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Das Rätsel des gigantischen Betrugs, dem der Erbe von Hermès gegenübersteht, und dessen Auswirkungen - Die Zukunft des renommierten Hermès und das Drama der familiären Erbschaft

Das Rätsel des gigantischen Betrugs, dem der Erbe von Hermès gegenübersteht, und dessen Auswirkungen - Die Zukunft des renommierten Hermès und das Drama der familiären Erbschaft

2025年07月30日 01:10

Einleitung: "6 Millionen fehlende Aktien" erschüttern Europa

Am 23. Juli 2025 ereignete sich in der Nähe von Saanen im Kanton Bern, Schweiz, ein Zugunglück. Als der Name des sofort verstorbenen Mannes bekannt wurde, erstarrte die französische Luxuswelt augenblicklich. Der Verstorbene war Éric Frémont (67), der ehemalige Vermögensverwalter, dem Nicolas Puech (82), der fünfte Nachkomme der Gründerfamilie von Hermès, "das größte Vertrauen seines Lebens" entgegengebracht hatte. Puech hatte Frémont verklagt, weil 6 Millionen Hermès-Aktien im Wert von 1,45 Milliarden Euro "verschwunden" waren.


Kapitel 1: Die verschwundenen Aktien: Ursprung und Zeitlinie

Ende 2023 bemerkte Puech, dass die Hermès-Aktien, die auf seinen Namen registriert sein sollten, nicht mehr auffindbar waren. In den Büchern war sein Anteil immer noch mit 5,76 % verzeichnet, aber die tatsächlichen Wertpapiere waren aus einer Schweizer Privatbank "verschwunden". Puech vermutete Unterschlagung durch ein "raffiniertes Verteilungsschema mit komplexen Derivatgeschäften" und beschuldigte Frémont, seinen 25 Jahre lang treuen rechten Arm. Frémont bestritt jegliche Beteiligung an der Aktienverwaltung und bereitete eine Gegenklage wegen Verleumdung vor.


Kapitel 2: Nicolas Puech – Das wahre Gesicht des "ruhigsten Milliardärs der Welt"

Puech, ein Urenkel von Thierry Hermès, hielt nach dem Börsengang Abstand zum Familienunternehmen und lebte zurückgezogen in einem Anwesen in Martigny im Kanton Wallis, Schweiz. Ledig und kinderlos, war er bis vor kurzem ein regelmäßiger Gast auf der Forbes-Liste mit einem Vermögen von 2,5 bis 16 Milliarden Dollar. Doch im Juli 2024 gestand er den Medien, dass er "kein Milliardär mehr" sei und wurde von der Forbes-Milliardärsliste gestrichen.Business InsiderWikipedia


Kapitel 3: Das wahre Gesicht von "rechter Hand" Éric Frémont und sein plötzlicher Tod

Frémont war ein renommierter Vermögensverwalter in Genfs Finanzviertel und bekannt für seine Kunstpatronage. Seit 1998 verwaltete er Puechs Vermögensportfolio und übernahm die privaten Stiftungen und Immobilienprojekte der Familie. Puech lobte ihn als "wie ein Familienmitglied", bis das "6-Millionen-Aktien-Problem" 2023 ans Licht kam, woraufhin es zum völligen Bruch kam. Der tödliche Zugunfall, der in dieser Zeit geschah, führte zu Verschwörungstheorien, da die Schweizer Polizei aus Gründen des "Privatsphärenschutzes" keine Details bekannt gab.


Kapitel 4: Gerichtliche Auseinandersetzungen: Niederlage in Genf und der Verlauf der französischen Klage

Puechs Klage wurde zunächst beim Genfer Zivilgericht eingereicht, aber der Richter wies sie im Oktober 2024 wegen "abstrakter Behauptungen und unzureichender Beweise" ab. Inzwischen läuft eine ähnliche Zivilklage vor dem Gericht in Neuilly-sur-Seine, Frankreich. Frémonts Verteidigungsteam übermittelte den Schmerz der Hinterbliebenen über die "verleumdete Ehre" und erwog eine Gegenklage. Puechs Anwalt betonte, dass der Tod des Angeklagten nicht die Verantwortung aufhebe und bat die Schweizer Staatsanwaltschaft um eine erneute Untersuchung.


Kapitel 5: Unsichtbare Geldströme: Verbindung zum LVMH-Übernahmekampf

"Der Zeitpunkt des Verschwindens fällt mit der feindlichen Übernahmeschlacht von LVMH zwischen 2010 und 2014 zusammen" – ein Punkt, den französische Wirtschaftsmagazine hervorheben. LVMH erwarb damals heimlich bis zu 23 % der Hermès-Aktien durch den Einsatz von Derivaten, wurde später von den Aufsichtsbehörden mit einer Geldstrafe belegt und musste die Aktien verkaufen. Es wird vermutet, dass in diesem Prozess "Aktien mit unklaren Eigentumsverhältnissen" im Markt zirkulierten und ein Teil von Puechs Aktien weiterverkauft wurde.The Fashion LawReuters


Kapitel 6: "Der Gärtner als Adoptivsohn" und die Neuordnung des Erbes sowie die Rebellion der Stiftung

Die 2013 gegründete gemeinnützige Stiftung von Puech, die "Isokrates-Stiftung", hat sich der Unterstützung des unabhängigen Journalismus verschrieben. Ende 2023 nahm Puech jedoch seinen "Gärtner und Faktotum (51)" als erwachsenen Adoptivsohn auf und zeigte die Absicht, mehr als die Hälfte seines Vermögens zu übertragen. Dies führte zu heftigen Protesten der Stiftung, und das Schlichtungsverfahren vor dem Schweizer Obergericht geriet ins Stocken. Derzeit hat die Stiftung neue Förderungen eingefroren und plant, den Vorstand vollständig auszutauschen, um sich zu schützen.ElHuffPost


Kapitel 7: Warum die sozialen Medien brennen – Die Entstehung von "#HermesGate"

Der doppelte Schock von Unfalltod und Aktienverschwinden verbreitete sich schnell auf X (ehemals Twitter), Threads und Reddit, wobei Diskussionen über "Verschwörung oder High-End-Drama" entbrannten. Während Investoren praktische Diskussionen wie "Überprüfen Sie die Form der Aktienaufbewahrung" und "Gefahren von Inhaberaktien" führten, verbreiteten Mode-Influencer selbstironische Memes wie "Finden Sie die Aktien, bevor Sie eine Birkin kaufen!". Der Hashtag "#HermesGate" erreichte in seiner Spitzenzeit den dritten Platz in den französischen Trends auf X. Diese digitale öffentliche Meinung beschleunigt paradoxerweise die Medienpräsenz, die Puech lange vermieden hat.


Kapitel 8: Lehren aus der Governance und finanzielle Risiken

Die größte Schwäche, die durch diesen Vorfall aufgedeckt wurde, ist die "institutionelle Fragilität von Inhaberaktien", die offline aufbewahrt werden. Die Schweizer Bankenbranche hat mit dem Schutz der Kundengeheimnisse weltweit Wohlhabende angezogen, aber die Transparenz bei der Vermögensverfolgung wurde oft vernachlässigt. Der Fall Puech kann als Lackmustest für die Neugestaltung des Gleichgewichts zwischen "Vertrauen und Überwachung" im Familiengeschäft angesehen werden.Wall Street Journal


Schlusskapitel: Drei Brennpunkte – Das Ende bleibt im Nebel

  1. Der Verlauf der Justiz: Mit dem Fortschreiten des französischen Verfahrens könnten internationale Anträge auf Vermögenssperrung und die Anwendung des Erbrechts geprüft werden.

  2. Die Echtheit der Aktien: Wie kann das komplexe Zahlungsnetzwerk der LVMH-Übernahmeperiode nachvollzogen werden? Die Kooperationsbereitschaft der Schweizer Finanzaufsicht ist entscheidend.

  3. Die öffentliche Meinung in den sozialen Medien: Der Einfluss von Online-Informationen auf reale Gerichtsverfahren ist ungewiss, aber er steht in direktem Zusammenhang mit dem Ruf von Luxusmarken.

Puech legte Blumen am Unfallort nieder und erklärte, er wolle "gleichzeitig das Schicksal der Aktien und den Tod eines Freundes betrauern". Doch ihm bleibt nicht viel Zeit, da er mit Steueranpassungen von über 600 Millionen Euro konfrontiert ist. Das "Phantom der Aktienzertifikate", das zusammen mit dem orangefarbenen Hermès-Band in die Luft schwebte, ist noch nicht in die Hände von jemandem zurückgekehrt.tdg.ch


Referenzartikel

Der Erbe von Hermès fordert nach dem Tod des Verwalters Erklärungen zum Verschwinden der Aktien
Quelle: https://www.infomoney.com.br/mundo/herdeiro-da-hermes-cobra-explicacoes-sobre-sumico-de-acoes-apos-morte-de-gestor/

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