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YouTube×Kinderdatenschutz: Was geschah "hinter dem Sehprotokoll" - Was vor Werbung geschützt werden muss

YouTube×Kinderdatenschutz: Was geschah "hinter dem Sehprotokoll" - Was vor Werbung geschützt werden muss

2025年08月21日 00:35

„30 Millionen Dollar“ – Ist das genug? Der Vergleich von YouTube im „Kinder-Privatsphäre“-Fall zeigt neue Normen

Ein Dokument wurde bei einem Bundesgericht in San Jose, USA, eingereicht, in dem YouTube (Google) einem Vergleich in Höhe von 30 Millionen Dollar in einer Sammelklage wegen Verletzung der Privatsphäre von Kindern zustimmt. Die Zustimmung des Gerichts steht noch aus, aber der Fall betrifft Kinder unter 13 Jahren in den USA, die zwischen dem 1. Juli 2013 und dem 1. April 2020 YouTube angesehen haben. Die potenziellen Teilnehmer könnten 35 bis 45 Millionen betragen. Google hat die Anerkennung von Fehlverhalten abgelehnt und dennoch zugestimmt.InfoMoneyReuters


Der Kern der Klage ist einfach: YouTube hat ohne elterliche Zustimmung persönliche Informationen von Kindern gesammelt und für zielgerichtete Werbung verwendet. Die Klägerseite, vertreten durch 34 Kinder (Eltern), behauptet Verstöße gegen verschiedene bundesstaatliche Datenschutzgesetze. Während des Prozesses wurden Ansprüche gegen Inhaltsanbieter wie Hasbro, Mattel, Cartoon Network und DreamWorks Animation mangels Beweisen abgewiesen, aber der Streit mit Google ging weiter und führte nach einer Mediation zu diesem Vergleich.InfoMoneyReuters


Was hat sich seit der „größten COPPA-Strafe“ von 2019 geändert?

Im Hintergrund dieses Problems steht das COPPA (Children's Online Privacy Protection Act). 2019 einigte sich Google/YouTube auf die Zahlung von 170 Millionen Dollar wegen COPPA-Verstößen und versprach, die Datenerfassung bei kinderfreundlichen Inhalten einzuschränken und andere betriebliche Korrekturen vorzunehmen. Dies war damals die größte Strafe in der Geschichte von COPPA und erregte viel Aufmerksamkeit.Federal Trade CommissionAxios


Dennoch behaupten die Kläger in der aktuellen Klage, dass „die Sammlung in der Praxis auch nach 2019 fortgesetzt wurde“. Der Vergleichsbetrag ist nur etwa ein Fünftel der damaligen Summe, aber die Diskussionen erstreckten sich über einen langen Zeitraum von 2013 bis 2020 und drangen bis in die grundlegende Gestaltung von YouTube vor (Altersabschätzung, Umgang mit Wiedergabeverläufen, Einstufung von Kanälen als „für Kinder“ und Werbemodelle), was ihm eine Bedeutung über eine bloße finanzielle Lösung hinaus verleiht.


Verteilungsvorstellung: Bei 1–2% Anspruch könnten 30–60 Dollar pro Person ausgezahlt werden

Laut Vergleichsdokumenten könnte bei einer Anspruchsrate von

1–2% eine Auszahlung von 30–60 Dollar pro Person erfolgen. Die Anwälte der Kläger planen, Anwaltskosten von bis zu 9 Millionen Dollar zu beantragen. Alphabet erzielte allein im ersten Halbjahr 2025 einen Nettogewinn von 62,7 Milliarden Dollar, sodass die 30 Millionen Dollar finanziell gesehen sehr gering sind. Doch „gering“ bedeutet nicht unbedingt „unbedeutend“. Eine erneute Überprüfung von Gestaltung und Betrieb wird erforderlich sein.Reuters



Reaktionen in sozialen Netzwerken: Drei Temperaturzonen

1) Datenschutzbefürworter: „Wieder ein ‚leichtes Klapsen‘“

In den Beiträgen der verschiedenen Medien, die die Nachricht verbreiteten, war häufig von einem „Klaps auf die Hand“ die Rede. Solange das Targeting von Kinderdaten nicht gestoppt wird, bleiben Schlupflöcher, so das Argument. Seit der gleichzeitigen Veröffentlichung durch verschiedene Medien (Reuters, Engadget, TechCrunch usw.) konzentriert sich die Diskussion auf die geringe Summe und die Wirksamkeit der Prävention.ReutersEngadgetTechCrunch


2) Kreative/Werbeindustrie: „Neugestaltung des Einnahmenmodells setzt sich fort“

Da personalisierte Werbung entfällt, wenn Inhalte als kinderfreundlich deklariert werden, gibt es erneute Bedenken hinsichtlich eines Rückgangs des RPM (Einnahmen pro 1000 Aufrufe). In Beiträgen und Foren wird weiterhin über die Werbekontrolle basierend auf Altersabschätzung und Altersverteilung und die Stärkung des „Kontext-Targeting“, das nicht auf Verhaltenshistorien basiert, diskutiert. Es wird auch erwartet, dass die Einnahmen bis 2026 aufgrund der Beobachtung einer COPPA-Verstärkung und strengerer Richtlinien sinken könnten. Diese Ansicht basiert auf Diskussionen innerhalb der Community und stellt keine offizielle Meinung dar.Reddit


3) Eltern: „Praktische Abhilfe und klare Verfahren“

Wer ist berechtigt und wie wird der Anspruch geltend gemacht? – es gibt viele praktische Fragen. Die Bedingungen (innerhalb der USA, unter 13 Jahren, spezifischer Zeitraum) und der Beginn der Anspruchsannahme werden nach endgültiger Genehmigung geklärt. Auch das Verfahren, das zur Entlastung der Inhaltsanbieter führte (mangelnde Beweise), zieht Interesse auf sich.InfoMoney



Was sind die Streitpunkte (Zusammenfassung)

  1. Altersabschätzung vs. Einholung der Zustimmung
    Wie soll mit „Kindern“ auf einer offenen Plattform, auf der das Alter unsicher ist, umgegangen werden? Eine strenge Beurteilung kann zu übermäßigen Blockierungen führen, während eine lockere Beurteilung das Risiko von COPPA-Verstößen erhöht.

  2. Umstellung des Werbemodells
    Verschiebung von Verhaltensdaten zu Kontextdaten, Überarbeitung der Einnahmenverteilung an Kreative, Neugestaltung derErlebnisunterschiede zwischen YouTube Kids und der Haupt-App.

  3. Kohärenz mit globalen VorschriftenObwohl die Einigung in den USA getroffen wurde, müssen Plattformen auch die
    Stärkung des Jugendschutzes durch das britische ICO und dieSchutzvorschriften der EU berücksichtigen, um eineglobale Operation zu gewährleisten, dieregionale Unterschiede ausgleicht.Reuters


Die Auswirkungen des Vergleichs auf die „Praxis“

  • Produktseite:
    Die Verbesserung der Genauigkeit der Altersabschätzung und die strikte Anwendung des Prinzips „Im Zweifel für den Schutz“ sind entscheidend. Maßnahmen wie der Schutz ohne Abhängigkeit vom Anmeldestatus und dieAnonymisierung und kurzfristige Speicherung von Wiedergabeverläufen könnten in Betracht gezogen werden.

  • Werbung/Einnahmenseite:
    Kontextbezogene Werbung, kreative Überprüfung auf Kanalebene und die Sichtbarmachung von Einsprüchen gegen „falsch eingestufte“ Kinderinhalte werden entscheidend für die Akzeptanz bei den Kreativen sein.

  • Rechts-/Compliance-Seite

    :Die Möglichkeit zur Überprüfung der Einhaltung des Vergleichs
    , die Einführung vonDrittbewertungen und die regelmäßige Offenlegung von KPIs im Zusammenhang mit Minderjährigen (Fehlerraten, Bearbeitungszeiten für Einsprüche, Verzögerungen bei der Behebung von Verstößen) inTransparenzberichten werden entscheidend für die Wiederherstellung des Vertrauens sein.


    Checkliste für Eltern: Was zu überprüfen ist

Zeitraum
    : Hat Ihr Kind zwischen dem 1. Juli 2013 und dem 1. April 2020 YouTube genutzt?
  1. InfoMoney

    Altersbedingung
  2. : War das Kind in diesem Zeitraum
  3. unter 13 Jahren

    ?InfoMoney

    Abhilfeverfahren
  4. : Nach endgültiger Genehmigung wird voraussichtlich eine
  5. Anspruchsseite/Formular

    bereitgestellt (derzeit steht die Genehmigung noch aus).Reuters

    Erwartungen
  6. : Bei einer angenommenen Einreichungsrate von 1–2% könnten etwa
  7. 30–60 Dollar pro Person

    gezahlt werden (vor Abzug der Gebühren).##HTML

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