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„Der Anwalt von Kabukicho“ deckt auf – Die Wahrheit über „Hauptakt-Probleme“ in der Delivery-Health-Szene und interkulturelle Missverständnisse

„Der Anwalt von Kabukicho“ deckt auf – Die Wahrheit über „Hauptakt-Probleme“ in der Delivery-Health-Szene und interkulturelle Missverständnisse

2025年07月07日 16:04

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung – Die Realität der Nachtstadt und internationale Perspektiven

  2. Gesetzgebung und Begriffsdefinitionen im japanischen Sexgewerbe

  3. Fallstudie: Wenn der "SOS-Anruf" beim Manager eingeht

  4. Bericht von Anwalt Wakabayashi aus der Praxis

  5. Fünf Risiken, die durch erzwungene sexuelle Handlungen entstehen

  6. Bevor der Anwalt eingreift: Vergleich, Polizei und der Verlauf von SNS-Skandalen

  7. Drei Punkte, die Ausländer leicht missverstehen

  8. Vergleich der Regulierung in Japan und im Ausland – Der aktuelle Stand der Legalisierungsdebatte

  9. Schutzsysteme für Betroffene und ihre Grenzen

  10. Wie Technologie das Nachtgeschäft verändert

  11. Zukünftige Herausforderungen und Empfehlungen

  12. Zusammenfassung – Würde und Sicherheit in Einklang bringen




1. Einleitung – Die Realität der Nachtstadt und internationale Perspektiven

Tokio, Shinjuku Kabukicho, wird auch als die "Stadt, die niemals schläft" bezeichnet und zieht jährlich etwa 30 Millionen Touristen an. Gleichzeitig gibt es jährlich über 5.000 Beschwerden über Probleme im Sexgewerbe, von denen etwa 40 % Streitigkeiten über "echte sexuelle Handlungen" betreffen, wie Statistiken zeigendaylight-law.jpkeiji-pro.com. In den letzten Jahren verbreiten sich Informationen über soziale Netzwerke blitzschnell, wodurch Schäden leichter an die Öffentlichkeit gelangen. Auch der Anstieg ausländischer Touristen, der zu Missverständnissen führt, darf nicht übersehen werden.



2. Gesetzgebung und Begriffsdefinitionen im japanischen Sexgewerbe

  • Gesetz zur Verhinderung von Prostitution (in Kraft seit 1956)

    • Bestrafung von Handlungen zur Vermittlung, Verwaltung und Anwerbung von Prostitution. Keine direkte Bestrafung der Käufer und Verkäuferasiro.co.jp.

  • Gesetz zur Kontrolle von Vergnügungsgewerben (1984 geändert, um Escort-Services einzuschließen)

    • Unterscheidung von Laden- und Escort-Services als "Gastgewerbe". Sexuelle Handlungen sind ausdrücklich verboten.

  • Straftat der nicht einvernehmlichen sexuellen Handlung (Strafrechtsänderung 2023)

    • Nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen werden mit mindestens fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft. In der Nachtbranche ist die Sicherung von Beweisen entscheidend.

Honban (echte sexuelle Handlung)
Ein Branchenjargon in Japan, der sich auf Geschlechtsverkehr bezieht. Escort-Services sind ursprünglich als Dienstleistungen ohne Geschlechtsverkehr registriert.



3. Fallstudie: Wenn der "SOS-Anruf" beim Manager eingeht

Eine Darstellerin, Frau A, wurde nach ihrer Ankunft im Hotel von einem Kunden bedrängt, "für zusätzliche 30.000 Yen echten Sex zu haben", was sie ablehnte. Der Kunde zwang sie dennoch zur Handlung, und Frau A rief unmittelbar nach dem Ende des Spiels weinend den Manager des Geschäfts an. Der Manager, der die Klage "Ich wurde zu echtem Sex gezwungen" hörte, rief sofort die Polizei und einen Anwalt an – dies sei der typische Ablauf, erklärt Anwalt Wakabayashibunshun.jpexcite.co.jp.



4. Bericht von Anwalt Wakabayashi aus der Praxis

Herr Wakabayashi hat über 3.000 Fälle in Kabukicho bearbeitet. "Vergleichszahlungen von 300.000 bis 2 Millionen Yen", "Drohungen, auf SNS bloßgestellt zu werden", "erzwungener Sex und die Straftat der nicht einvernehmlichen sexuellen Handlung" sind häufige Musterbunshun.jpnexpert-law.com. Wenn eine Anzeige erstattet wird, sichert die Polizei Kartenaufzeichnungen des Hotels, Überwachungskamerabilder und LINE-Verläufe als Beweise. Bei ausländischen Tätern ist es schwierig, sie vor der Ausreise festzunehmen, und es gibt Berichte über Verhaftungen am Flughafen.



5. Fünf Risiken, die durch erzwungene sexuelle Handlungen entstehen

RisikoInhaltTypisches Ergebnis
StrafrechtlichMindestens 5 Jahre für nicht einvernehmliche sexuelle HandlungenVerhaftung und namentliche Berichterstattung
ZivilrechtlichSchmerzensgeld + Behandlungskosten + entgangener GewinnHunderttausende bis Millionen Yen
GeschäftlichVerstoß gegen das Gesetz zur Kontrolle von Vergnügungsgewerben, BetriebseinstellungSchließung, Geldstrafe
GesundheitlichGeschlechtskrankheiten, PTSDLangzeitbehandlung
DigitalSNS- und Video-LeaksDauerhafter Reputationsschaden


(Quelle: Anhörung von Anwalt Wakabayashi, BenNavi Strafrechtsstatistik)keiji-pro.comnexpert-law.com



6. Bevor der Anwalt eingreift: Vergleich, Polizei und der Verlauf von SNS-Skandalen

  1. Erste 30 Minuten: Der Manager kontaktiert gleichzeitig die Polizei und den Anwalt.

  2. Beweissicherung: Gebrauchte Verhütungsmittel, Bettlaken und Hotelkamerabilder werden gesichert.

  3. Vergleichsverhandlungen: Der Anwalt des Mandanten nimmt Kontakt mit der Kundenseite auf. Die Vergleichsquote liegt bei etwa 60 %.fujigakilaw.com.

  4. Nichtanklage oder Anklage: Auch bei Nichtanklage wird der Kunde auf die schwarze Liste des Geschäfts gesetzt. Risiko der Bloßstellung auf SNS.



7. Drei Punkte, die Ausländer leicht missverstehen

  • Missverständnis der "Trinkgeldkultur" – Der Glaube, dass zusätzliche Zahlungen Geschlechtsverkehr ermöglichen.

  • Verwechslung mit "Escort" – Der rechtliche Status von "Full Service Escort" im Westen unterscheidet sich von japanischen Escort-Services.

  • Kommunikationslücke – Missverständnisse über Zustimmung aufgrund kultureller Unterschiede, die "Nein" als vage interpretieren.



8. Vergleich der Regulierung in Japan und im Ausland – Der aktuelle Stand der Legalisierungsdebatte

Land/RegionRegulierungsmodellUmgang mit echten sexuellen HandlungenSubjekt der Bestrafung
JapanVerbot + behördliche GenehmigungGrundsätzlich illegalGeschäft und Vermittler
DeutschlandLegal, RegistrierungspflichtLegalArbeits- und Sicherheitsvorschriften vorhanden
SüdkoreaGrundsätzlich verboten, Straftat des Kaufs von SexIllegalSowohl Käufer als auch Verkäufer
Australien (VIC)Teilweise legalRegistrierungspflichtPflicht zur Gesundheitsuntersuchung


Anwalt Wakabayashi, der die Legalisierung befürwortet, weist darauf hin, dass die Untergrundwirtschaft gefährlicher seiexcite.co.jp.



9. Schutzsysteme für Betroffene und ihre Grenzen##HTML_TAG

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