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Die drohende Zollschock der USA: Welche Auswirkungen hat er auf die kanadische Wirtschaft? Countdown zum "Preisschock" am 1. August – Wie sich die Einkaufslandschaft durch die Einführung von Zöllen verändert.

Die drohende Zollschock der USA: Welche Auswirkungen hat er auf die kanadische Wirtschaft? Countdown zum "Preisschock" am 1. August – Wie sich die Einkaufslandschaft durch die Einführung von Zöllen verändert.

2025年07月27日 01:27

1. Einleitung – Seufzen des "Schon wieder" und steigende Besorgnis

"Ich dachte, es würde endlich aufhören." Jessica McBride aus Winnipeg seufzte an der Kasse mit ihren Pokémon-Karten in der Hand. Aufgrund der neuen Zollmaßnahmen der USA, die am 1. August in Kraft treten sollen, sind die Preise für ein Kartenpaket im Laden allein in diesem Monat um etwa 15 % gestiegen. "Mein Gehalt bleibt gleich, aber selbst meine Hobbys werden teurer", klagt sie, eine alltägliche Szene, die sich in ganz Kanada abzeichnet.


2. Überblick über die zusätzlichen Zölle – "Von Sammelkarten bis SUVs"

Der von der US-Handelsvertretung (USTR) veröffentlichte überarbeitete Plan sieht vor, auf Importe aus mehreren Ländern, einschließlich Kanada, einheitliche zusätzliche Zölle von 25–35 % zu erheben, die von Stahl, Aluminium und Autoteilen bis hin zu Spielzeug und Luxusgütern reichenMarktbeobachtung. Das Weiße Haus erklärt dies als "Gegenmaßnahme gegen unfaire Handelspraktiken", betont jedoch ohne detaillierte Berechnungen, dass "hochwertige Deals oberste Priorität haben", was zu widersprüchlichen Botschaften führt.


3. Schreie von Einzelhandel und kleinen Unternehmen

Bei "A Muse N Games" in Winnipeg sind die Kosten für Trading Cards, die von US-Großhändlern bezogen werden, bereits um 25 % gestiegen. Um die Gewinnmargen zu halten, musste der Laden die Preise im Durchschnitt um 10–15 % erhöhen, was zu einem Rückgang der Kundenfrequenz um 12 % im Vergleich zu März führteGlobal News. "Mit jeder Preiserhöhung stockt der Lagerbestand, und an Expansionspläne ist nicht zu denken", sagt der Ladenbesitzer resigniert. Auch der kanadische Verband unabhängiger Unternehmer (CFIB) warnt, dass "steigende Rohstoffkosten und sinkende Nachfrage die Investitionen abkühlen".


4. Auswirkungen auf die Haushalte – Doppelte Inflationsbelastung

Die Haushalte sind bereits durch hohe Lebensmittel- und Wohnkosten belastet. Laut der neuesten CFIB-Umfrage haben 54 % der Verbraucher angegeben, "den Kauf langlebiger Güter zu verschieben", während 37 % "Reisepläne verkleinern". Mitchell Etkin von Match Auto sagt: "Der Neuwagenkauf ist stark zurückgegangen, und die Kunden wenden sich Gebrauchtwagen oder Leasing zu"Global News.


5. Das "Kaufboykott"-Bewegung auf sozialen Medien

Diese gesellschaftlichen Spannungen verbreiten sich explosionsartig in den sozialen Medien. Die Hashtags "#BuyCanadian" und "#TariffPain" sind im Trend, und die Facebook-Gruppe "Buy Canadian" ist auf 1,2 Millionen Mitglieder angewachsenWikipedia. Viele Beiträge fordern dazu auf, "trotz höherer Preise heimische Produkte zu wählen" und "vorerst auf Reisen in die USA zu verzichten".


Seit März hat sich ein weiterer Slogan, "Elbows Up", verbreitet. Dieses an Bodychecks im Eishockey erinnernde Motto wird von beliebten Influencern als Aufruf, "kanadisch standhaft zu bleiben", zitiert, und Berichten zufolge haben TikTok-Videos dazu über 100 Millionen Aufrufe erreichtThe Guardian.


6. Ausweitung des Boykotts und wirtschaftliche Auswirkungen

Laut einer Umfrage des Angus Reid Instituts suchen 98 % der Befragten beim Einkaufen nach "Made in Canada"-Produkten, und 85 % haben angegeben, "US-Produkte teilweise oder vollständig ersetzt" zu habenWikipedia. Auch Reisen in die USA sind rückläufig, mit einem Rückgang der kanadischen Flugbuchungen in die USA im Februar um 40 % im Vergleich zum Vorjahr. Duty-Free-Shops an der Grenze verzeichnen einen Umsatzrückgang um die Hälfte, und in US-Touristengebieten beklagt man das Ausbleiben kanadischer Besucher.


7. Politische Reaktionen – "Team Canada" erneut

Premierminister Trudeau appelliert an die Bürger, "kanadische Produkte zu wählen", während der zukünftige Premierminister Carney sich offen für Gespräche mit den USA zeigt, vorausgesetzt, es handelt sich um "würdevolle Verhandlungen". Der Premier von Ontario, Doug Ford, weist hingegen darauf hin, dass "die Verantwortung allein bei Trump liegt" und erwägt als Gegenmaßnahme eine Reduzierung des Verkaufs von US-amerikanischen Spirituosen.


8. Experteneinschätzungen – "Schmerz und Chancen"

Ökonomen der Royal Bank of Canada analysieren, dass "kurzfristig steigende Importkosten den Inflationsdruck erhöhen, aber eine Rückkehr zur inländischen Produktion könnte mittelfristig zur Stärkung der Lieferketten führen". Sektoren mit einem hohen Anteil an heimischer Produktion, wie Stahl und Agrarprodukte, könnten davon profitieren.


9. Tipps zur Haushaltsverteidigung

  1. Vorsicht beim Hamstern: Ungeplante Großeinkäufe könnten die Versorgungsknappheit verschärfen.

  2. Nutzung von heimischen Apps: Mit Barcode-Apps wie Maple Scan sofort das Herkunftsland überprüfen.

  3. Gebraucht- und Sharing-Optionen: Bei stark steigenden Preisen für Autos und Elektrogeräte den Gebrauchtmarkt oder Mietoptionen in Betracht ziehen.


10. Zukünftige Szenarien

  • Kurzfristig (bis Jahresende): Mit der Einführung von Zöllen und Gegenzöllen wird ein zusätzlicher Anstieg des Verbraucherpreisindex um 0,7 Punkte erwartet.

  • Mittelfristig (1–2 Jahre): Die Ausweitung von Freihandelsabkommen mit Drittländern wie Japan und Europa wird beschleunigt.

  • Langfristig (3 Jahre und mehr): Der Wiederaufbau der Lieferketten schreitet voran, und ein Anstieg der Exporte kanadischer Marken ist in Sicht.


11. Schlussfolgerung – Die Wahl nach "Elbows Up"

Zusätzliche Zölle bringen sicherlich Schmerzen für Haushalte und Unternehmen. Doch dieser Schmerz ist auch ein "Übergangsritus", der die Strukturreform der kanadischen Wirtschaft vorantreibt. Der Slogan "Elbows Up", der in den sozialen Medien kursiert, ist nicht nur ein Slogan, sondern ein Ausdruck der Entscheidung, die Zukunft durch das eigene Konsumverhalten zu gestalten. Der erste Schritt zum Schutz unseres Geldbeutels beginnt mit kleinen Entscheidungen an der Kasse – und diese Entscheidungen könnten die Kraft haben, neue Verhandlungstische über Grenzen hinweg zu bewegen.


Referenzartikel

Ein weiterer Schlag für kanadische Verbraucher, US-Zölle drohen
Quelle: https://globalnews.ca/news/11304993/another-hit-to-the-canadian-wallet-us-tariffs-loom-over-consumers/

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