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„Die von innen gestohlene Insel“ – Das wahre Gesicht der „unsichtbaren Invasion“, die Taiwan erschüttert: Gründe für die wachsende Besorgnis gegenüber China

„Die von innen gestohlene Insel“ – Das wahre Gesicht der „unsichtbaren Invasion“, die Taiwan erschüttert: Gründe für die wachsende Besorgnis gegenüber China

2025年08月08日 00:44

1. Einleitung ― „Das nächste Schlachtfeld“ ist das Herz der Menschen

Wenn man von der „Bedrohung durch China“ hört, denkt man oft an Kriegsschiffe und Raketen. Doch der junge Aktivist Chen Rufen aus Taipeh zeigt auf ein viel stilleres Schlachtfeld. „Im Inneren des Smartphones und auf dem Boden des Legislativ-Yuans. Das ist die Frontlinie.“ Auch die britische Financial Times (FT) schlägt in einem Spezialbericht denselben Alarm.


2. KMT VS DPP―“Parlamentsputsch” und der Machtkampf

In diesem Sommer hat die KMT unter dem Vorwand der „Parlamentsreform“ eine Gesetzesänderung zur Ausweitung der Untersuchungsbefugnisse mit ihrer Mehrheit durchgesetzt. Die regierende Demokratische Fortschrittspartei (DPP) reagierte mit heftiger Kritik und bezeichnete es als „Selbstzerstörung der Demokratie“, was zu täglichen Auseinandersetzungen im Parlament führte. Es wurde auch auf die Lobbyarbeit von Peking-nahen Gruppen hingewiesen, die die Opposition unterstützen, und die Theorie einer „Übernahme von innen“ verbreitete sich schnell.aei.org.


3. Die drei Säulen des „hybriden Krieges“ Pekings

  1. Vertiefung der wirtschaftlichen Abhängigkeit—Durch Tourismus und Agrarprodukte wird Zuckerbrot und Peitsche auf lokale Führer angewandt.

  2. Informationsoperationen—Anonyme Social-Media-Konten und gefälschte Nachrichten schüren Ängste wie „Taiwan ist gespalten“ und „Die USA ziehen sich zurück“. Der CS Monitor berichtet, dass „China die Kontrolle über die Meinungsfreiheit durch Reisebeschränkungen ausweitet“.csmonitor.com.

  3. Entwicklung politischer Kollaborateure—Eine „rote Autobahn“ wird auf lokale Abgeordnete und Geschäftsleute ausgerichtet. Die FT analysiert dies als moderne Version der „Einheitsfrontarbeit“, die seit der Mao-Ära besteht.


4. Der Widerstand an der Basis ― Rückrufaktionen und digitale Mobilisierung

„Auch wenn sie gewählt werden, können sie gestürzt werden.“ Die Rückrufkampagne für 24 pro-chinesische Abgeordnete, die im Juli begann, führte „Wahltechnik“ ein, indem sie Wähler per LINE-Bot nach Wahlkreisen kartierte und Unterschriften sammelte. Die Zeitung The Guardian bezeichnete dies als „Wiederaufleben der Sonnenblumenbewegung“.The Guardian. Bei der Versammlung in Taipeh am 19. versammelten sich etwa 20.000 Menschen, und laut CNA zog sich die „Reihe der Bürger, die hartnäckig bis zur Wahlurne gingen“, bis in die Nacht.Focus Taiwan - CNA English News.


5. Live-Übertragung in den sozialen Medien — #Parlamentsputsch ist Trend Nummer 1

Laut Buzzing überschritt die Anzahl der zugehörigen Posts kurz nach der Veröffentlichung des FT-Artikels 10.000, und das am meisten retweetete Video war von einer Studentengruppe mit dem Titel „Gib Taiwan nicht mit einem einzigen Gesetz auf“.Buzzing. Der Experte Kenneth Weinstein warnte vor einer „zweigleisigen Strategie der wirtschaftlichen Umarmung und institutionellen Manipulation“, und internationale Medien verbreiteten dies weiter.


6. Expertenrezepte ― Stärkung der Resilienz

  • Legislative Ebene: Frühzeitige Verabschiedung des Gesetzes zur Transparenz ausländischer Einflüsse (FITA)

  • Wirtschaftliche Ebene: Veröffentlichung eines „Expositionsindex“ zur Messung der Abhängigkeit von China nach Branchen

  • Informationsebene: Integration der Überprüfung von Desinformationen in den Lehrplan und Entwicklung von Bot-Erkennungs-AI im Inland

Ein Bericht eines DPP-nahen Thinktanks fordert: „Spaltung ist Pekings größte Waffe. Sichert einen gesunden Dialograum.“


7. Der Blick der internationalen Gemeinschaft

Bei den Besuchen von Außenminister Lee Keiming in den USA, Kanada und Europa im April war die „Demokratie-Technologie-Allianz“ ein Thema, und ein gemeinsames Projekt zur Blockierung von Falschinformationen durch AI-Analyse wurde vorgeschlagen. Auch die japanische Regierung überarbeitete im Juni ihr Weißbuch „Taiwan-Krise ist Japans Krise“ und verstärkte den Abschnitt über Informationskriege erheblich.


8. Schlussfolgerung

Taiwan steht nicht vor Panzern, sondern vor „unsichtbarem Druck“, der durch die Türen des Parlaments schlüpft. Doch Chen Rufen lächelt. „Wir haben Stimmen und Hashtags. Die Demokratie ist zerbrechlich, aber wir haben auch die Werkzeuge, um sie zu reparieren, in unseren Händen.“


Referenzartikel

Warum Taiwaner die interne Kontrolle durch China fürchten
Quelle: https://www.ft.com/content/9c21155e-b328-4381-a986-03a9e877be3c

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