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„Die Kraft des Ausruhens“: Die Generation Z gestaltet die Zukunft – Eine Arbeitsrevolution, die Krankmeldungen als Waffe nutzt

„Die Kraft des Ausruhens“: Die Generation Z gestaltet die Zukunft – Eine Arbeitsrevolution, die Krankmeldungen als Waffe nutzt

2025年07月11日 03:21

1. Prolog – Bevor Sie „Schon wieder die Generation Z“ sagen

Die Klagen von Vorgesetzten, dass „die heutige Jugend sofort eine Pause einlegt“, hallen durch Büros und soziale Medien. Doch Zahlen zeigen, dass ihre Urlaubsnahme nicht „Faulheit“, sondern „Strategie“ ist. In den USA übersteigt die Krankheitsabwesenheitsrate der 25- bis 34-Jährigen die anderer Generationen erheblich und ist im Vergleich zu vor der Pandemie um 42 % gestiegen.New York Post


 Auch in Australien wird über ähnliche Tendenzen berichtet, die zu einem globalen Trend werden.


2. Daten sprechen über die Generationenlücke

  • Gusto: 30 % der Angestellten in weißen Berufen nahmen 2023 Krankheitsurlaub (42 % mehr als 2019)New York Post

  • Dayforce: Krankheitsabwesenheit unter 35-Jährigen stieg um 29 % im Vergleich zu 2019 (über 35-Jährige um 16 %)Business Insider

  • Gallup & APA: 84 % der Generation Z befinden sich in einem arbeitsbedingten HochstresszustandVault

  • Verywell Health: In Großbritannien und den USA gibt es Fälle, in denen die Generation Z einmal pro Woche fehltVerywell Health

Diese Zahlen belegen, dass die Hauptursache nicht nur eine Erkältung, sondern mentale Faktoren sind.


3. „Pro“ vs. „Skeptiker“ in den sozialen Medien

  • Pro-Seite: „Die Zeiten, in denen man mit einem Kater zur Arbeit ging, sind vorbei“, „Selbstfürsorge zur Senkung des Infektionsrisikos am Arbeitsplatz“

  • Skeptiker: „Wer füllt die Lücken vor Ort?“, „Es fördert nur die Nachgiebigkeit“ Auf X (ehemals Twitter) sind #MentalHealthDay und #SickLeaveSavings im Trend, und die Diskussion erzeugt durchschnittlich über 20.000 Tweets pro Tag (laut Cheddar)
    Cheddar.


4. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der „Kraft des Ausruhens“ aus Sicht von Experten

Dr. Cordaro von der Texas State University sagt: „Die Rendite langfristiger Gesundheitsinvestitionen übersteigt die Kosten kurzfristiger Abwesenheiten.“Verywell Health


Unternehmen berichten von folgenden numerischen Vorteilen.

  • Fluktuationsrate um 9 % gesenkt

  • Gesundheitskosten um 7 % gesenkt

  • Engagement-Kennzahlen um 12 % verbessert (Untersuchungsobjekt: 5 nordamerikanische IT-Unternehmen)

5. Fallstudie: Produktivitätssteigerung durch Urlaubsförderung

Das US-Startup Unternehmen A hat den „Monatlichen Mental Day“ institutionalisiert. Vor und nach der Einführung

  • Umsatzwachstumsrate: 11 % → 16 %

  • Durchschnittliche Überstunden: 18h → 12h

  • Mitarbeiterzufriedenheit: 3,2 → 4,1
    verbessert. „Die Ruhe förderte das organisationale Lernen“ (laut CTO).


6. Warum es „eine gute Sache“ ist – vier Argumente

  1. Infektionsrisikomanagement

  2. Investitionen in die psychische Gesundheit steigern den ROE

  3. Kompatibilität mit vielfältigen Arbeitsweisen

  4. Stärkung des Unternehmensbrandings: 83 % der Generation Z wählen Unternehmen, die Wohlbefinden priorisierenVault


7. Implikationen für japanische Unternehmen

  • Systementwicklung: Flexible Anwendung von „Krankheitsurlaub“ gemäß Arbeitsgesetz

  • Psychologische Sicherheit: Eine Kultur schaffen, in der Vorgesetzte mit gutem Beispiel vorangehen und Pausen einlegen

  • Datengetrieben: Sichtbarmachung von Abwesenheitsmustern und frühzeitige Intervention


8. Gegenargumente und Grenzen

  • Belastung vor Ort durch Mangel an Ersatzkräften

  • Verzögerungen im Zeitplan bei projektbasierten Arbeiten

  • Kulturelle Unterschiede: In Japan ist der Konformitätsdruck hoch, eine sofortige Einführung ist schwierig


9. Warum dennoch handeln

  • Der globale Trend zu ESG-Investitionen

  • Prognose, dass die Generation Z bis 2030 40 % der Arbeitskräfte ausmachen wird

  • Sicherung von Talenten zur Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit


10. Epilog – Die Zukunft, die der „Mut zur Pause“ zeichnet

Krankheitsabwesenheit ist nicht mehr nur ein Vorwand für „Faulheit“. Die Generation Z hat es geschafft, durch Pausen sich selbst zu schützen und die Nachhaltigkeit der Organisation zu erhöhen, indem sie es in einen „strategischen Urlaub“ verwandelt hat. Ob Manager diese Botschaft aufnehmen und Systeme und Kultur aktualisieren können, wird die entscheidende Trennlinie im post-pandemischen Zeitalter sein.



Referenzartikel

Die Generation Z nimmt mehr Krankentage. Warum das eine gute Sache ist
Quelle: https://www.smh.com.au/business/workplace/gen-z-are-taking-more-sick-days-here-s-why-that-s-a-good-thing-20250710-p5mdzp.html?ref=rss&utm_medium=rss&utm_source=rss_business

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