der Infektion: "Herzinfarktrisiko 3- bis 4-fach erhöht" : Entzündungen und Blutgerinnsel verbinden Infektionen mit dem Herzen

2025年10月31日 00:24

Nicht nur eine „einfache Erkältung“ im Winter——Der klare Zusammenhang zwischen Virusinfektionen und kardiovaskulären Ereignissen

In diesem Winter scheint es ratsam zu sein, Influenza und das neue Coronavirus nicht einfach als „Erweiterung einer Halsentzündung“ zu betrachten.In den Wochen bis Monaten nach einer Infektion steigt das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall signifikant an, wie eine umfangreiche systematische Übersicht und Meta-Analyse, veröffentlicht in der Open-Access-Zeitschrift der American Heart Association (AHA), Journal of the American Heart Association (JAHA), erneut gezeigt hat. Auch die Well-Seite der New York Times (NYT) berichtet ausführlich über diese Erkenntnisse.AHA Journals


Was und wie stark steigt: Konkrete Zahlen

  • Influenza: Innerhalb eines Monats nach der Infektion steigt das Risiko für Herzinfarkt um das Vierfache und für Schlaganfall um das Fünffache.American Heart Association

  • Neues Coronavirus (SARS-CoV-2): Innerhalb von 14 Wochen nach der Infektion steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall um das Dreifache, und in einigen Fällen könnte das erhöhte Risiko etwa ein Jahr lang anhalten.American Heart Association

Darüber hinaus wurde auch ein Zusammenhang zwischen chronischen Virusinfektionen (die im Körper latent und anhaltend sind) und einem langfristigen Anstieg des kardiovaskulären Risikos festgestellt.

  • HIV: Herzinfarkt **+60%, Schlaganfall +45%**.

  • Hepatitis C (HCV): Herzinfarkt **+27%, Schlaganfall +23%**.

  • Gürtelrose (Reaktivierung von VZV): Herzinfarkt **+12%, Schlaganfall +18%**.American Heart Association

Diese Zahlen basieren auf einer Meta-Analyse, die aus über 52.000 gescreenten Studien 155 geeignete Studien zusammengeführt hat. Der Umfang und die Methodik bieten im Vergleich zu Einzelstudien eine höhere externe Validität.American Heart Association


Warum es Herz und Gefäße betrifft: Die „Haupt“-Mechanismen

Laut der AHA-Erklärung und verwandten Berichten ist anhaltende Entzündung und Blutgerinnungstendenz die Hauptthese. Die akute Zytokinreaktion und die erhöhte Gerinnung, die während der akuten Phase auftreten, halten an und neigen dazu, Plaque-Instabilität und Thrombose zu verursachen. Dies führt dazu, dass latente Arteriosklerose „entzündet“ wird.American Heart Association


(Ergänzung) In letzter Zeit gewinnt auch die Hypothese an Aufmerksamkeit, dass Infektionen ruhende Mikrobiome in Plaques wecken und zum Zusammenbruch führen, aber dies befindet sich noch in der Prüfungsphase und ist noch nicht bereit für die klinische Anwendung.SciTechDaily


Können Impfstoffe auch „Präventivmedizin für das Herz“ sein?

Die aktuelle Übersicht deutet darauf hin, dass Infektionsprävention durch Impfstoffe auch zur sekundären Prävention kardiovaskulärer Ereignisse beitragen kann. Tatsächlich gibt es Zitate aus früheren Übersichten, die zeigen, dass in der Gruppe der Grippeimpfungen die Hauptherz-Kreislauf-Ereignisse um 34% gesenkt wurden. Außerdem wird berichtet, dass der COVID-Impfstoff das Risiko von Herzinsuffizienz und Thrombosen signifikant senkt. Auch Analysen, die auf die kardiovaskulären Schutzeffekte des Gürtelrose-Impfstoffs hindeuten, häufen sich.Technology Networks


„Relatives Risiko“ und „absolutes Risiko“ verstehen

In sozialen Netzwerken laufen Zahlen wie „3-fach“ oder „5-fach“ beim relativen Risiko leicht aus dem Ruder. Wichtig ist die ursprüngliche Auftretenswahrscheinlichkeit (absolutes Risiko). Bei jungen Menschen ohne Vorerkrankungen bleibt das absolute Risiko gering, aber bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen oder Risikofaktoren ist die „Basislinie“ höher, sodass der Einfluss des relativen Risikos größer wird. Eine Verhaltenswahl, die diesen Unterschied in der „Grundgesamtheit“ berücksichtigt, ist unerlässlich. (Dies ist ein allgemeines Prinzip der epidemiologischen Bildung)


Verhaltensvorschläge basierend auf der Umsetzung (unter Berücksichtigung des Winters in Japan)

  • Impfplan: Vorverlegung des Impfzeitpunkts für Influenza/Corona (bei Risikogruppen auch für Gürtelrose). Menschen mit chronischen Erkrankungen sollten eine individuelle Optimierung mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.The Guardian

  • Gezielte Infektionsprävention: In Innenräumen mit vielen Menschen sollten Belüftung, Masken und Händehygiene „eingeschaltet“ werden. Wenn es in der Familie Risikopersonen gibt, sollten realistische Maßnahmen wie das Vermeiden des gemeinsamen Raums während der Fieberphase ergriffen werden.

  • Selbstüberwachung nach der Infektion: In den Wochen nach der Infektion sollte man auf Warnsignale wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen, einseitige Lähmung oder Sprachstörungen achten. Bei Auffälligkeiten sollte man nicht zögern, die Notaufnahme aufzusuchen.

  • Korrektur der Basislinie: Blutdruck, Zuckerstoffwechsel, Lipide, Rauchen, Schlaf usw. sollten angepasst werden, um den „brennbaren Boden“ zu stabilisieren und die Auswirkungen des relativen Risikos zu minimieren.



Reaktionen in sozialen Netzwerken (Auszug)

Kurz nach der Veröffentlichung des NYT-Artikels reagierten medizinische und öffentliche Gesundheitskreise sowie Patienten-Communities schnell.

 


  • **Dr. Peter Hotez (Impfstoffforscher)** teilte den Artikel-Link. Er warnte aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit und trug zur Sichtbarkeit der Fachgemeinschaft bei.X (formerly Twitter)

  • Long-COVID-Betroffene und Unterstützerkonten begrüßten die „verspätete Anerkennung durch die Mainstream-Medien“ und forderten eine anhaltende Wachsamkeit gegenüber den Langzeitfolgen.X (formerly Twitter)

  • Medizin- und Wissenschaftsjournalisten sowie allgemeine Nutzer wiesen ruhig darauf hin, dass **„die Zahlen des relativen Risikos nicht allein laufen sollten“**.X (formerly Twitter)

  • Auch der offizielle Facebook-Post der NYT verbreitete sich, und in den Kommentaren wurde über „wie man es Familienmitgliedern mit Vorerkrankungen mitteilt“ und die „Priorität von Impfungen“praktische Diskussionen geführt.facebook.com

Insgesamt scheint sich die Sichtweise, dass **„Infektionsprävention = Prävention kardiovaskulärer Ereignisse“** sowohl in der klinischen Praxis als auch auf Patientenseite allmählich durchzusetzen.



Hier besteht Missverständnispotenzial

  1. Kann man alles nur mit Impfungen verhindern?
    Nein. Impfungen sind ein starkes Werkzeug zur Senkung der Wahrscheinlichkeit von Infektionen, schweren Verläufen und Komplikationen, aber sie sind kein vollständiger Schutz. Lebensstil, Belüftung, Masken usw. erfordern mehrschichtige Verteidigung.The Guardian

  2. Betrifft es junge Menschen nicht?
    Das absolute Risiko bei jungen Menschen ist niedrig, aber nicht null. Die Rückkehr zum Sport oder die Wiederaufnahme von Geschäftsreisen sollte in den Wochen nach der Infektion ohne Überanstrengung erfolgen. (Allgemeine Regel)

  3. Ist nur Corona gefährlich?
    Die aktuelle Übersicht zeigt, dass auch Influenza stark korreliert. „Saisonal“ bedeutet nicht „sicher“.American Heart Association

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