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„ChatGPT-Browser“ startet – Das Schwarze Schiff, das die Konventionen von Suche und Werbung über den Haufen wirft

„ChatGPT-Browser“ startet – Das Schwarze Schiff, das die Konventionen von Suche und Werbung über den Haufen wirft

2025年07月11日 03:32

Einleitung – Wenn sich die "Frage" ändert, ändert sich auch der Browser

„Warum sind wir weiterhin an die Handlung des ‚Klickens auf Links‘ gebunden?“ Der bald von OpenAI eingeführte AI-native Browser ist die Antwort auf diese grundlegende Frage. Über 5 Millionen Zeilen Chromium-basierter Code wurden mit der ChatGPT-Benutzeroberfläche und dem autonomen Agenten „Operator“ integriert, um eine Reihe von Aufgaben wie Suche, Zusammenfassung, Formularausfüllung, Reservierung und Zahlung ohne Seitenwechsel auszuführen. Im Hintergrund steht die strategische Absicht, die Verhaltensdaten, die direkt von den geschätzten 500 Millionen wöchentlichen aktiven ChatGPT-Nutzern stammen, von Google zurückzuerobern.


Überblick der Ankündigung – Der Launch steht „in wenigen Wochen“ bevor

Laut einem exklusiven Bericht von Reuters ist die offizielle Veröffentlichung „in wenigen Wochen“ geplant. Der interne Codename lautet „Stargate“, und die erste Version wird gleichzeitig für macOS, Windows und Linux verfügbar sein, mit einer Erweiterung auf iOS und Android bis Ende des Jahres. OpenAI hat sich nicht geäußert, aber CEO Altman sagte in einem internen Townhall-Meeting im Juni, dass „AI das Browsen von einer ‚Handlung‘ zu einem ‚Dialog‘ verändern wird.“


Kernfunktionen des Browsers – „Ständige Dialogebene“ und „Operator“

Stargate unterscheidet sich von herkömmlichen Browsern durch ein ständig präsentes Dialogfeld in der unteren rechten Ecke des Bildschirms und eine im Hintergrund laufende Gruppe multimodaler Agenten. Benutzer geben ihre Ziele in natürlicher Sprache ein, und ChatGPT analysiert das DOM, um die kürzesten Schritte zur Erfüllung der Aufgaben zu finden. Von der automatischen Formularausfüllung bis hin zu Workflows wie dem Vergleich und Kauf von Produkten auf E-Commerce-Seiten zum günstigsten Preis oder der Erstellung von Reiserouten und dem Buchen von Flugtickets kann alles in einem „Chat“ abgeschlossen werden. Dadurch wird der Browser selbst zu einem „super erweiterbaren App-Launcher“ und löst sich von der UX, die auf Link-Klicks basiert.


Erschütterung für Google – Eine Herausforderung für das 200-Milliarden-Dollar-Werbeimperium

Chrome hält 68 % des weltweiten Browsermarktes und leitet etwa 35 % der Suchanfragen an die Google-Engine weiter, was es zu einem „Werbeakquisitions-Gate“ macht. Wenn OpenAI diesen Eingang durch AI-Dialoge ersetzt, könnten sowohl die Zielgenauigkeit von Google als auch der Werbebestand gleichzeitig erschüttert werden. Das DOJ fordert bereits die Trennung des „Chrome-Zwangsbündelns“ als Verstoß gegen das Kartellrecht, und die Aussage von OpenAI, dass sie „Chrome kaufen könnten“, deutet darauf hin, dass sie bei einer gerichtlichen Entscheidung schnell Marktanteile gewinnen könnten.


Schrei der Verleger – Der „Klickverlust“ wird noch gravierender

Einige große Medienunternehmen schätzen, dass die Link-Zugriffe durch AI-generierte Zusammenfassungen um 20 % gesunken sind. Wenn der neue Browser standardmäßig „vollständige Zusammenfassungen + eingeklappte Quelllinks“ anzeigt, könnte das SEO-/Werbemodell irreparabel geschädigt werden. In Europa flammt die Diskussion über die Erhebung von „Nachrichten-Nutzungsgebühren“ gemäß DMA und GDPR wieder auf, und in den USA bereiten sich bereits 14 Unternehmen, darunter ABC News Digital, auf kollektive Verhandlungen vor.


Endnutzererfahrung – Fallstudien einer „Browser=Sekretär“-Ära

  • Reiseplanung: Der Benutzer gibt „Familienreise nach Sapporo innerhalb von 50.000 Yen an einem langen Wochenende im September“ ein → vergleicht und bucht Flugtickets, Hotels und Mietwagen und registriert sie automatisch im Google Kalender.

  • Medizinische Verfahren: Der Operator füllt im Namen des Benutzers ein 12-seitiges Antragsformular auf einer Versicherungswebsite aus, fotografiert die erforderlichen Dokumente mit dem Smartphone → OCR → Upload.

  • Einkaufsunterstützung: Sucht plattformübergreifend nach der RTX 5090 zum günstigsten Preis, zeigt die tatsächlichen Kosten inklusive Ratengebühren an und ermöglicht eine Ein-Klick-Zahlung.
    All dies wird ohne Link-Übergänge abgeschlossen, und der Benutzer muss nur „das Ergebnis überwachen“. Dies ist die Evolution von „generative AI → operative AI“.


Aus der Sicht von Entwicklern und Unternehmens-IT – Erweiterungsmechanismen und Sicherheit

Die Erweiterungsfunktionen sind mit Manifest V4 kompatibel, aber ein von OpenAI entwickeltes SDK wird hinzugefügt, das LLM-Aufrufe, Cookie-Steuerung und GUI-Integration über einfache APIs ermöglicht. Eine in Rust geschriebene Sandbox sorgt für Speichersicherheit, und für Unternehmen wird eine „Zero-Trust-Schicht“ angeboten, die On-Premise-LLM-Inferenz mit ORY Keto-konformem RBAC kombiniert. Dies könnte zu einer „zentralisierten Sicherheit“ vom SaaS zum Browser führen.


Konkurrenzbewegungen – Der Beginn des „Browserkriegs 2.0“

Perplexity hat „Comet“ vorzeitig eingeführt, und Edge/Brave haben bereits AI-Tab-Zusammenfassungen implementiert. Auch Browser Companys Arc, Alibabas Xing und Baidus Kuiper beschleunigen die Stärkung ihrer AI-Schichten. Es wird erwartet, dass innerhalb von drei Jahren ein „Chromium-Kern + AI-UI“-Standard entsteht, und die Differenzierung wird sich aufeigene Agenten × vertikale Infrastrukturverlagern.


Regulatorisches Umfeld – EU DMA und US-Kartellklagen

Die EU sieht das „Bündeln von Suche, Werbung und Browser“ bei Chrome als problematisch an, und die DMA-Strafen könnten 10 % des Umsatzes erreichen. Wenn der OpenAI-Browser eine groß angelegte Datenpipeline außerhalb des Google-Ökosystems aufbaut, könnte sich die Kartellrechtslogik grundlegend ändern. Andererseits ist OpenAI selbst in rechtliche Auseinandersetzungen mit Verlegern über „AI-Scraping“ verwickelt, und der Einstieg in das Browsergeschäft könnte tektonische Verschiebungen im Klagerisiko mit sich bringen.


Reaktionen in den sozialen Medien – Begeisterung, Skepsis und Vorsicht

X (ehemals Twitter)

„Endlich ist der #ChatGPTBrowser da. Ich möchte schnell aus der Link-Hölle befreit werden!“ 
„Wenn man die Kosten für die Übertragung von 2.000 Lesezeichen von Chrome bedenkt, wird niemand wechseln.“

Reddit

  • Im r/stocks-Forum stieg ein Thread über „die Auswirkungen auf den Google-Aktienkurs“ schnell auf. In den Kommentaren gibt es gegensätzliche Ansichten: „Es wird den Suchmonopolismus beweisen“ und „Es ist eher ein Beweis für Wettbewerb, und das DOJ wird nachgeben.“

  • Im r/AI_Agents-Forum erhielt ein Beitrag mit dem Titel „AI Browser War is coming“ 20.000 Upvotes. Die Analyse, dass „Browser von passiven Werkzeugen zu aktiven Agenten werden“, fand großen Anklang.

  • Im r/browsers-Forum erhielt ein konservativer Benutzer, der sagte „Gnome verwenden nicht einmal Edge, Chrome ist unsterblich“, 3.000 Likes.


Auswirkungen auf die Infrastruktur – „Stromkampf“ und CO₂-Problematik

Die Verbreitung von AI-Browsern bedeutet eine Explosion der Inferenzanfragen, und der Strombedarf von nordamerikanischen Rechenzentren wird bis 2028 um 2,3 GW steigen. Berichten zufolge erwägt CoreWeave den Kauf eines Stromvertragsunternehmens für 9 Milliarden Dollar, was die Sorge aufkommen lässt, dass steigende Strompreise auf Privathaushalte abgewälzt werden könnten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Wettbewerb um „Giga-Sites“ der Tech-Giganten das regionale Stromnetz belasten könnte.


Zukünftige Roadmap – Von der Beta zur offiziellen Version

  • 2025 Q3: Start der öffentlichen Beta, nur englische UI/PC-Version.

  • 2025 Q4: Mehrsprachige Unterstützung (einschließlich Japanisch), mobile Version, Eröffnung eines Drittanbieter-AI-Stores.

  • 2026 Q1: Offizielle Version 1.0, LLM-Local-Cache-Mechanismus, Implementierung der PWA-Kompatibilitätsschicht.
    OpenAI hat klargestellt, dass sie „kein Werbegeschäft betreiben“ werden, aber ein Modell zur Umsatzbeteiligung mit Partnerverlegern und B2B-SaaS-Abonnements wird als wahrscheinlich angesehen.


Ungelöste Herausforderungen – Datenschutz, Urheberrecht, Energie

  1. Datenschutz: Die Automatisierung von Aufgaben erfordert einen tiefen Zugriff auf den Browserverlauf, was die Vereinbarkeit mit der GDPR-Klausel zur „zweckfremden Nutzung“ in Frage stellt.

  2. Urheberrecht: Die vollständige Zusammenfassungs-UI könnte den „Rahmen des Zitats“ überschreiten. Lizenzverhandlungen mit Verlegern sind entscheidend.

  3. Energie: Ohne Verbesserungen der Inferenzenergieeffizienz (AI-Chips/quantentunnelbasierte DRAM) wird es zu einem Konflikt mit den Dekarbonisierungszielen kommen.


Zusammenfassung – Der Machtkampf um die Welt „nach dem Link“

In den 1990er Jahren war der Browserkrieg von „Anzeigegeschwindigkeit“ und „Rendering-Standards“ geprägt. Der zweite Akt, der 2025 beginnt, ist ein Kampf um dasZentrum menschlichen Verhaltens, nämlich „Fragen generieren“ und „Handlungen automatisieren“. Wenn Stargate erfolgreich ist, wird das Web nicht mehr durch URLs und Hyperlinks, sondern durchDialoge und Intentionenrekonstruiert. Doch das riesige Ökosystem von Verlagen, Werbung und SEO, das auf der Link-Ökonomie basiert, wird nicht tatenlos zusehen. In den nächsten 18 Monaten werden wir das Aufkommen des „AI-nativen Internets“ erleben.




Referenzartikel

Exklusivbericht – OpenAI plant die Veröffentlichung eines Webbrowsers als Herausforderung für Google Chrome
Quelle: https://www.investing.com/news/stock-market-news/exclusiveopenai-to-release-web-browser-in-challenge-to-google-chrome-4128754

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