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Die Harmonie der Natur: Das Geheimnis der synchronisierten Frequenzen, die bei der Verdauung von Nahrung helfen: Physik löst das Rätsel der Verdauung

Die Harmonie der Natur: Das Geheimnis der synchronisierten Frequenzen, die bei der Verdauung von Nahrung helfen: Physik löst das Rätsel der Verdauung

2025年11月01日 00:34

Einleitung——Die Perspektive des „Darms als Chor“

Der Körper von Lebewesen besteht aus Rhythmen: das Blinken von Glühwürmchen, das Schwärmen von Fischen und die Peristaltik unseres Darms. Ein Forscherteam der UC San Diego hat erstmals quantitativ beschrieben, dass diese Darmbewegungen aus einem „stufenartigen Muster, bei dem benachbarte ähnliche Frequenzen nacheinander synchronisiert werden“ bestehen, indem sie ein klassisches Oszillatormodell an den Darmfluss angepasst haben. Die Ergebnisse wurden am 14. Oktober 2025 in den Physical Review Letters veröffentlicht und am 30. Oktober von der Universität und Phys.org der Öffentlichkeit vorgestellt.Physical Review Journals today.ucsd.edu


Kern der Forschung——„Synchronisationsstufen“ durch nicht-homogene Oszillatoren und Gradienten

Die Forschung befasst sich mit einer Situation, in der viele selbstangetriebene Oszillatoren (ähnlich den Segmenten des Dünndarms), die im Raum verteilt sind, schwach miteinander gekoppelt sind. Der Darm kann als ein „Gradient der natürlichen Frequenz“ vom Mund zum Anus betrachtet werden. Das Team hat diesen Gradienten in die Ginzburg-Landau (GL)-Gleichung eingebaut und gezeigt, dass Bereiche mit ähnlichen Eigenfrequenzen sich zu einer gemeinsamen Frequenz „verriegeln“, wodurch eine „Frequenztreppe“ mit aufeinanderfolgenden **Stufen (Plateaus) entsteht. An den Grenzen der Plateaus bilden sich Phasendefekte, bei denen die Amplitude abnimmt (defect)**, und hier wird die Phase zurückgesetzt, um zur nächsten Stufe überzugehen——dies ist der grundlegende Mechanismus, der Vorwärtsbewegung und Durchmischung vereint.Physical Review Journals


Darüber hinaus wird in demselben Modell im linearen Bereich auf die nicht-hermitesche Bloch-Torrey-Gleichung abgebildet, während im nichtlinearen Bereich ein Effekt auftritt, bei dem der Diffusionskoeffizient **„renormalisiert und negativ wird“**, was zur Amplitudenmodulation führt und Skalierungsgesetze für die Anzahl der Defekte und die Plateau-Länge ableitet. Dies erklärt nicht nur die Physik auf elegante Weise, sondern beschreibt auch natürlich die Fluidfunktion des Darms——Transport (einseitig) und Mischung (lokale Rückflüsse und Wirbel)——in Einklang.Physical Review Journals


Warum im Darm lösen?——Eine „Brücke“ zu den Gehirngefäßen

Der Ausgangspunkt dieser Forschung war vielmehr das Synchronisationsphänomen der Mikrogefäße im Gehirn. Die Arteriolen pulsieren selbstangetrieben entsprechend der neuronalen Aktivität, und das gesamte Netzwerk verriegelt sich in der Frequenz. Doch das Gehirn ist komplex und multidirektional. Daher wählten die Forscher den Darm, der einen klaren Gradienten in eine Richtung (Mund→Anus) aufweist, als Bühne für ein „vereinfachtes Modell“ und verfolgten eine zyklische Strategie, indem sie mit den im Darm gewonnenen Lösungen zum Gehirn zurückkehrten. Die Universitätskommunikation erklärt, dass die Treppen im Darm stufenweise linear voranschreiten, während sie in den Gehirngefäßen mehrpfadige und komplexe Treppen bilden.today.ucsd.edu


Wie weit ist das Verständnis?——Bis zu „Höhe“ und „Trittfläche“

In früheren Studien wurde die Frequenzverriegelung im Darm beobachtet, aber die Höhe der Stufen (Plateaus), die Länge der Trittflächen und die Bedingungen für das Auftreten von Defekten waren als „Bauplan“ unklar. Diese Arbeit hat dies mathematisch aufgelöst und gezeigt, wann und wie die **Fortschreitung (Vortrieb) und Durchmischung (Mischung) der Peristaltik optimiert werden. Phys.org fasst zusammen, dass diese Lösung zwei biologische Fragen gleichzeitig beantwortet: „Wie wird Nahrung transportiert und wie wird sie ‚vermischt‘?“**phys.org


Reichweite für Medizin und Technik——Von GI-Motilität zu Softrobotern

Dieser „Treppenbauplan“ könnte die Grundlage für das Verständnis und die Diagnoseunterstützung von gastrointestinalen Motilitätsstörungen (GI-Motilitätsstörungen) bilden. Zum Beispiel könnten abnorm kurze/lange Plateaulängen oder eine zu hohe Defektdichte als „Synchronisationskarten“-Anomalien als Biomarker zur Unterscheidung von Symptomen dienen. Darüber hinaus sind die Skalierungsgesetze des GL-Modells mit Gradienten direkt auf das Design von „aktiven Transport“-Systemen in medizinischen Geräten und Softrobotern (Vereinbarkeit von unidirektionalem Transport und Mischung in Mikrofluiden) anwendbar.EurekAlert!


Forschungsteam und Finanzierung——Internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Autoren sind Marie Sellier-Prono (ENS), Massimo Cencini (CNR-ISC), David Kleinfeld (UCSD), Massimo Vergassola (UCSD). Das Papier wurde in PRL (Vol.135, 168401) veröffentlicht und erhielt Unterstützung von der NIH BRAIN Initiative. Das Preprint wurde im Februar 2025 veröffentlicht und im September überarbeitet.Physical Review Journals


Zusammenfassung der ersten Reaktionen in sozialen Medien

  • Phys.org-Artikel geteilt: Am Tag nach der Veröffentlichung wurden **„29 shares“** angezeigt. Trotz des Fachthemas zieht das Thema der nichtlinearen Synchronisation allgemeines Interesse auf sich.phys.org

  • Universitätskommunikation und Presse: Nachrichten wurden am selben Tag auf UCSD Today und EurekAlert! veröffentlicht. Begriffsdefinitionen und Kommentare der Forscher wurden geteilt, was einen guten Verbreitungsweg als wissenschaftliche Kommunikation bildete.today.ucsd.edu

  • Präsenz auf Aggregatoren: Auf der chinesischen SNS-Zusammenfassungsseite Buzzing im Trend der Physik. Auch im englischsprachigen Nachrichten- und SNS-übergreifenden Kurationsdienst The Brutalist Report wurde es zu mehreren Zeitpunkten aufgegriffen. Technik- und Forschungskreise diskutieren das Thema vorrangig.Buzzing brutalist.report

※ Einzelne Posts auf großen sozialen Netzwerken (wie X) sind aufgrund von Authentifizierungsbarrieren und Suchbeschränkungen schwer umfassend zu erfassen, aber durch die oben genannten offiziellen Mitteilungen, wissenschaftlichen Nachrichten und Aggregatoren lässt sich ein Muster erkennen, bei dem „die anfängliche Reichweite unter Forschern und Technikern wächst“.


„Einfach ausgedrückt?“——Drei Metaphern

  1. Chorpartitur: Menschen mit ähnlicher Stimmqualität gruppieren sich natürlich in dieselbe Partitur, und jede Stufe bildet eine Harmonie. An den Grenzen wird das Tempo durch **das Zeichen des Dirigenten (Defekt)** gewechselt.

  2. Rolltreppenstruktur: Menschen auf derselben Stufe bewegen sich mit derselben Geschwindigkeit und wechseln am Podest (Defekt) zur nächsten Stufe. Dadurch stockt der Menschenfluss nicht und bleibt in eine Richtung.

  3. Überholspur auf der Straße: Auf einer Straße mit Geschwindigkeitsgradienten bilden Autos mit ähnlicher Geschwindigkeit Bündel, und an Verzweigungen (Defekten) wechseln die Fahrzeugkolonnen. Der gesamte Verkehrsfluss bleibt stabil.


Zukünftige Schwerpunkte——„Rückimport vom Darm ins Gehirn“

Die Autoren planen, den im Darm gewonnenen Bauplan in die Synchronisation des Gehirngefäßnetzwerks „rückzuimportieren“. Der Darm ist nahezu eindimensional, aber das Gehirn ist hochdimensional und multidirektional. Dennoch könnte man mit dem Vokabular von **„Plateaus + Defekten“ kartieren, welcher Ast in welche Frequenz verriegelt und wo die Phase gelöst wird, was das Verständnis der neurovaskulären Kopplung und des pulsierenden Flusses erheblich vertiefen würde.today.ucsd.edu


Position der Forschung——Lehrbuch der „Synchronisation in nicht-homogenen Systemen“

Diese Forschung ist ein Meilenstein, da sie unter der realitätsnahen Annahme einer „nicht-homogenen Verteilung der natürlichen Frequenzen + räumlicher Kopplung“ die Synchronisationstreppen und die Statistik der Defekte klar darstellt. Sie behandelt die Skalierung der Länge und Anzahl der Plateaus, die Vorläufer und Stabilitätsdiagramme der Defekte und den Ursprung der negativen Diffusion in einem einzigen Rahmen und verbindet ein konkretes System wie den Darm mit abstrakten Systemen wie dem Gehirn und anderen Geweben. In Zukunft wird es darauf ankommen, ob durch den Austausch zwischen Videokapselendoskopie oder hochauflösender Motilitätsmessung und Theorie **„Synchronisationsfingerabdrücke“** für einzelne Patienten erstellt werden können.Physical Review Journals



Referenzen (Primärquellen und offizielle Veröffentlichungen)

  • Forschungsartikel (PRL, 14. Oktober 2025):Defects, Parcellation, and Renormalized Negative Diffusivities in Nonhomogeneous Oscillatory Media (Autoren: Sellier-Prono et al.)Physical Review Journals

  • Preprint (arXiv, Februar 202

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