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Rekordhoch → Größter Rückgang - Hintergründe des dramatischen Goldpreissturzes: Drei Faktoren und der zukünftige Verlauf

Rekordhoch → Größter Rückgang - Hintergründe des dramatischen Goldpreissturzes: Drei Faktoren und der zukünftige Verlauf

2025年10月27日 15:52

Einführung: Von der Euphorie zu einem Dämpfer

Am 26. Oktober berichtete NDTV, dass die "rekordverdächtige Rallye" des Goldes eine Kehrtwende erlebte und im Laufe der Woche einen Abwärtstrend verzeichnete. Der Spotpreis fiel in der Woche um 6,3 % und sank von einem Allzeithoch von 4.381,52 USD am Vortag auf 4.082,03 USD, wobei er das Wochenende bei 4.113,05 USD im niedrigen Bereich beendete. Auch wöchentlich verzeichnete er einen erheblichen Rückgang, vergleichbar mit einer Korrektur von 2013. Nicht nur die Zahlen waren beeindruckend, sondern auch der Moment, in dem der Marktführer von einem sicheren Hafen zu einer Quelle des Risikos wechselte. NDTV Profit


Was geschah: Drei Druckfaktoren

NDTV fasst die "drei Gründe für den Einbruch" zusammen: (1) Überkauf (Überhitzung), (2) Gewinnmitnahmen und Derivatefaktoren, (3) Bedenken über eine Verlangsamung der Käufe durch Zentralbanken. Der Anstieg um etwa 30 % seit April und der jüngste Anstieg um mehrere hundert Dollar führten zu einer technischen Überdehnung, die kurzfristige Kapitalabflüsse auslöste. Auf dem Optionsmarkt wurde ein Anstieg der Put-Optionen festgestellt, was auf eine erhöhte Nachfrage nach Absicherung gegen Abwärtsrisiken hinweist. Zudem wurde die "Pause" bei den Goldkäufen der Zentralbanken, die seit den Sanktionen 2022 beschleunigt wurden, als ein Faktor wahrgenommen, der das Vertrauen in den "soliden Kauf" schwächte. NDTV Profit


Dieses Rahmenwerk stimmt auch mit Berichten anderer Medien überein. Der Rückzug von Spekulanten und die Reaktion auf die Überhitzung wurden als Hauptursachen genannt, wobei der Rückgang von über 6 % vom Vortag als "der größte seit über einem Jahrzehnt" bezeichnet wurde. Auch in der Erholungsphase am nächsten Tag setzte sich die Volatilität fort, mit einer Schwankung von 2,9 %. Das kurzfristige Thema ist die "Konsolidierung nach dem Schock". Investopedia


Faktor ① Überkauf: Technische "Erschöpfung"

Gold verzeichnete seit Jahresbeginn einen starken Anstieg. In den hohen Preisbereichen flossen Trendfolger-CTAs und ETF-Gelder in Schneeballsystemen ein, wodurch das Momentum sich selbst verstärkte. Doch als zu Beginn der Woche ein neues Hoch erreicht wurde, breitete sich ein Gefühl der Erfüllung aus, das die Umkehr auslöste. Die Financial Times betonte ebenfalls die technische Anpassung aufgrund der Überhitzung. Im Wesentlichen "stieg es zu stark, also fiel es", aber das Ausmaß war so groß, dass es zu einer "maximalen Gegenbewegung" wurde. Financial Times


Faktor ② Gewinnmitnahmen und Derivate: Der "Beschleuniger" des Verkaufs

Am Tag des Einbruchs deuteten die Auftragsbücher darauf hin, dass neben Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Auslösungen von Hedgefonds auch die Beschleunigung von Put-Gamma die Preisschwankungen verstärkte. NDTV berichtete über "Gewinnmitnahmen von Hedgefonds", "Verkaufsbeobachtungen von chinesischen Banken" und "eine Zunahme der Put-Nachfrage". Ob wahr oder nicht, allein die Beobachtungsberichte zeigen ein Umfeld, das anfällig für eine Verstärkung der instabilen Stimmung ist. NDTV Profit


Faktor ③ Bedenken über die Verlangsamung der Käufe durch Zentralbanken: Eine Atempause bei den strukturellen Käufen

Ein Symbol für den jüngsten Goldboom waren die Käufe der Zentralbanken. Doch es tauchte die Einschätzung auf, dass "das größte Risiko in der Verlangsamung der Käufe durch die Zentralbanken liegt". Es wäre voreilig, dies als "Beginn des Endes" zu interpretieren, aber es ist sicher, dass die Erwartungen an die strukturelle Nachfrage vorübergehend erschüttert wurden. NDTV Profit


Die "Augen" der sozialen Medien: So bewegte sich die Anlegerstimmung

Die hohe Aktualität der sozialen Medien spiegelt die psychologische Landkarte dieses Schocks wider.

  • Vorsichtige: Beiträge mit einer ruhigen langfristigen Perspektive, die darauf hinweisen, dass "Gold plötzlich um 40–60 % korrigiert und sich dann langsam erholt". Auch Stimmen, die vor übermäßiger Hebelwirkung warnen, waren auffällig. Reddit

  • Kurzfristige Trader: Viele Beiträge aktualisierten sofort ihre Ziele für Ausbrüche und Durchbrüche, ausgehend von technischen Schwellen (z.B. 4.210/4.200 USD), was den Wettstreit zwischen Gewinnmitnahmen und Gegenbewegungen widerspiegelt. Reddit

  • Optimisten: Stimmen, die die langfristige Aufwärtsbewegung durch das Erreichen neuer Höchststände bestätigen, blieben bestehen, mit der Ansicht, dass "die Korrektur eine Kaufgelegenheit ist". Die Geschichte des "strukturellen Optimismus" lebt angesichts der Aufwärtsbewegung seit Jahresbeginn weiter. Reddit

  • Schnellmeldende Influencer: Schnellmeldungen, die den Einbruch als "seit 2013 beispiellos" bezeichneten, verbreiteten sich und verstärkten die Volatilität durch die gegenseitige Verstärkung von Nachrichten und sozialen Medien. Instagram


Gab es "Fehlinterpretationen"? Eine Datenüberprüfung

Die wesentlichen Fakten stimmen weitgehend überein. Der Einbruch erfolgte am 21. Oktober (Dienstag), mit einem Rückgang von etwa **6,3 %** vom Allzeithoch des Vortages. Auch der Schluss- und Wochenendkurs waren schwach. Diese Bewertung als "größter Tag" wird durch Berichte von Investopedia, FT und Bloomberg gestützt. Das bedeutet, dass sowohl der "Nachrichtenfluss" als auch die "Preisbewegung" gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten. Investopedia


Drei Perspektiven, auf die man achten sollte (keine Anlageberatung)

  1. Wechsel des Volatilitätsregimes
    Auch nach dem Einbruch gab es am nächsten Tag eine Erholung um 2–3 %. Kurzfristig handelt es sich um einen "Trend × Volatilität"-Markt. Limit-Orders sollten flach, die Größen klein und die Nachrichten schnell sein. Bloomberg

  2. Zweischichtige Nachfrage
    Die "reale Nachfrage" von Zentralbanken und Schmuck sowie die "Flüsse" von ETFs und Futures sind die beiden Säulen des Marktes. Letztere führten diesmal zu einer stärkeren Schwankung. Die FT nennt die zunehmende Gewichtung von ETFs als Warnindikator. Financial Times

  3. Komplexität der makroökonomischen Katalysatoren
    Gold dient als "Versicherung gegen Inflation, Schulden, Geopolitik und Geldpolitik". Welche dieser Faktoren sich beruhigen und welche wieder aufflammen, wird die nächste Welle bestimmen. Berichte erwähnten die Unsicherheit der US-Politik und die Fortschrittserwartungen bezüglich eines Regierungsstillstands als komplexe Faktoren, die sowohl nach oben als auch nach unten wirkten. Investopedia


Strategiememo: Kurz-, Mittel- und Langfristig

  • Kurzfristig (bis zu mehreren Wochen): Die "Konsolidierung" im Bereich von 4.100–4.200 USD ist entscheidend. Denken Sie an eine doppelte Strategie mit Gewinnmitnahmen und Käufen bei Rückgängen (mit Absicherung), und nutzen Sie bei plötzlichen Veränderungen Optionen, um die Volatilität zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Bloomberg

  • Mittelfristig (bis zu einem halben Jahr): Bis eine "Beschleunigung" der Käufe durch Zentralbanken und ein "Wiederzufluss" von ETF-Flüssen sichtbar wird, sollten Sie das Risiko einer Range-Erweiterung berücksichtigen. Die Sensibilität gegenüber Schlagzeilen über Zentralbankbewegungen bleibt vorerst hoch. NDTV Profit

  • Langfristig (über ein Jahr): Ein Szenario mit hohen Schulden, geopolitischen Spannungen und niedrigen realen Zinssätzen stützt den "Versicherungswert" von Gold. Es ist verfrüht, von einem langfristigen Abwärtstrend wie 2013 auszugehen. Mehrere Quellen deuten darauf hin, dass die "langfristige optimistische Geschichte" bestehen bleibt. Financial Times


Fazit: Die "Koexistenz" von Mythos und Realität

Dieser Schock hat das wahre Gesicht des Goldmarktes enthüllt, in dem **Mythos (absolut sicherer Hafen) und Realität (flussgesteuerte Fragilität)** koexistieren. Überhitzung, Gewinnmitnahmen und ein Hauch von Zweifel an den "strukturellen Käufen" führten zu einem historischen Tag. Doch Volatilität ist sowohl ein Risiko als auch eine Chance.Was lässt Gold kaufen und was lässt es verkaufen— nur diejenigen, die die Schalter von Angebot und Nachfrage sowie Politik sorgfältig verfolgen, werden die nächste Welle rechtzeitig erreichen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient der Bereitstellung von Informationen und stellt keine Empfehlung für bestimmte Investitionsentscheidungen dar. Investitionsentscheidungen sollten auf eigene Verantwortung getroffen werden.



Referenzartikel

Drei Faktoren hinter dem Goldpreissturz und kurzfristige Aussichten
Quelle: https://www.ndtvprofit.com/global-economics/three-factors-behind-gold-price-crash-and-outlook

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