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Krebs von „Zerstören“ zu „Zurücksetzen“ — Der Schock der molekularen Schaltertherapie aus Korea: Ein neues Paradigma der Krebs„Normalisierung“

Krebs von „Zerstören“ zu „Zurücksetzen“ — Der Schock der molekularen Schaltertherapie aus Korea: Ein neues Paradigma der Krebs„Normalisierung“

2025年09月16日 00:55

„Von ‚Zerstören‘ zu ‚Zurücksetzen‘ des Krebses“ — Der nächste Schritt in der Therapie durch den „Molekularen Rückkehrschalter“ aus Korea

Ein Forscherteam des Nationalen Krebszentrums und der KAIST in Korea hat die neue Technologie „REVERT“ vorgestellt, die Krebszellen in einen nahezu normalen Zustand „zurücksetzen“ kann. Der Schlüssel liegt darin, einen „Schicksalsschalter“ der Gene YY1 und MYC zu finden und das Enzym USP7 als endgültiges Ziel zu identifizieren. In Organoiden, die von Darmkrebspatienten stammen, wurde gezeigt, dass die Hemmung von USP7 das Wachstum unterdrückt und einige Merkmale des normalen Gewebes wiederherstellt. Die Studie wurde am 22. Januar 2025 in Advanced Science veröffentlicht und am 9. September vom Nationalen Krebszentrum bekannt gegeben.advanced.onlinelibrary.wiley.com

sbie.kaist.ac.kr



Was ist neu: Was REVERT erreicht hat

  • Ein kritischer Übergangszustand (der instabile Moment kurz bevor sich normale Zellen irreversibel in Krebszellen verwandeln) wurde durch Einzelzell-RNA-Daten und mathematische Modelle identifiziert. Die Hypothese war, dass man durch Eingreifen in diesem Moment die Zellen auf die normale Seite zurückdrängen kann. Tausende von Simulationen wurden durchgeführt, um das „Schaltbild“ des genetischen Netzwerks wiederherzustellen.sbie.kaist.ac.kr

  • Die Analyse ergab, dass YY1 und MYC im Zentrum als Schalter stehen, und durch Verfolgung ihrer Wirkungsstellen wurde USP7 als endgültiges Ziel festgelegt. In experimentellen Systemen (Organoide von Darmkrebspatienten) wurde berichtet, dass die USP7-Hemmung mit der Unterdrückung des Tumorwachstums und der Wiederherstellung normaler Eigenschaften verbunden ist.advanced.onlinelibrary.wiley.com


Zusammengefasst: Anstatt wie mit einem „Hammer“ zu zerstören, wird die Idee verfolgt, das Schaltbild zu entschlüsseln und den falschen Schalter neu zu betätigen. Dies ist ein Ansatz, um die Hürden von Nebenwirkungen und Resistenz in der klinischen Praxis aus einer anderen Richtung zu überwinden.



Wie weit ist der Fortschritt? Derzeit befindet sich das Projekt in der präklinischen Grundlagenphase

  • Die Validierung erfolgt auf Zell- und Organoid-Ebene. Die Wirksamkeit und Sicherheit beim Menschen ist noch nicht überprüft, und für die klinische Anwendung sind erhebliche Zeit und Reproduzierbarkeitsprüfungen erforderlich. Auch die Forscher betonen die Notwendigkeit klinischer Prüfungen.korea.net

  • Im Hintergrund ist bekannt, dass USP7 in vielen Krebsarten überexprimiert wird und an der Tumorprogression beteiligt ist, und es wurde lange als Ziel für die Arzneimittelentwicklung untersucht. REVERT ist einzigartig, da es diesen „bekannten Bossfaktor“ mit dem neuen Ziel der Normalisierung verbindet.



Wie kann es genutzt werden? Drei Hinweise auf eine Veränderung der Therapiepläne

  1. Möglichkeit zur Reduzierung von Nebenwirkungen
    Das „Umschreiben des Phänotyps“ ohne Zelltod kann Entzündungen und Toxizität verringern. Allerdings muss der potenziell gefährliche **unvollständige „Halb-Rückgang“** (Restwachstumsfähigkeit, Flucht in einen anderen Phänotyp) überwacht werden.

  2. Beschleunigung der Individualisierung
    Die Idee, „leicht rücksetzbare Phasen“ aus der Transkriptionslandschaft einzelner Zellen zu finden, bietet die Erweiterungsmöglichkeit, für jede Krebsart und jeden Patienten unterschiedliche Schalter zu identifizieren (dies könnte auch für andere als Darmkrebsarten funktionieren).sbie.kaist.ac.kr

  3. Bestehende Ziele × neue Zwecke
    Ein neues Ergebnis der **„Normalisierung“** für bestehende Arzneimittelziele wie USP7 festlegen. Es gibt viel Raum für Optimierung in Kombinationstherapien (Immuntherapie, niedrig dosierte Chemotherapie usw.).



Wie wurde es in den sozialen Medien aufgenommen? Begeisterung und Vorsicht

  • Stimmen der Hoffnung: „Die Schicksale der Zellen auf die normale Seite zurückzusetzen ist ein Gamechanger“ — In internationalen Communities gab es aufgeregte Beiträge.

  • Nüchterne Anmerkungen: „Es ist noch in einem frühen Stadium. Es ist ein langer Weg bis zur Replikation durch andere Labore und zur klinischen Anwendung“ — Auch auf technischen Diskussionsplattformen überwiegt die Vorsicht.

  • Auch im japanischsprachigen Raum ein Thema: In Nachrichten- und Investitionsforen wird diskutiert, ob es wirklich möglich ist. Das Interesse ist groß, aber auch eine abwartende Haltung ist zu spüren.



Realitätscheck: Fünf Diskussionspunkte

  • Die Hürde der Krebsarten: Diesmal handelt es sich um Darmkrebs. Auch bei soliden Tumoren unterscheiden sich die genetischen Landschaften je nach Krebsart, und es könnten unterschiedliche Schalter erforderlich sein.advanced.onlinelibrary.wiley.com

  • Intra-Tumor-Heterogenität: Selbst innerhalb desselben Tumors können mehrere Linien existieren.Zellen, die zurückkehren und Zellen, die nicht zurückkehren könnten koexistieren.

  • Sicherheit: Selbst wenn es reversibel erscheint, ist die Bewertung der Langzeitstabilität (Risiko der Wiederkehr der Malignität) unerlässlich.

  • Pharmakologische Implementierung: Die Selektivität, Toxizität und Pharmakokinetik von USP7-Inhibitoren stellen große Herausforderungen in der Arzneimittelentwicklung dar.

  • Klinisches Design: Biomarker (Indikatoren für die Rückkehrfähigkeit) und Responder-Selektion sind entscheidend. Die Integration der Einzelzell-Analyse in die klinische Praxis ist der Schlüssel.



Trends in der verwandten Forschung

  • Zwischen 2024 und 2025 werden auch andere Ansätze gemeldet, die auf die **„Normalisierung von Krebs“** abzielen (z. B. gleichzeitige Hemmung von MYB/HDAC2/FOXA2 zur Induktion der Differenzierung in Darmepithel), und der Trend geht von „Töten“ zu „Differenzieren/Zürücksetzen“.PubMed


Zusammenfassung: Derzeit ist die „Karte gezeichnet“

REVERT hat den **„kritischen Punkt“ des Krebsprozesses präzise identifiziert und den zurücksetzbaren Schalter gefunden, was revolutionär ist. Derzeit befindet sich das Projekt jedoch in der präklinischen Phase**. Von hier aus geht es darum,

  • die Verallgemeinerung auf andere Krebsarten,

  • den Nachweis der Reproduzierbarkeit und Langzeitstabilität

    ,
  • die pharmakologische Optimierung von USP7-Inhibitoren und klinische Studien,
    Schritt für Schritt den traditionellen Weg zu gehen. Mit Hoffnung und Vorsicht beobachten wir den Fortschritt.advanced.onlinelibrary.wiley.com

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