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Ein wenig Abholzung kann das Klima stark verändern: Der Mechanismus der Entwaldung, der den Regen im Amazonasgebiet stoppt - Die Wahrheit über die Trockenzeit im Amazonas: Regen -74%, Temperatur +16%

Ein wenig Abholzung kann das Klima stark verändern: Der Mechanismus der Entwaldung, der den Regen im Amazonasgebiet stoppt - Die Wahrheit über die Trockenzeit im Amazonas: Regen -74%, Temperatur +16%

2025年09月04日 11:33

Die Visualisierung des "Verschwindens des Regens" im Wald

Der Amazonas ist der größte tropische Regenwald der Erde und erzeugt den "fliegenden Fluss" (eine große atmosphärische Wasserader), die das Klima und die Landwirtschaft in Südamerika beeinflusst. Das Herzstück trocknet aus. Eine aktuelle, begutachtete Studie hat die "Schuldigen" für den Mangel an Regen und die Hitze in der Trockenzeit in die Kategorien Erderwärmung und Abholzung unterteilt und präsentiert eine klare "Abrechnung".


Daten aus 29 Regionen des brasilianischen Amazonas von 1985 bis 2020 wurden mit einem parametrischen statistischen Modell analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass 74,5% des Rückgangs der Niederschläge in der Trockenzeit auf Abholzung zurückzuführen sind, ebenso wie 16,5% des Anstiegs der maximalen Tagestemperaturen. Insgesamt sind die Niederschläge in der Trockenzeit um jährlich etwa 21 mm zurückgegangen, wovon etwa 15,8 mm direkt mit dem Verlust von Wäldern in Verbindung stehen. Die Erderwärmung trägt zum restlichen Rückgang bei, aber die Hauptursache für die Beeinträchtigung des Wasserkreislaufs in der Trockenzeit ist die Abholzung. dx.doi.org


Die Studie kombiniert Daten von ERA5 (Temperatur), GPM (Niederschlag), AIRS (CH₄), OCO-2 (CO₂) und MapBiomas (Landbedeckung) und präsentiert ein Bild, das mit der praktischen Erfahrung übereinstimmt: Der Rückgang der Waldbedeckung hat eine logarithmische Wirkung, während der Einfluss des Zeitverlaufs (Erderwärmung) nahezu linear ist. Darüber hinaus wird deutlich, dass über 99% des Anstiegs der Mischungsverhältnisse von CH₄ und CO₂ durch globale Emissionen erklärt werden können, während die regionale Temperatur und der Niederschlag empfindlich auf Landnutzungsänderungen reagieren. dx.doi.org


Die Schwere der "ersten 40%"

Bemerkenswert ist, dass die Auswirkungen bereits bei geringfügiger Abholzung drastisch zunehmen. In der Anfangsphase, wenn der Waldverlust 10-40% erreicht, sind die Auswirkungen auf Niederschläge und Temperaturen am stärksten. Das bedeutet, dass es nicht erst gefährlich wird, wenn "mehr als die Hälfte abgeholzt ist". Diese Nichtlinearität stimmt mit dem Mechanismus überein, bei dem das gekoppelte System von Wald→Boden→Atmosphäre schnell die Fähigkeit verliert, Regenwolken durch Aerosolbildung und Konvektion zu erzeugen. phys.org


Die Trockenzeit wird länger, heißer und feueranfälliger

Im Amazonasgebiet werden die Auswirkungen der Abholzung während der **Trockenzeit (Juni bis November)** besonders deutlich. Wenn der Regen abnimmt, schwächt sich die Transpiration ab, der Boden trocknet aus und die Feuersaison verlängert sich. Die jüngsten großflächigen Dürren (2023-2024) haben diesen Trend dramatisch verdeutlicht. Zudem wird das Muster des südamerikanischen Monsuns gestört, was die Sommerniederschläge im zentralen und südlichen Brasilien verändern könnte. Das Forschungsteam warnt, dass wenn die Abholzung in diesem Tempo fortschreitet, die Niederschläge in der Trockenzeit weiter abnehmen und die Temperaturen weiter steigen werden. phys.org


Statistische Hintergrunddaten zeigen, dass zwischen 1985 und 2023 etwa 14% (553.000 km²) der ursprünglichen Vegetation des Amazonas verloren gingen. Auch wenn die Abholzungsfläche zwischen August 2024 und Juli 2025 auf 4.495 km² begrenzt wurde, bleibt die Kontrolle der **"Degradation" durch Brände** eine Herausforderung. phys.org


Wenn der "fliegende Fluss" schwächer wird, leiden Landwirtschaft und Städte

Der Wald nimmt Wasser über seine Wurzeln auf und gibt es über die Blätter an die Atmosphäre zurück, wodurch er große Mengen Wasserdampf (fliegender Fluss) in das Savannenökosystem Cerrado und die landwirtschaftlichen Gebiete im Landesinneren Brasiliens transportiert. Die Schwächung des fliegenden Flusses kann die Dürren, Hitzewellen und Brände in den Kornkammern verstärken. Dies stimmt mit früheren Studien und Berichten über Monsunstörungen überein, und der Rückgang der Resilienz des Amazonas kann sich von der Region auf die ganze Welt auswirken. phys.orgThe Guardian


Kernpunkte der Forschungsmethode: Die "Aufteilung" der Ursachen

Der Kern dieser Studie liegt in der Verwendung eines statistischen Modells, das sowohl "Zeittrend (Erderwärmung)" als auch "Rückgang der Waldbedeckung (regionale Faktoren)" berücksichtigt, um den Beitrag zu Temperatur, Niederschlag und Treibhausgaskonzentrationen in der Trockenzeit zu schätzen. Die Aufteilung zeigt, dass von dem gesamten Rückgang der Niederschläge (etwa 21 mm/Trockenzeit) etwa 15,8 mm auf Abholzung und etwa 5,2 mm auf Erderwärmung zurückzuführen sind und bietet eine konkrete Grundlage für die Diskussion. dx.doi.org


"Nicht nur die Erderwärmung" - Ein praktisches Gefühl

In den letzten Jahrzehnten ist die Temperatur im Amazonasgebiet um etwa 0,15°C pro Jahrzehnt gestiegen, und die Trockenzeit hat sich um etwa 6,5 Tage pro Jahrzehnt verlängert. Aber in den Regionen, in denen der Rückgang der Niederschläge und die Hitze in der Trockenzeit besonders stark ausgeprägt sind, überschneiden sich diese Gebiete mit den Abholzungsfronten. Die Ergebnisse dieser Studie stützen das Bild, das durch lokale Beobachtungen und Satellitenmosaike gezeichnet wurde, dass Landnutzungsänderungen das Gleichgewicht von Wasser und Wärme stören. dx.doi.org


Stimmen vor Ort und Reaktionen in den sozialen Medien

Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Artikels verbreiteten die offiziellen Konten von Nature Communications und Springer Nature die Nachricht, dass **"etwa drei Viertel der Niederschläge in der Trockenzeit auf Abholzung zurückzuführen sind", was schnell auf X (ehemals Twitter) geteilt wurde**. Klimakommunikatoren und Forscher kommentierten, dass "selbst in der Anfangsphase der Abholzung die Auswirkungen erheblich sind" und dass "Politiken sowohl 'Null-Abholzung' als auch Degradationsbekämpfung gleichzeitig verfolgen müssen". Hier sind die Hauptpunkte (Zusammenfassungen, die Meinungen der Beiträge gehören den jeweiligen Autoren):

 


  • Die Visualisierungseffekte der Studie: Die einfache Darstellung von Anteilen wird begrüßt, da sie politische Diskussionen beschleunigt (z. B. in einem Beitrag von Springer Nature). X (ehemals Twitter)

  • Die Dringlichkeit der Krise: ClimateBen und andere betonten, dass "schon geringe Abholzung zu einem erheblichen Rückgang der Niederschläge führt" und forderten ein frühzeitiges Abholzungsstopp. X (ehemals Twitter)

  • Teilen durch Forscher: Der Paläoanthropologe Chris Stringer und andere Ökologen teilten den Link zum Artikel, was eine Gelegenheit für Diskussionen auch außerhalb der Fachkreise bot. X (ehemals Twitter)

  • Unterstützende Artikel: Mongabay erklärte für die breite Öffentlichkeit einfach, dass "die Hauptursache für den Rückgang der Niederschläge in der Trockenzeit die Abholzung ist" und wies auf den politischen Kontext (COP30 in Belém) hin. news.mongabay.com

  • Verbreitungsplattformen: Artikel auf Phys.org und Pressemitteilungen von FAPESP wurden ebenfalls geteilt und auf Facebook und Reddit diskutiert. phys.orgFacebookReddit


Politische Schwerpunkte: Was vor COP30 (Belém) entschieden werden muss

Die Studie steht in direktem Zusammenhang mit den Themen der **COP30 (November 2025 in Belém). Die Zahlen "−74% Regen in der Trockenzeit, +16% Temperatur" fordern sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung illegaler Abholzung, Eindämmung der Walddegradation und Feuerbekämpfung. Wie die Langzeitdaten von MapBiomas##HTML_TAG

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