Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Neue Studie zeigt Sicherheit der COVID-19-Impfung im frühen Stadium der Schwangerschaft — 520.000 Geburten sprechen für die Evidenz von Schwangerschaft und mRNA-Impfstoffen

Neue Studie zeigt Sicherheit der COVID-19-Impfung im frühen Stadium der Schwangerschaft — 520.000 Geburten sprechen für die Evidenz von Schwangerschaft und mRNA-Impfstoffen

2025年10月17日 01:28

„Das Risiko von Missbildungen steigt nicht“ – Eine nationale Kohortenstudie aus Frankreich zeigt die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen in der frühen Schwangerschaft

Die New York Times berichtete am 15. Oktober über die Ergebnisse einer großen Studie, die zeigt, dass die Impfung gegen das Coronavirus in der frühen Schwangerschaft nicht mit einem Anstieg von Geburtsfehlern verbunden ist. Ausgangspunkt war eine in JAMA Network Open veröffentlichte Studie, die auf dem nationalen Mutter-Kind-Register Frankreichs basierte und 527.564 Neugeborene analysierte. **Über 130.000 Frauen (24,7 %), die in den ersten 13 Schwangerschaftswochen geimpft wurden**, wurden in Bezug auf 75 Hauptkategorien von großen Missbildungen auf Gesamt-, Organ- und Einzelebene bewertet, wobei keine signifikante Zunahme festgestellt wurde.JAMA Network


Statistisch gesehen betrug die Prävalenz von Hauptgeburtsfehlern 176,6 pro 10.000 Geburten in der geimpften Gruppe und 179,4 in der nicht geimpften Gruppe. **Das gewichtete Odds Ratio betrug 0,98 (95 % CI 0,93–1,04), was keinen Unterschied zeigt. Auch bei der Totgeburtenrate (jeweils 0,4 %) **wurde kein signifikanter Unterschied festgestellt, mit einem Risikoquotienten von 0,96. Der Schlussabschnitt ist klar: „mRNA-Impfstoffe zeigen keine teratogene Wirkung.“JAMA Network


Diese Ergebnisse wurden von CIDRAP (Zentrum für Infektionskrankheitenforschung und -politik der Universität von Minnesota) zusammengefasst, wobei hervorgehoben wurde, dass bei keinem der 75 einzelnen Defekte eine Zunahme festgestellt wurde und dass dies auch bei der Stratifizierung nach Alter, sozialer Benachteiligung und Folsäureaufnahme der Fall war.CIDRAP


Hintergrund: Das Infektionsrisiko ist für Schwangere eher nachteilig

Es besteht ein medizinischer Konsens darüber, dass Schwangerschaft ein Risikofaktor für schwere Verläufe ist. Bei einer Infektion steigt das Risiko von Komplikationen für die Mutter und Frühgeburten, was die Bedeutung der Impfung zur Vermeidung schwerer Verläufe unterstreicht. Die Mayo Clinic erklärt ebenfalls, dass „die Impfung das Risiko eines schweren Verlaufs signifikant senken kann“.Mayo Clinic


Schwankungen in den behördlichen Botschaften und „Informationsrauschen“

In den USA gab es ab dem Frühjahr 2025 Verwirrung über die Empfehlung zur Impfung während der Schwangerschaft. Die Debatte über die Richtlinienänderung Ende Mai führte zu Kritik, dass politische Entscheidungen den wissenschaftlichen Prozess übertrafen. TIME und Politico berichteten ausführlich über die starke Ablehnung der Wissenschaftler und Gynäkologenverbände gegen die Rücknahme/Reduzierung der Impfempfehlung während der Schwangerschaft.TIME


Auch berichteten verschiedene Medien über die Umformulierung zu „gemeinsamer Entscheidungsfindung“ und die Verwirrung über den Anwendungsbereich. Die Washington Post, Barron’s und die AP berichteten, dass die Veränderungen in der Darstellung von Schwangeren und Kindern Verwirrung vor Ort verursachten.The Washington Post


Die medizinische Gemeinschaft hält konsequent an Beweisen für Sicherheit und Wirksamkeit fest. Das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) widerspricht klar der Behauptung, dass „Fehlgeburten oder Frühgeburten zunehmen“ und warnt davor, dass das „Herausgreifen“ von FAQ die Ängste verstärkt.ACOG


Faktenprüfungsorganisationen klären auch Missverständnisse auf, die durch die „übermäßige Verallgemeinerung eines scheinbaren Ungleichgewichts“ in einem kleinen Teil der klinischen Studien entstanden sind.
FactCheck.org


Reaktionen in den sozialen Medien: Erleichterung, Wut und „Erschöpfung“

Die Reaktionen auf die JAMA-Studie und den NYT-Bericht in den sozialen Medien sind von einer Mischung aus Erleichterung und Frustration geprägt.

  • Stimmen der Erleichterung: Auf den offiziellen Kanälen von JAMA Network Open und CIDRAP äußerten sich medizinische Fachkräfte positiv mit Kommentaren wie „Ein weiterer Datenpunkt“ und „Nützlich für die Patientenaufklärung“.Facebook

  • Verwirrung vor Ort: Auf Reddit diskutierten Betroffene unter dem Thema „Sollte ich mich während der Schwangerschaft impfen lassen?“ über ihre Erfahrungen und die Ratschläge ihrer Ärzte, was die Realität der „gemeinsamen Entscheidungsfindung“ widerspiegelt.Reddit

  • Misstrauen gegenüber den Medien: In den Kommentaren zu den Facebook-Posts der NYT finden sich auch Stimmen, die fragen, „Was war das ganze Chaos bisher?“ und „Jedes Mal, wenn sich die politischen Botschaften ändern, wird man verunsichert“, was Ärger über die Kommunikation zeigt.Facebook

  • Wiederholung von Fehlinformationen: Einige behaupten weiterhin, dass „Geburtsfehler zunehmen“, obwohl große Beobachtungsstudien und Reviews dies widerlegen.PMC


Lesenswerte Aspekte der Studie: Warum „75 einzelne Anomalien“ untersucht wurden

In der Forschung zu Geburtsfehlern können seltene Anomalien durch das „Mittelmaß“ verdeckt werden. Die französische Studie untersuchte 13 Organ-Gruppen und 75 einzelne Anomalien nach EUROCAT und kam zu dem Schluss, dass es keine Zunahme gab, auch nicht bei seltenen Ereignissen. Auch bei Totgeburten gab es keinen Unterschied: **556 Fälle (0,4 %) in der geimpften Gruppe vs. 1773 Fälle (0,4 %) in der nicht geimpften Gruppe**, was darauf hindeutet, dass eine frühe Exposition keine „tödlichen Missbildungen“ verursacht.JAMA Network


Zusammenfassungen von Drittanbietern (CIDRAP, UNMC) bestätigen, dass die Ergebnisse auch unter Berücksichtigung von Alter, sozialen Faktoren und Folsäureaufnahme robust waren.CIDRAP


Implikationen für die Praxis: Drei Punkte, die Schwangere und medizinisches Personal beachten sollten

  1. Risikomanagement der Infektion: Schwangere sind anfälliger für schwere Verläufe, und negative Auswirkungen auf Mutter und Fötus sind dokumentiert. Grundlegende Infektionsprävention und Zugang zu Behandlungen bleiben wichtig.Mayo Clinic

  2. Starke Belege für die Sicherheit der frühen Impfung: Große Registerstudien sowie Studien aus Skandinavien, Kanada und den USA stimmen darin überein, dass es **„keinen Anstieg des Risikos für Geburtsfehler“ gibt. Die aktuelle JAMA-Studie ist eine der umfangreichsten und detailliertesten Belege**.JAMA Network

  3. Aktuelle Überprüfung von Richtlinien, Versicherung und Praxis: Schwankungen in den politischen Botschaften können sich auf den **Zugang (Impforte, Kosten)** auswirken.Es ist wichtig, die aktuellen Praktiken in der eigenen Gemeinde, bei Versicherern und Hausärzten zu überprüfen.TIME


Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Fehlinformationen

Fehlinformationen entstehen durch aus dem Kontext gerissene Daten und Verallgemeinerung von Einzelfällen. Beispielsweise wurde die Behauptung, dass „in Studien mehr Geburtsfehler auftraten“, verbreitet, ohne die Einschränkungen des Studiendesigns zu berücksichtigen, wie dass die Impfung nicht während der „Organbildungsphase“ erfolgte. Faktenprüfungen haben wiederholt auf statistische Missverständnisse hingewiesen.FactCheck.org


Öffentliche Gesundheitsorganisationen und Fachgesellschaften warnen auch davor, dass das **„Herausgreifen“ von FAQ** Ängste verstärkt.Es ist wichtig, sich auf Primärquellen (peer-reviewed Artikel) und offizielle Stellungnahmen von Fachgesellschaften zu stützen.ACOG


Zusammenfassung

Die nationale französische Kohortenstudie hat die Verbindung zwischen der mRNA-Impfung in der frühen Schwangerschaft und Geburtsfehlern widerlegt und zeigte, dass es keinen Unterschied in der Tot

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.