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„Wählen Sie Pay und sammeln Sie Punkte...“ Japans komplexes bargeldloses System – Ist Bargeld für Schwächere notwendig? Die „ideale Form“, die sich aus dem internationalen Vergleich ergibt

„Wählen Sie Pay und sammeln Sie Punkte...“ Japans komplexes bargeldloses System – Ist Bargeld für Schwächere notwendig? Die „ideale Form“, die sich aus dem internationalen Vergleich ergibt

2025年09月15日 23:30

1. Warum Japans bargeldloses Bezahlen "kompliziert" erscheint

In Japangibt es mehrere Zahlungsebenen. Kredit-/Debitkarten, FeliCa-basierte Systeme wie iD, QUICPay, Transport-ICs (Suica/PASMO etc.) und QR-Code-Zahlungen (PayPay, Rakuten Pay, d払い, au PAY etc.) existieren nebeneinander, zusätzlich zu punktebasierten Systemen, die je nach Geschäft oder Plattform variieren. Dank der Unterstützung der Regierung wird der Anteil der bargeldlosen Zahlungen im Jahr 2024 42,8 % betragen, womit das Ziel von "40 % im Jahr 2025" vorzeitig erreicht wurde. Eine Aufschlüsselung zeigt, dass **Kreditkarten etwa 83 % und Code-Zahlungen etwa 10 %** ausmachen, was auf eine kartenzentrierte Struktur mit einem schnellen Wachstum der Code-Zahlungen hinweist.Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie


Die Bargeldrückerstattung (2–5 %) im Zusammenhang mit der Erhöhung der Verbrauchssteuer 2019–2020 und die späteren My Number Point-Initiativen haben die anfängliche Verbreitung gefördert, und auch heute noch ist das konsumverhalten auf Punkte fokussiert fest verankert. Besonders PayPay sticht in Bezug auf die Nutzerzahlen hervor und hat bekannt gegeben, dass es **über 70 Millionen registrierte Nutzer (2025)** gibt, was den Fortschritt hin zu einer alltäglichen Zahlungsbasis zeigt.Fintech Hong Kong+1


Um die Komplexität zu reduzieren, haben Regierung und Industrie den **"JPQR" als einheitlichen QR-Standard entwickelt. Ein QR-Code soll mehrere Dienste unterstützen, und bis 2025 wird auch die **gegenseitige Verbindung mit internationalen einheitlichen QR-Codes (wie QRIS)** in Angriff genommen.Expo 2025+1



2. Die "unsichtbaren Kosten" der Komplexität

  • Psychologische Belastung: Die Entscheidungskosten, jedes Mal zu berechnen, "welche Zahlung am vorteilhaftesten ist".Entscheidungskosten.

  • Abhängigkeit von Benutzeroberflächen/Textinformationen: Für ältere Menschen, Personen mit Seh- oder kognitiven Problemen und Besucher, die Schwierigkeiten mit der japanischen Sprache haben, können App-Navigation und Identitätsüberprüfung Hürden darstellen.

  • Belastung auf der Händlerseite: Wenn Terminals, QR-Codes und Kassenabläufe vielfältig sind, steigen die Ausbildungskosten für das Kassenpersonal und die Betriebszeit.

  • Intransparenz der Gebühren: Für kleine Geschäfte können einige Prozent Gebühren die Bruttogewinne direkt beeinträchtigen.

  • Verwundbarkeit bei Katastrophen und Störungen: Wenn bei Stromausfällen oder Kommunikationsstörungen das bargeldlose Bezahlen nicht funktioniert, bleibt Bargeld die letzte Zuflucht. Auch beim Erdbeben auf der Noto-Halbinsel 2024 haben die Behörden Notfallmaßnahmen zur Sicherstellung der Finanz- und Zahlungsdienste ergriffen.Finanzaufsichtsbehörde



3. Warum in Japan "Raum für Bargeld" bleiben sollte

Japan ist ein Land mit häufigen großen Naturkatastrophen wie Erdbeben und Taifunen. Bargeldloses Bezahlen ist zwar bequem, aber es hängt von den drei Faktoren Strom, Kommunikation und Terminals ab. Daher ist es wichtig, dass Bargeld immer akzeptiert werden kann, um die Resilienz der Gesellschaft zu stärken. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat klargestellt, dass "Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert werden muss" und arbeitet an der Stärkung der Akzeptanzpflicht durch EU-Vorschriften. Die Politik zielt auf das "Zusammenleben von digitalem Fortschritt und Bargeld" ab. Auch Japan kann viel daraus lernen.Europäische Zentralbank+1



4. Internationaler Vergleich: Der Trend zu "einfach & inklusiv"

  • USA: Auf Stadt- und Bundesstaatsebene breiten sich Gesetze gegen die Ablehnung von Bargeld aus, und NYC (2020), Philadelphia und Massachusetts (seit 1978) haben die Bargeldannahmepflicht eingeführt. Die Koexistenz von digitalem und Bargeld wird durch Gesetze gesichert.Koexistenz.New York City Government+2codelibrary.amlegal.com+2

  • EU: Wie bereits erwähnt, werden Regeln zur Stärkung der Bargeldannahmepflicht vorbereitet. Der digitale Euro und Bargeld sollen koexistieren, um inklusives Bezahlen zu ermöglichen.Europäische Zentralbank+2Europäische Zentralbank+2

  • China: Während mobile Zahlungen weit verbreitet sind, hat die Volksbank von China (PBOC) Maßnahmen gegen die Ablehnung von Bargeld ergriffen und fördert die Anzeige "Bargeldannahme OK". Die extreme "Bargeldablehnung" hat gezeigt, dass sie ältere Menschen und Ausländer ausschließt.Business Insider+1

  • Indien: UPI ist direkt mit Bankkonten verbunden und bietet sofortige Zahlungen, was zu einer **Integration in "ein System"** führt. Es hat sich überwältigend verbreitet und dominiert den inländischen Zahlungsverkehr, während es auch international expandiert. Kleine Beträge und Peer-to-Peer-Überweisungen sind kostenlos/niedrigkosten und einfach.Reuters+1

  • Singapur: Mit SGQR wird der QR-Code auf einen einzigen Code vereinheitlicht. Geschäfte können mit einer einzigen Anzeige verschiedene Zahlungen akzeptieren, wodurch Verwirrung an der Kasse und Ausbildungskosten reduziert werden.Monetary Authority of Singapore+1

  • Schweden: Obwohl es eines der fortschrittlichsten Länder in Bezug auf bargeldloses Bezahlen ist, bleibt die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung und des Zugangs aus der Perspektive der Krisenbewältigung und des Ausschlusses eine politische Herausforderung. Bargeld wird als **"letzte Backup-Option"** neu bewertet.riksbank.se+1



5. Japans "ideales Bild" – Gestaltungsprinzipien und politische Maßnahmen

Die Schlüsselwörter sind "einfach", "inklusiv" und "resilient".

  1. Rechtsprinzip: Bargeld ist immer akzeptabel

  • Auch in Japan sollte das Prinzip der Bargeldannahme im Einzelhandel durch Gesetze und Richtlinien klargestellt werden (zum Schutz von Menschen mit Behinderungen, älteren Menschen und Besuchern). Lernen von den städtischen und staatlichen Gesetzen der USA und den Trends in der EU.New York City Government+2City of Philadelphia+2

  1. UI-Prinzip: Zahlung mit "einem QR-Code"

  • Umfassende Einführung von JPQR und einheitliche Ladenschilder für andere Methoden (Karte/NFC). Visuelle Darstellung von **"Dieser QR ist in Ordnung"**. Singapurs SGQR ist ein gutes Beispiel.Expo 2025+1

  1. Punkteprinzip: Sichtbarkeit und Vereinfachung

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