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Sommerferien in vollem Gange, Probleme der Kinder im Internet, was sollen Eltern tun?

Sommerferien in vollem Gange, Probleme der Kinder im Internet, was sollen Eltern tun?

2025年08月16日 00:18

1. Die Beziehung zwischen Sommerferien und Internetproblemen

  • Mit den Schulferien und der zunehmenden Zeit zu Hause steigt die Nutzungsdauer von Smartphones, Tablets und PCs erheblich an

  • Die Zeit, die online mit Freunden verbracht wird, übersteigt die Zeit, die man sich persönlich trifft

  • Durch die für die Sommerferien typische "Nachtaktivität" verbringen mehr Kinder die Nächte in sozialen Netzwerken oder Online-Spielen

  • Wenn Eltern tagsüber aufgrund von Berufstätigkeit abwesend sind, lässt die Aufsicht zu Hause nach



2. Arten von Internetrisiken, die Kinder umgeben

  • Probleme mit sozialen Netzwerken: Kontakt mit Fremden, Verleumdung, Shitstorms, Datenlecks

  • Probleme mit Spielausgaben: Unautorisierte Ausgaben, Gacha-Abhängigkeit, finanzielle Konflikte zwischen Eltern und Kindern

  • Dating- und unangemessene Websites: Gefährliche Kontakte durch Altersverfälschung, illegale Inhalte

  • Cybermobbing: Mobbing, das außerhalb der Schule online weitergeht

  • Gesundheitsschäden: Schlafmangel, Sehverschlechterung, Bewegungsmangel durch lange Nutzung



3. Typische Fälle, die während der Sommerferien zunehmen

  • Ein Fall, in dem Grundschüler über YouTube oder TikTok mit Fremden kommunizierten und ihre Adresse fast preisgegeben wurde

  • Ein Fall, in dem ein Mittelschüler wiederholt für Online-Spiele bezahlte und eine Rechnung von mehreren zehntausend Yen erhielt

  • Ein Beitrag in sozialen Netzwerken wie "Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht" oder "Ich habe das Training geschwänzt" führte zur Isolation innerhalb der Gruppe

  • Ein Fall, in dem durch das Posten von Fotos von Sommerfesten oder Veranstaltungen der Standort durch Geotags preisgegeben wurde



4. Psychologie und Hintergrund der Kinder

  • Der Konformitätsdruck, "das Gleiche wie Freunde tun zu wollen"

  • Das Bedürfnis nach Anerkennung im Internet: "Likes" und Kommentare beeinflussen das Selbstwertgefühl

  • Die Tendenz, das Gefühl der Einsamkeit durch mangelnde Kommunikation in der Familie durch soziale Netzwerke zu kompensieren

  • Die "Langeweile" der Sommerferien fördert die Abhängigkeit



5. Grundlegende Maßnahmen, die Eltern ergreifen können

  • Regeln aufstellen: Klärung von "Nutzungsdauer, zugänglichen Apps, Verbot von Ausgaben"

  • Filtereinstellungen: Einführung altersgerechter Einschränkungsfunktionen

  • Maßnahmen gegen Ausgaben: Verwaltung von Fingerabdruck- oder Passcode-Authentifizierung nur durch die Eltern

  • Verwendung von Überwachungs-Apps: Nutzung von Funktionen zur Überwachung der Nutzungsdauer und des Suchverlaufs

  • Elterliche Gespräche: Nicht verbieten, sondern erklären, "warum es gefährlich ist"



6. Maßnahmen für verschiedene Fälle

  1. Probleme mit sozialen Netzwerken

    • Gewöhnung daran, vor dem Posten immer den "Sichtbarkeitsbereich" zu überprüfen

    • Im Falle von Problemen Screenshots speichern und Dritte konsultieren

  2. Probleme mit Ausgaben

    • Einführung eines Abonnement-basierten Game-Passes, um eine "nicht mehr ausgeben"-Umgebung zu schaffen

    • Gemeinsam mit dem Kind die Ausgabenhistorie überprüfen und ein Gefühl für Geld entwickeln

  3. Cybermobbing

    • Überprüfen, ob das Kind unbemerkt in "Ignoriergruppen" oder "Lästereigruppen" verwickelt ist

    • Beweise für Mobbing sichern und frühzeitig die Schule oder Fachstellen konsultieren

  4. Gesundheitsschäden

    • Einen "Digital Detox Day" für die Familie einrichten und Outdoor- oder Hobbyaktivitäten erhöhen

    • Die Nutzung vor dem Schlafengehen strikt einschränken



7. Maßnahmen, die Eltern vermeiden sollten

  • Einseitiges Verbot oder Wegnahme (führt dazu, dass Kinder heimlich nutzen)

  • Probleme nur mit Tadel beenden (schafft eine Umgebung, in der es schwer ist, sich zu beraten)

  • Übermäßige Verletzung der Privatsphäre des Kindes (Risiko des Vertrauensverlusts)



8. Beratungsstellen und Unterstützungssysteme

  • Das "SOS-Beratungszentrum für Kinder" des Bildungsministeriums

  • Die "Jugendberatungsstelle" der Polizei

  • Private Beratungsdienste für Internetprobleme

  • Filter- und Überwachungsdienste, die von Mobilfunkanbietern angeboten werden



9. Vereinbarungen zwischen Eltern und Kindern nach den Sommerferien

  • Vorbereitung auf das neue Schuljahr, um die "Beziehung zum Internet" zu überprüfen

  • Gemeinsam ein "Verhaltenshandbuch" erstellen, um im Falle von Problemen zu reagieren

  • Die Gewohnheit entwickeln, dass alle Familienmitglieder ihre Smartphone-Nutzung überdenken



Zusammenfassung

Die Sommerferien sind eine Zeit der Freiheit und des Wachstums für Kinder, aber es lauern auch Risiken von Internetproblemen. Wichtig ist nicht das "Verbot", sondern das "Verständnis" und die "Überwachung". Wenn Eltern angemessen unterstützen und Regeln teilen, können Kinder sicher das Internet genießen und dabei lernen. Die Haltung, gemeinsam mit den Kindern zu denken, ist der beste Weg, um Probleme im Voraus zu verhindern.




Liste der Referenzartikel

  • Kabinettbüro: Umfrage zur Nutzung der Internetumgebung durch Jugendliche

  • Polizeibehörde: Maßnahmen gegen Cyberkriminalität

  • Ministerium für Innere Angelegenheiten und Kommunikation: Sammlung von Internetproblemfällen

  • Verein für Kindersicherheit im Internet


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