Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Bau-Revolution zum Mond und Mars: Das Zeitalter des "Nicht-Mitnehmens" im Bauwesen - Wie 3D-Druck auf dem Mond das Leben in den 2030er Jahren verändert

Bau-Revolution zum Mond und Mars: Das Zeitalter des "Nicht-Mitnehmens" im Bauwesen - Wie 3D-Druck auf dem Mond das Leben in den 2030er Jahren verändert

2025年07月26日 13:22

1. Die nächste Normalität, die das "Universum" als Experimentierfeld zeigt

„Texas als ‚Space State‘“ – Es gibt eine Universität, die sich trotz ihrer Lage im Mittleren Westen der USA mehr für den Weltraum als für das Meer interessiert. Der am 25. Juli 2025 veröffentlichte Artikel „The future of construction on Earth is extraterrestrial“ stellt die Weltraumarchitekturforschung der Texas A&M University vor und sendet eine radikale Botschaft an die Bauindustrie der Erde.


Der Protagonist des Artikels ist der pensionierte Oberstleutnant der Luftwaffe und außerordentliche Professor für Bauwissenschaften, Patrick Suermann. In Zusammenarbeit mit der NASA treibt er die „Zero-G-Konstruktion“ voran und erklärt: „Das Wesen der Konstruktion ist ortsunabhängig. Was wir brauchen, sind ‚Ranchhands‘, die die Ranch verwalten.“ Seine Metapher beseitigt die Barrieren zwischen Weltraum und Erde.


2. Ein Ziegelstein für 500.000 Dollar – Die Kostenbarriere überwinden

Wie die ISS und das Artemis-Programm zeigen, erreichen die Transportkosten in den Weltraum 500.000 bis 1 Million Dollar pro Kilogramm.


Deshalb wird „In-situ-Ressourcennutzung“ unerlässlich. Suermann entwickelt eine Methode, um den Mondboden Regolith durch Hochtemperatursintern zu verarbeiten und mit einem 3D-Drucker „Lunar Bricks“ zu stapeln. Versuche, Mikrowellen oder Laser als Wärmequelle zu verwenden, da Wasser im Vakuum nicht genutzt werden kann, sind ebenfalls im Gange. Diese Prozesse sind als vollständig unbemannte Prozesse konzipiert, bei denen Roboter autonom Ziegel herstellen und direkt verbauen.


3. Mondtechnologie verändert die Erde – Anwendungen für Katastrophenschutz und abgelegene Gebiete

Die Vorteile der Weltraumarchitekturtechnologie für die Erde sind groß.

  • Schnelle Notunterkünfte an Katastrophenorten: Trümmer und Erde werden zerkleinert und gesintert, um sofortige Blöcke zu drucken. Die Transportkosten werden gesenkt und die Wiederherstellung der Katastrophengebiete beschleunigt.

  • Infrastruktur in abgelegenen Gebieten: In schwer zugänglichen Bergregionen oder auf abgelegenen Inseln können Häuser ähnlich wie mit Regolith aus „Erde“ gebaut werden.

  • Kohlenstoffneutralität: Der Materialtransport wird minimiert und der Zementverbrauch auf ein Minimum reduziert.


4. Die Bauindustrie „verindustrialisieren“

Suermann weist darauf hin, dass „Bau ineffizient ist, weil es sich um eine Ansammlung von Einzelstücken handelt“. So wie die Automobil- und Elektronikindustrie durch die Einführung der Fließbandproduktion Kosten gesenkt haben, könnte auch die Bauindustrie durch Modularisierung und Automatisierung in eine **„Industrie“** umgewandelt werden. Die im extremen Umfeld des Weltraums verfeinerte Null-Fehler-Toleranz-Qualitätskontrolle und das **BIM (Building Information Modeling)**-basierte digitale Zwillinge steigern direkt die Produktivität des Erdbauwesens.


5. Stimmen aus den sozialen Medien – Zwischen Begeisterung und Besorgnis

@moonbldr
„Wenn 3D-Druck auf dem Mond zur Normalität wird, könnte es auch auf Baustellen keine Unfälle mehr geben. Vielleicht kommt eine Zeit, in der man seine Kinder sicher mit auf die Baustelle nehmen kann!“

@skeptic_hammer
„Wenn Roboter bauen, braucht man dann keine Handwerker mehr? Was wird aus der Weitergabe von Fähigkeiten…“

@green_futurejp
„Transport → CO2-Reduktion, Materialkosten → Öko. Weltraumtechnologie macht die Erde sauberer, der beste Kreislauf!“

@astro_mom
„Das freie Forschungsprojekt meines Kindes wird die Herstellung von Mondziegeln sein! Vielleicht wird es eines Tages in der Schule gelehrt.“

@urbanplan_AI
„Eine Zukunft, in der Bauwesen durch Daten und Roboter betrieben wird, erfordert eine Neugestaltung der Stadtpolitik. Werden die japanischen Vorschriften mithalten können?🤔“


Über 10.000 Beiträge fließen hauptsächlich in den Kommentaren und auf X (ehemals Twitter), wobei die Diskussionen mit 36 % positiv, 44 % neutral und 20 % negativ (laut SocialInsight, einem SNS-Analysetool) lebhaft sind. Besonders die Beschäftigungsstruktur der Industrie und die Sicherheitsstandards stehen im Fokus, und die Herausforderung besteht darin, wie man die im Weltraum gewonnenen „Weltraum-JIS“ in nationales Recht übersetzt.


6. Militärerfahrung führt zu „Planungskompetenz“

Suermann hat in 20 Jahren als Ingenieur der Luftwaffe Bauprojekte in abgelegenen Gebieten von Grönland bis Afghanistan durchgeführt. Die Einschränkung, dass „man einmal vor Ort nicht mehr zurückkehren kann“, ist im Weltraum die gleiche. Wenn er sagt, „die vorletzte Stufe (Penultimate) ist der Weltraumbau“, zeigt das die Bedeutung der Planungskompetenz, die auf jeder Baustelle der Erde anwendbar ist.


7. Treffen Sie den „Bauleiter des Mondes“ im Jahr 2030

Die NASA plant eine Mondbasis bis 2030 und eine bemannte Marsreise bis 2039.


Das neu gegründete „Space Institute“ der Texas A&M soll 2026 fertiggestellt werden und wird auch die ASCE 2026 Earth and Space Conference beherbergen. Der doppelte Antrieb von Forschung und internationalen Konferenzen wird die Weltraumarchitektur in die gesellschaftliche Umsetzung vorantreiben.



Schlussfolgerung

„Der Mond ist kein entferntes Experimentierfeld, sondern ein Mikrokosmos der Erde“ – Wenn man Suermanns Worte leiht, liegt der Schlüssel zur Lösung der dreifachen Belastung durch Material, Arbeitskraft und Umweltbelastung außerhalb der Schwerkraft. Wenn Weltraumnormen „reimportiert“ und die Bauindustrie industrialisiert werden könnte, würde eine beispiellose Ressourcenschonung und Qualitätssteigerung erreicht. Im Jahr 2050 könnte niemand mehr überrascht sein, wenn die Wandmaterialien Ihres Wohnhauses aus „einst auf dem Mond getesteter Technologie“ bestehen.


Referenzartikel

Die Zukunft des Bauens auf der Erde liegt im Weltraum
Quelle: https://phys.org/news/2025-07-future-earth-extraterrestrial.html

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.