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Das Geheimnis des Schmerzes entschlüsseln: Der molekulare Schalter, der das Ausufern chronischer Schmerzen verhindert - Hier befindet sich der "Not-Aus-Knopf" des Schmerzes.

Das Geheimnis des Schmerzes entschlüsseln: Der molekulare Schalter, der das Ausufern chronischer Schmerzen verhindert - Hier befindet sich der "Not-Aus-Knopf" des Schmerzes.

2025年10月03日 01:25

Ein bedeutendes Puzzlestück in der Wissenschaft der chronischen Schmerzen wurde eingesetzt. Der Rezeptorkanals TRPA1, der für die Schmerzwahrnehmung verantwortlich ist, hat einen Mechanismus, sich "selbst zu beruhigen" unmittelbar nach dem Calcium-Einstrom ── der Schlüsselakteur dabei ist Calmodulin (CaM), das sich zudem mit einer "einseitigen Lobus" an eine neue Dockingstelle am Ende des Kanals anbindet. Dieses molekulare Bild wurde nun aufgezeigt. Die Studie wurde in **Nature Communications (30. September 2025)** veröffentlicht. Am 1. Oktober wurde sie auf Phys.org und der offiziellen Universitätsseite vorgestellt und zieht als neue Grundlage für Schmerzforschung und Arzneimittelentwicklung Aufmerksamkeit auf sich.Nature



Was wurde herausgefunden: Der "Hauptakteur" der Desensibilisierung ist die C-Lobus von CaM

TRPA1 öffnet sich bei Reizen wie dem Wasabi-Inhaltsstoff AITC und lässt Ca²⁺ in die Zelle einströmen. Doch wenn der Einstrom anhält, inaktiviert sich der Kanal schnell (Desensibilisierung), um ein Übermaß an Schmerzsignalen zu verhindern. Die schnelle "Abschaltung" auf molekularer Ebene war lange unklar. In der aktuellen Studie identifizierten Paulsen und Kollegen von der Yale University

  • ein hochaffines CaM-Bindungselement am distalen C-Terminus von TRPA1 (DCTCaMBE).

  • CaM bindet hier hauptsächlich mit dem C-Lobus und unterdrückt die Kanalaktivität.

  • Mutationen oder Schnitte, die die Bindung zerstören, führen zu einer Überaktivierung des Kanals und verzögern die Desensibilisierung erheblich.

  • Eine Erhöhung des extrazellulären Ca²⁺ kann die Verzögerung teilweise "retten".
    Diese Reihe von Beweisen wurde durch biochemische Methoden, Calcium-Imaging, NMR und Modellierung gesammelt. Die Autoren schlagen ein Modell vor, in dem **"Ca²⁺/CaM als 'Hilfssubunit' von TRPA1 fungiert und die Desensibilisierung allosterisch aus der Ferne antreibt"**.Nature

Zusammengefasst: Indem CaM die neu entdeckte "Andockstelle" blockiert, wird das eigentliche Abschaltventil in TRPA1 beweglicher. Dies stimmt auch mit dem zweiphasigen Rätsel überein, bei dem Ca²⁺ zunächst die Aktivierung (Potenzierung) fördert und dann schnell zur Inaktivierung wechselt.Nature



Warum ist das wichtig: Konkrete Hinweise zur Eindämmung des "Überlaufs" von Schmerz

Die Persistenz von Schmerz und Entzündung ist mit neurogener Entzündung und Sensibilisierungsschleifen verbunden. TRPA1 ist ein zentraler Knotenpunkt, und bei Knockout-Tieren ist bekannt, dass die Etablierung von Entzündungen und Überempfindlichkeit unterdrückt wird. Daher ist die Frage, "Wie beruhigt man TRPA1?" ein zentraler Punkt der Arzneimittelstrategie. Die Identifizierung der CaM-Bindungsstelle und der C-Lobus-Abhängigkeit ist ein bedeutender Fortschritt, da sie

  • kleine Moleküle, die die CaM-Bindung verstärken/nachahmen,

  • Peptide/niedermolekulare Verbindungen, die die DCTCaMBE-Schnittstelle stabilisieren,

  • Kontrollen, die die CaM-Lobus-Spezifität nutzen,
    und andere neue Interventionsvorschläge konkretisieren können. Frühere Studien (2017) hatten bereits gezeigt, dass "Ca²⁺-abhängiges CaM TRPA1 reguliert", aber die entscheidende Bindungsstelle und ihre Rolle wurden erst jetzt klar definiert.Nature


Hintergrund der Forschung: Was war umstritten?

Frühere Berichte hatten die Möglichkeit aufgezeigt, dass mehrere Regionen auf TRPA1 (wie CaMBD in der Nähe der Membran) mit Ca²⁺ oder CaM interagieren könnten. Aber welche die "entscheidende" ist und ob Potenzierung und Desensibilisierung durch dasselbe oder unterschiedliche Mechanismen gesteuert werden, war unklar. Paulsen und Kollegen haben klar dargestellt, dass **"Potenzierung und Desensibilisierung unabhängige Ereignisse sind" und dass "das Wesen der Desensibilisierung DCTCaMBE × CaM (C-Lobus)" ist, und damit die Verwirrung in bestehenden Modellen beseitigt. Diese "Klarstellung" sollte auch bei der Interpretation von Mutationen und Modifikationen helfen, die mit chronischen Schmerzphänotypen verbunden sind.Nature



Wesentliche Methoden: Sorgfältige in vitro Untersuchungen

  • CaM-Pulldown zur Quantifizierung der Ca²⁺-abhängigen Bindung.

  • Ca²⁺-Imaging mit Fura-2 und anderen Methoden zur Visualisierung der Überaktivierung/Desensibilisierungsverzögerung bei AITC-Stimulation.

  • NMR und Modellierung zur Unterstützung der hochaffinen Wechselwirkung zwischen DCTCaMBE und CaM C-Lobus.

  • Punktmutationen, Schnitte und Peptidinterferenzen zur Überprüfung von **"Ursache→Wirkung"**.
    Diese Ergebnisse konvergieren zu einem Mechanismus, und die Altmetric-Bewertung des Originalartikels ist sichtbar (Altmetric 32). Die Grundlage ist stark genug, aber Nachuntersuchungen auf biologischer und individueller Ebene sind die nächsten Herausforderungen.Nature


Reaktionen in sozialen Medien: Stille Begeisterung seit der Preprint-Phase

 


Dieses Thema wurde bereits Ende 2024 im bioRxiv-Preprint von Fachkonten verbreitet. Beispielsweise teilte **@biorxiv_biochem einfach den Titel des Artikels, und in der Schmerzforschungsgemeinschaft verbreitete sich die Wahrnehmung, dass "der Schlüssel zur TRPA1-Desensibilisierung sich herauskristallisiert". Das offizielle X-Konto des Paulsen-Labors stellte auch die Frage, "ob endogene Modifikationen die TRPA1:CaM-Interaktion stören könnten" (beide in kurzen Beiträgen). Mit der Veröffentlichung der finalen Version nach der Begutachtung, veröffentlichten die offizielle Universitätsnachricht und Phys.org** allgemeinverständliche Erklärungen, und das Forschungsthema wurde als "Schalters des Schmerzes" in einer verständlichen Geschichte erneut verbreitet.

Beispiel:@biorxiv_biochem: "Calmodulin binding is required for calcium mediated TRPA1 desensitization" (Link geteilt, ohne kurze Bewertung)X (formerly Twitter)


Beispiel:@LabPaulsen: "Könnten endogene Modifikationen von TRPA1 die TRPA1:CaM-Interaktion stören? — Diese Frage ist interessant" (Zusammenfassung der Absicht)X (formerly Twitter)


In den sozialen Medien gibt es sowohl positive Stimmen wie **"Hoffnung auf eine Wiederbeschleunigung der TRP-Kanal-Arzneimittelentwicklung" als auch vorsichtige Meinungen wie "Mechanismusforschung, die sich auf Zelllinien konzentriert. Es gibt noch eine Distanz zu Schmerzmodellen und pharmakologischer Optimierung"**. Auch die Berichterstattung in allgemeinen Wissenschaftsmedien (Technology Networks) ist solide und hebt die "Identifizierung neuer Dockingstellen"** hervor.Technology Networks



Wie kann es genutzt werden: Reichweite für Arzneimittelentwicklung und Diagnose

  1. Ortsspezifisches Moleküldesign
    : Anhand der Kontaktreste und Ladungsverteilung an der DCTCaMBE—CaM-Schnittstelle kann man sowohl die Bindungsstabilisierung ("anziehen") als auch die **Aufhebung übermäßiger Blockierung ("lockern") anstreben. "C-Lobus-Spezifität"** ist ein Hinweis.Nature

  2. Biomarker-Entdeckung
    : Mutationen/nachtranslationalen Modifikationen, die die CaM-Bindungsfähigkeit verringern, könnten Auslöser für Sensibilisierung und Chronifizierung sein. Dies gibt der Proteomik und Phosphorylierungsanalyse in peripheren Geweben Priorität.Nature##HTML_TAG_405

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