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#Der Schock der IKEA-Steuer: "Wer zahlt die Zölle?" — Die "unsichtbare Steuererhöhung", die Haushalte hinter den Rekordeinnahmen spüren

#Der Schock der IKEA-Steuer: "Wer zahlt die Zölle?" — Die "unsichtbare Steuererhöhung", die Haushalte hinter den Rekordeinnahmen spüren

2025年09月28日 13:06

Einleitung——Die Realität, dass Zölle „Steuern“ sind

Nach der Rückkehr von Präsident Donald Trump hat die USA die Zölle auf Importe weiter verschärft. Es wird erwartet, dass ab dem 1. Oktober (US-Zeit) schrittweise zusätzliche Zölle von bis zu 100 % auf Möbel, große Lastwagen und Markenmedikamente erhoben werden, was den Kostendruck auf Haushalte und Unternehmen erneut erhöht. Zölle erscheinen nominell als eine Politik, die „die Last auf das Ausland verlagert“, aber in der Praxis zahlen US-Importeure die Zölle im Voraus beim Zoll, was letztendlich auf die Verbraucherpreise durchschlägt.Reuters


Was passiert——Breite Zielsetzung und hohe Steuersätze

In der Ankündigung Ende September wurden Zölle von bis zu 100 % auf Marken- und Patentmedikamente, 25 % auf große Lastwagen und bis zu 50 % auf Möbel und Küchenartikel bekannt gegeben. Die Regierung betont den „Schutz der inländischen Produktion und der nationalen Sicherheit“, aber eine Umstrukturierung der Lieferketten und Preissteigerungen sind unvermeidlich. Möbel sind bereits im Preis gestiegen, und Einzelhändler warnen vor weiteren Preiserhöhungen.Reuters


Wer zahlt „tatsächlich“——Mechanismus und Überwälzung

Zölle werden zunächst von den Importunternehmen entrichtet. Danach erfolgt in der Regel eine Verteilung auf drei Arten: ① Verhandlungen über Preisnachlässe mit Lieferanten, ② Aufnahme in die Gewinnmargen der Unternehmen, ③ Überwälzung auf die Verkaufspreise. Derzeit sind die Zollzahlungen beim Zoll in den USA stark gestiegen, und allein im laufenden Jahr (US-Finanzjahr 2025, Stand August) erreichten die Zolleinnahmen 165,2 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem außergewöhnlichen Anstieg von +136,7 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.InfoMoney


Die Kehrseite der „sprudelnden Steuereinnahmen“——Inflation und rechtliche Risiken

Die Zolleinnahmen sind auf ein monatliches Niveau von 3 Billionen Yen angewachsen und tragen angeblich zur Deckung des Bundeshaushalts bei. Andererseits können die Nebeneffekte von Preissteigerungen und Wachstumsverlangsamungen nicht ignoriert werden. Zudem laufen Klagen über die Rechtsgrundlage der Zollbefugnisse, und je nach Entscheidung des Obersten Gerichtshofs besteht Unsicherheit, dass Teile der Politik gestoppt werden könnten.Cato Institute


Die „Schmerzpunkte“ für Verbraucher——Eine sektorale Betrachtung

  • Möbel und Inneneinrichtung: Küchenmöbel, Waschtische, Sofas und andere Artikel sind von hohen Zöllen betroffen. Einzelhändler deuten auf Preiserhöhungen hin, und in sozialen Medien kursiert der Spott „#IKEA-Steuer“.The Daily Beast

  • Große Lastwagen: Beeinflusst Investitionsentscheidungen in Logistik und Bauwesen. Steigende Neuwagenpreise wirken sich letztlich auf die Frachtkosten aus.Reuters

  • Medikamente: Ein Zoll von 100 % hinterlässt Unsicherheit bei den Patientenkosten und der Lagerhaltung. Branchenverbände warnen vor verschlechtertem Zugang.Reuters

  • Schuhe und Bekleidung: Zusätzliche Zölle von etwa 20 % auf Produkte aus Vietnam und Indonesien kommen zu den bereits hohen bestehenden Zöllen hinzu. Die Belastung durch Schulmaterialien und Kinderschuhe ist hoch, und der Branchenverband FDRA hat wiederholt Stellungnahmen dagegen abgegeben.Reuters fdra.org


Wie weit werden die Preisüberwälzungen gehen?——Einblicke aus dem Einzelhandel

Target und Walmart erklärten, dass „die Auswirkungen auf die Preise schwer zu vermeiden sind“. Trump forderte hingegen, dass „Einzelhändler die Zölle schlucken sollen“. In der Realität zeigt sich jedoch, dass Preisüberwälzungen in der Regel bei der Erneuerung von Lagerzyklen und Vertragsänderungen schrittweise im Ladenpreis sichtbar werden, auch wenn ein Teil absorbiert wird.The Daily Beast


„Schlupflöcher“ in der Lieferkette und verstärkte Kontrollen

**Transshipment**, das die Zollunterschiede ausnutzt, trat auch in früheren Runden häufig auf. Derzeit wird ein Anstieg der Flüsse über Vietnam festgestellt, und die US-Regierung verstärkt die Kontrollen durch eine 40 %ige Erhöhung auf „durchgeleitete Waren“ und eine Taskforce zur Bekämpfung von Handelsbetrug. Die weitverbreitete Umgehung führt zu Einnahmeverlusten (Bedenken in Höhe von 40 Milliarden Dollar jährlich) und Preisverzerrungen, weshalb eine verstärkte Überwachung unvermeidlich ist.Business Insider


Makroökonomische Auswirkungen——Inflation, Zinsen, Nachfrage

Das Ausmaß der zukünftigen Preissteigerungen hängt vom Gewicht der betroffenen Produkte und der Fähigkeit der Unternehmen ab, diese zu absorbieren. Angesichts des Anteils und der Preiselastizität von Möbeln, Fahrzeugen und Medikamenten besteht ein leicht erhöhtes Risiko einer anhaltenden Kerninflation in der zweiten Hälfte des Jahres 2025. Allerdings zeigen aktuelle Statistiken, dass die Auswirkungen „geringer als erwartet“ sind, und einige Präsidenten der regionalen Federal Reserve Banken äußerten lediglich, dass sie „das Preiserhöhungsverhalten der Unternehmen beobachten“.The Washington Post


Wie reagieren die sozialen Medien?——Befürwortung, Ablehnung und „Memifizierung“

 


  • „Für Trump ist es Freiheit, für Unternehmen ist es Unsicherheit“ (X-Post von The Economist). Stimmen, die die „politische Volatilität“ beklagen, die die Entscheidungsfindung der Unternehmen einschränkt.X (formerly Twitter)

  • *„Walmart soll die Zölle ‚schlucken‘“* ist ein Satz, der sich auf X verbreitet. Medienbeiträge, die Trumps Forderung übermitteln, häufen sich, und die Debatte über die Verbraucherbelastung heizt sich auf.X (formerly Twitter)

  • *„Zölle sind Importsteuern, die von Amerikanern bezahlt werden“* ist eine zunehmend verbreitete Sichtweise in Posts und Erklärungen (z. B. von der National Retail Federation).National Retail Federation

  • Auf die Möbelzölle wird mit dem Begriff „#IKEA-Steuer“ Bezug genommen. Auch die Marken erkennen die Auswirkungen der Preiserhöhungen an, und die öffentliche Meinung schwankt zwischen Frustration über die hohen Preise und Unterstützung für die Rückkehr der Produktion.The Daily Beast


Checkliste für Investoren und Unternehmen

  1. Überprüfung von Produkten und HS-Klassifikationen: Überprüfung der Produktdefinitionen und Ausnahmeregelungen der neuen Zölle (FTA/232/201).

  2. Herkunft und Lieferkette: Risiko von Drittlandtransit, Verschärfung der Ursprungszeugnisse, Lieferantenaudits.Business Insider

  3. Preisstrategie: Spielraum für die Aufnahme in die Betriebskosten, schrittweise Preiserhöhungen, alternative Materialien und Spezifikationsänderungen.

  4. Lagerbestand und Verträge: Zeitpunkt der Umsetzung der neuen Steuersätze, Vorhandensein von Zuschlagsklauseln.

  5. Rechtliche Risiken: Beobachtung der Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs und Planung der Überprüfung von Preis- und Lieferverträgen im Falle einer Aussetzung.The Daily Beast


Schlussfolgerung——Wie man mit „unsichtbaren Steuern“ umgeht

Zölle werden politisch oft als eine Geschichte erzählt, bei der „das andere Land zahlt“, aber die wirtschaftliche Realität ist, dass **US-Importeure die Steuern zahlen und sie auf Haushalte und Unternehmen als „unsichtbare Steuererhöhung“ verteilt werden**. Es ist unerlässlich, die kurzfristigen Vorteile der fiskalischen Einnahmen und die langfristigen Schatten, die auf Preise, Lieferketten und diplomatische Beziehungen fallen, transparenter zu erklären und einen Konsens zu bilden.InfoMoney


Referenzartikel

Trumps Handelskrieg schreitet voran: Wer trägt letztendlich die Kosten der Zölle?
Quelle: https://www.infomoney.com.br/mundo/guerra-comercial-de-trump-avanca-afinal-quem-paga-a-conta-das-tarifas/

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