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Die Bedrohung durch Chikungunya-Fieber rückt näher: Auch in Europa gibt es lokale Infektionen, Taiwan warnt vor Reisen – Die Ausbreitung der Chikungunya-Frontlinien

Die Bedrohung durch Chikungunya-Fieber rückt näher: Auch in Europa gibt es lokale Infektionen, Taiwan warnt vor Reisen – Die Ausbreitung der Chikungunya-Frontlinien

2025年07月24日 02:08

1. Die "verfrühte Alarmglocke" der WHO

"Die Geschichte scheint sich zu wiederholen" – Dr. Diana Rojas-Alvarez, WHO-Beauftragte für Arboviren, sprach mit Nachdruck bei einer Pressekonferenz in Genf. Die weltweite Ausbreitung des Chikungunya-Fiebers, das 2004-05 etwa 500.000 Menschen infizierte. In den Inselstaaten und -regionen des Indischen Ozeans, die damals das Epizentrum waren, wurde von Januar bis Juni dieses Jahres erneut ein großflächiger Ausbruch festgestellt. Auf der Insel Réunion erreichte die geschätzte Infektionsrate **33 %**, gefolgt von Mauritius und Mayotte. 


2. 119 Länder und 5,6 Milliarden Menschen sind potenziell infektionsgefährdet

Laut WHO wurde das Chikungunya-Fieber bereits in 119 Ländern nachgewiesen, und **etwa 70 % der Weltbevölkerung (5,6 Milliarden Menschen)** leben in Gebieten, die mit den Verbreitungsgebieten der Mücken übereinstimmen. In Europa wurden in Südfrankreich 12 Fälle von "lokal durch Mückenstiche infizierten" Infektionen gemeldet, und auch in Italien gibt es Verdachtsfälle. Dr. Ebizo (ein in Nizza lebender Krankenhausarzt) fordert in sozialen Medien, das Warnniveau zu erhöhen, bevor die Zahl der Sommerurlauber stark ansteigt. 


3. Erreger und Vektor: tagsüber stechende "Tigermücke"

Das Chikungunya-Virus (CHIKV) gehört zur Gattung Alphavirus der Familie Togaviridae, und die Hauptüberträger, die tagsüber aktiven **Gelbfiebermücken (Aedes aegypti) und Asiatische Tigermücken (Aedes albopictus)**, sind "Triple-Carrier", die auch Dengue- und Zika-Fieber übertragen. Mit der Erderwärmung schreitet die Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke nach Norden voran, und ihre sommerliche Etablierung in Mittel- und Osteuropa wird zunehmend bestätigt. Die WHO analysiert in einem Dokument, dass "der Klimawandel die Verbreitungsgebiete der übertragenden Mücken erweitert und die Populationsdichte in städtischen Gebieten erhöht". 


4. Symptome und Spätfolgen: Gelenkschmerzen bleiben trotz einer Sterblichkeitsrate von unter 1 %

Die typische Inkubationszeit beträgt 2-8 Tage. Hohes Fieber, Hautausschlag und heftige Polyarthritis treten plötzlich auf, und bei einigen bleibt chronischer Gelenkschmerz über Monate bis Jahre bestehen. Die WHO warnt: "Schwere Fälle sind selten, aber bei einer Bevölkerungsgröße von mehreren Millionen kann 'unter 1 %' dennoch eine große Zahl an Todesopfern bedeuten." Ein 40-jähriger Japaner, der in Madagaskar lebt, berichtet: "Auch nach einem halben Jahr schmerzen meine Knie. Schon das Aufstehen vom Stuhl lässt mich aufschreien." 


5. Impfstoffentwicklung und Herausforderungen – Genehmigt, aber "Vorsicht bei älteren Menschen"

Im November letzten Jahres genehmigte die Europäische Arzneimittelagentur den weltweit ersten Chikungunya-Impfstoff "Ixchiq", aber die US-amerikanische FDA untersucht derzeit schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Verabreichung an Personen über 60 Jahre, und die WHO erklärt, dass "weitere Daten für die Verbreitung erforderlich sind". Laut WHO-Faktenblatt gibt es "zwei zugelassene Impfstoffe, aber die Versorgung und der Preis sind Herausforderungen". 


6. Reaktionen in sozialen Medien: Verbreitung von Angst und Fehlinformationen

 


  • TRT Afrika"WHO schlägt Alarm. Wird Chikungunya die 'nächste Pandemie'?" (1.200 Reposts) X (ehemals Twitter)

  • Global Times"Der Westen diskutiert 'Impfstoffinteressen' statt Mückenbekämpfung?" (3.000 Likes) X (ehemals Twitter)

  • CTV News"Tagsüber aktive Mücken werfen Schatten auf den Tourismus" und andere Berichte häufen sich, und Reisende fragen zunehmend: "Was ist der Unterschied zu Dengue?" X (ehemals Twitter)


Unterdessen verbreiten sich Fehlinformationen wie "Chikungunya wird durch die Luft übertragen" oder "Alkoholkonsum kann vorbeugen", und die Gesundheitsbehörden eilen, Faktenchecks durchzuführen.


7. Erforderliche Maßnahmen – Wie können wir aus den "Lehren von COVID" lernen?

  1. Frühzeitige Überwachung stärken: Ausbau der PCR-Tests für importierte Fälle und Aufbau eines Überwachungsnetzwerks für fieberhafte Reisende.

  2. Gemeinschaftsbasierte Schädlingsbekämpfung: Entleeren Sie wöchentlich die Wassertanks und Eimer in jedem Haushalt, um die Brutstätten zu beseitigen.

  3. Richtige Informationsverbreitung: Einrichtung einer "Infodemie-Bekämpfungseinheit", um Fehlinformationen in sozialen Medien in Echtzeit zu korrigieren.

  4. Einrichtung der Impfstoffproduktionskapazitäten: Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) mit Blick auf "gemeinsame Vorratshaltung in Friedenszeiten".


8. Nachwort – "Wer entscheidet, wo der nächste Ausbruch stattfindet, sind wir"

Dr. Rojas-Alvarez wiederholte gegenüber der Presse: "Jetzt können wir einen großen Ausbruch vermeiden." Es geht nicht um "Impfstoffe" oder "neue Medikamente", sondern darum, wie sehr sich jede Gemeinschaft dem einfachen, aber schwierigen Ziel widmen kann, "nicht von Mücken gestochen zu werden". Der Sommer hat begonnen, in dem sich zeigen wird, ob wir die Lehren aus COVID-19 – frühzeitige Warnung, wissenschaftlich fundierte Maßnahmen, internationale Zusammenarbeit – umsetzen können.



Referenzartikel

WHO warnt vor globalem Risiko eines Chikungunya-Ausbruchs
Quelle: https://business-panorama.de/news.php?newsid=6666849

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