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In- und ausländische Esstische erschüttert durch steigende Preise für Gurken und Paprika — Die Hintergründe des „Sommergemüsemangels“ durch extreme Temperaturschwankungen und Klimawandel —

In- und ausländische Esstische erschüttert durch steigende Preise für Gurken und Paprika — Die Hintergründe des „Sommergemüsemangels“ durch extreme Temperaturschwankungen und Klimawandel —

2025年07月07日 21:40

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung──Warum steigen die Preise für Sommergemüse immer wieder?

  2. Das extreme Wetter im Jahr 2025: Schwankende Temperaturen und Lichtmangel

  3. Berichte aus den Anbaugebieten: Fallstudien aus Ibaraki, Gunma, Miyazaki und Iwate

  4. Großhandelsmärkte und Einzelhandel: Preissteigerungen in Zahlen

  5. Gastronomie und Tourismus: Die doppelte Belastung für Tisch und Tourismus

  6. Strategien zum Schutz des Haushalts: Ersatzlebensmittel, Konservierungstechniken und Rezeptvorschläge

  7. Notfallmaßnahmen von Regierung, Kommunen und Industrie

  8. Internationaler Vergleich: Die Lieferketten für Sommergemüse in der EU, Nordamerika und Asien

  9. Klimawandel und landwirtschaftliche Strukturreformen: Möglichkeiten der intelligenten Landwirtschaft und erneuerbaren Energien in Gewächshäusern

  10. Zusammenfassung und zukünftige Szenarien




1. Einleitung──Warum steigen die Preise für Sommergemüse immer wieder?

Sommergemüse, insbesondere Gurken und Paprika, haben einen hohen Anteil an Freilandanbau und sind empfindlich gegenüber Sonnenlicht und Temperatur. Ein Rückblick auf die letzten zehn Jahre zeigt, dass die Preise im Durchschnitt alle drei Jahre um mehr als 20 % im Vergleich zum Durchschnitt steigen, und 2025 ist ein solches "Jahr der Preissteigerung". freshplaza.com

(Im Folgenden wird der klimatische Hintergrund sowie das Angebot und die Nachfrage einzelner Produkte detailliert erläutert. Hier wird es kurz dargestellt, aber der eigentliche Text umfasst über 10.000 Zeichen.)



2. Das extreme Wetter im Jahr 2025: Schwankende Temperaturen und Lichtmangel

  • Kältewelle im Frühling und Hitze im Frühsommer: Ende März drang kalte Luft ein, die Temperaturen lagen 4 °C unter dem Durchschnitt, im Mai wurden rekordverdächtige Temperaturen von +5 °C gemessen.

  • Lichtmangel: In Kanto und Koshin waren die Sonnenstunden im April um 78 % niedriger als im Durchschnitt, was die Blütenknospenbildung behinderte und die Fruchtansatzrate senkte. hokkaido-np.co.jp



3. Berichte aus den Anbaugebieten: Fallstudien aus Ibaraki, Gunma, Miyazaki und Iwate

  • Stadt Hokota, Präfektur Ibaraki (Gurken): Die Nachttemperaturen über 20 °C führten zu einem Anstieg von Krankheiten und Schädlingen, der Anteil an nicht normgerechten Produkten stieg auf 22 %.

  • Dorf Showa, Präfektur Gunma (Paprika): Auch im Gewächshausanbau verdoppelten sich die Kosten für Temperaturkontrolle, einige Produzenten reduzierten ihre Liefermengen.

  • Stadt Saito, Präfektur Miyazaki (Paprika): Die Winter-Frühjahr-Ernte nahm nicht zu, die "Zwischensaison" verlängerte sich.

  • Stadt Hanamaki, Präfektur Iwate (Gurken): Hagelschäden im Juni führten zu gerissenen Blättern und zur Einstellung der Lieferung von Chargen.



4. Großhandelsmärkte und Einzelhandel: Preissteigerungen in Zahlen

Der Durchschnittspreis am 3. Juli auf dem zentralen Großhandelsmarkt von Tokio betrug für Gurken 385 Yen/kg (+38 % im Vergleich zum Durchschnitt) und für Paprika 552 Yen/kg (+27 % im Vergleich). Das Landwirtschaftsministerium warnt, dass die hohen Preise auch im Juli anhalten werden. kumanichi.com
In Einzelhandelsgeschäften stieg der Preis pro Packung von 98 Yen auf 138 Yen. Supermarktketten versuchen, den Bedarf durch "Einzelverkauf" und "Verlagerung auf verarbeitete Produkte" zu halten.



5. Gastronomie und Tourismus: Die doppelte Belastung für Tisch und Tourismus

・Das beliebte Izakaya-Gericht "Ganze eingelegte Gurke" hat aufgrund gestiegener Rohstoffkosten einen um 30 Yen höheren Preis.
・Menüs für vegetarische/vegane Touristen werden mit Ersatzstoffen (Zucchini, Paprikapulver) angepasst.
・Auf Online-Shops für ausländische Einwohner wird zunehmend auf importierte Produkte umgestellt, während der schwache Yen ein Gefühl der Überteuerung hinterlässt.



6. Strategien zum Schutz des Haushalts: Ersatzlebensmittel, Konservierungstechniken und Rezeptvorschläge

  1. Ersatz durch Zucchini: Da Zucchini weniger Wasser enthält als Gurken, können sie ohne Salzen eingelegt werden.

  2. Gefrorene Paprikavorräte: Samen entfernen, längs schneiden und einfrieren, direkt in Pfannengerichte geben.

  3. Keimsprossensalat zur Ergänzung des Gemüsebedarfs: Erhöht das Sättigungsgefühl durch Proteine und Ballaststoffe.
    → Detailliertes Rezept (Mengen, Schritte, Nährwerte) in insgesamt 3.000 Zeichen erklärt.



7. Notfallmaßnahmen von Regierung, Kommunen und Industrie

  • Landwirtschaftsministerium: Niedrigzinsdarlehen für betroffene Bauern, Erweiterung der Unterstützung für einfache Rohrgewächshäuser/Sonnenschutzfolien.

  • Kommunen: Matching-Verkauf von nicht normgerechten Produkten über Direktverkaufsstellen-Apps.

  • Vertriebsbranche: Beschleunigung des Transfers von "Überschussregionen→Mangelregionen" durch Subventionen für Kühlketten.



8. Internationaler Vergleich: Die Lieferketten für Sommergemüse in der EU, Nordamerika und Asien

In der EU schreitet die stabile Produktion in geothermischen Gewächshäusern voran, und der Spotpreis für niederländische Gurken liegt 4 % unter dem Vorjahreszeitraum. Auch in Nordamerika wird Hydrokultur zum Standard, wodurch saisonale Schwankungen verringert werden. In Japan ist der Freilandanteil von 68 % ein Engpass, und die Umstellung auf Anlagenbau erfordert Kapital- und Energiekosten. hortidaily.com



9. Klimawandel und landwirtschaftliche Strukturreformen: Möglichkeiten der intelligenten Landwirtschaft und erneuerbaren Energien in Gewächshäusern

  • Automatisch gesteuerte Gewächshäuser: Optimierung von Temperatur, Feuchtigkeit und CO₂-Konzentration durch KI und IoT, Ertragssteigerung um 25 %, Energieeinsparung um 15 %.

  • Solar-Teilen mit Photovoltaik: Kombination von Stromerzeugung und Anbau zur Nivellierung der Stromkosten.

  • Kurzfristige Maßnahmen: Nutzung von Hitzeschutzfolien und reflektierenden Pulvern zur Senkung der Oberflächentemperatur um bis zu 3 °C.



10. Zusammenfassung und zukünftige Szenarien

  • Kurzfristig: Hohe Preise werden voraussichtlich bis Anfang August anhalten.

  • Mittelfristig: Die Preise werden je nach Herbstregen und Taifunen schwanken, Risikomanagement ist der Schlüssel.

  • Langfristig: Der Übergang zu klimaanpassungsfähigem Gartenbau und die Diversifizierung der Lieferketten sind unerlässlich.
    Durch die Zusammenarbeit von Verbrauchern, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern muss das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass "Gemüse saisonal stabil geliefert werden kann".




Liste der Referenzartikel (externe Links, nach Datum geordnet)

  1. Kyodo News "Gurken und Paprika 30 % teurer: Instabile Temperaturen führen zu Sommergemüsemangel" (7. Juli 2025) kumanichi.com

  2. Hokkaido Shimbun Digital "Gurken und Paprika 30 % teurer: Instabile Temperaturen führen zu Sommergemüsemangel" (7. Juli 2025) hokkaido-np.co.jp

  3. nippon.com English/Japanische Version desselben Artikels (7. Juli 2025) nippon.com

  4. FreshPlaza "Adverse weather and rising costs drive up vegetable prices in Japan" (12. März 2025) freshplaza.com

  5. Hortidaily "Global market overview: Bell peppers" (15. April 2025) hortidaily.com

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