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In einer Zeit, in der 92% KI nutzen, was sollten Universitäten bewahren und was sollten sie ändern: Unterricht, Noten und Governance neu gestalten

In einer Zeit, in der 92% KI nutzen, was sollten Universitäten bewahren und was sollten sie ändern: Unterricht, Noten und Governance neu gestalten

2025年10月25日 00:56

Einleitung: Die "Neugestaltung", die KI den Universitäten bringt

Wie wird generative KI die Universitäten verändern? Die Diskussion ist hitzig, aber die Zukunft ist nicht monolithisch. Ein Forschungsteam der Technischen Universität Chalmers hat mit der Methode der "Informed Educational Fiction", die auf empirischer Vorstellungskraft basiert, sechs Szenarien einer "nahen Zukunft" über einen Zeitraum von zwei Jahren entworfen. Dies ist keine Prophezeiung, sondern ein Spiegel zur Entscheidungsfindung. Phys.org


Forschungsschwerpunkte: Die Zukunft durch Geschichten erfassen

Diese Forschung basiert auf Erkenntnissen aus Studenteninterviews und hat in Workshops mit Lehrkräften, Postdocs und Bildungsentwicklern "mögliche Zukünfte" in Geschichten verwandelt. Die Geschichten sind in Daten und Theorie verwurzelt und fungieren als "Denklabor", das Entscheidungsträger zu gründlichen Überlegungen anregt. Phys.org


Sechs Szenarien der nahen Zukunft (Zusammenfassung und persönliche Ansichten)

  1. Konfliktierende Lernziele
    Studenten "erledigen" Aufgaben mit KI, während die Bildungseinrichtungen hinterfragen, "was sie lehren wollen". Nicht nur die Ergebnisse des Lernens, sondern auch die Prozessbeweise (Denkrückstände, Argumentation, Überarbeitungshistorie) werden entscheidend für die Bewertungsgestaltung. Phys.org

  2. Übermäßige Autonomie der Studenten
    Während KI als Begleiter fungiert, gibt es auch Fallstricke des Fehllernens und der Übervertrauen. Die Frage ist, wie man den Grad der Unterstützung mit der Förderung von selbstreguliertem Lernen in Einklang bringt. Phys.org

  3. Unvorhersehbarkeit von GenAI
    Der Zyklus der Lehrplanaktualisierung kann mit dem technologischen Fortschritt nicht Schritt halten. **Meta-Design der Lernergebnisse (anpassungsfähige SLO)** und die Refaktorisierung der Bewertung werden erforderlich sein. Phys.org

  4. Widersprüchliche und kontraproduktive Regulierung
    Die Richtlinien von Fakultäten, Lehrkräften und Universitätsverwaltungen widersprechen sich, was die Studenten verwirrt. Die hierarchische Kohärenz der Richtlinien (Kohärenzdesign zwischen den Schichten innerhalb der Institution) und die transparente Konsensbildung sind entscheidend. Phys.org

  5. Veränderung der Rolle der Lehrkräfte
    Von "Vermittlern" zu "Designern von Lernerfahrungen". Die Fähigkeit zur personalisierte Gestaltung und formativen Bewertung mit KI wird zu einer Kernkompetenz. Phys.org

  6. Schaffung eines AI-ready Campus
    Nicht dem Einzelnen überlassen, sondern Unterstützung, Normen und Infrastruktur als Organisation bereitstellen. LMS-Integration, Audit-Logs, Prompt-Literacy-Training und Daten-Governance sind die Säulen. Phys.org


Daten aus der Praxis: Rasante Nutzungsausweitung und die Realität von "Bewertungs-KI"

Laut einer britischen Umfrage nutzen 92% der Studenten generative KI für ihr Lernen. Zusammenfassungen von Hauptpunkten, Erklärungen und Entwürfe für Aufgaben sind etabliert. Gleichzeitig werden Bedenken über Fehlinformationen und Unfairness geäußert, und es wird ein Stresstest der Bewertungsmethoden von den Universitäten gefordert. The Guardian


Auch auf der Lehrerseite zeigt die Analyse von 74.000 Gesprächsprotokollen, dass die Nutzung von KI in der Bewertung zunimmt, wobei in etwa der Hälfte der Fälle eine "fast vollständige Auslagerung" beobachtet wurde. Dies stellt sowohl Effizienz als auch Herausforderungen in Bezug auf Rechenschaftspflicht und Fairness dar. Axios


Ein Bericht, der die Realität von Studenten und Lehrkräften übergreifend darstellt, macht sichtbar, dass generative KI sowohl auf die Gestaltung als auch die Vermeidung des Lernens wirkt. Das heißt, ohne gutes Design wird es zu einer "Abkürzung", mit gutem Design wird es zu einem "Gerüst". Phys.org


Reaktionen in sozialen Medien: Begeisterung, Misstrauen und pragmatische Lösungen

In der Studenten-Community wird Ärger über AI-Erkennungstools und Berichte über offensichtliches Fehlverhalten im Klassenzimmer geteilt, was zu Ermüdung auf der "Erkennung vs. Lernunterstützung"-Wippe führt. Reddit
In universitären Subreddits werden Bedenken über den Einsatz von KI in der Universitätskommunikation und die "KI-Dominanz" auf dem Campus geäußert. Reddit
In Threads der AskAcademia-Reihe wird eine offene Diskussion über die Auswirkungen auf Forschung und Veröffentlichung geführt. Reddit

Auf LinkedIn sammeln provokative Beiträge wie "Die Hochschulbildung steuert auf einen KI-Eisberg zu" und Bedenken, dass die Autonomie der Wissenschaft von Unternehmen übernommen wird, Zustimmung. Gleichzeitig schlagen Praktiker vor, "über die Erkennungsabhängigkeit hinauszugehen und Authentizität durch Design zu gewährleisten". LinkedIn


Eine "nüchterne Perspektive" einschließlich gegenteiliger Meinungen

Kritik wie "KI wird die Hochschulbildung aushöhlen" und "beschleunigt die Kommerzialisierung von Qualifikationen" ist weit verbreitet. Diese Kritikpunkte zielen auf "strukturelle Probleme", die nur vermieden werden können, wenn Unterrichtsgestaltung, Bewertung und Zweck des Lernens neu definiert werden. The Australian


Andererseits gibt es auch den Hinweis, dass "KI noch keinen wesentlichen Einfluss hat". Die Qualität der Implementierung steht zur Debatte. Phys.org


Das Implementierungsdreieck: Bewertung, Rollen und Normen

  1. Bewertung (Assessment)

    • Von der Bewertung des Endprodukts zur Prozessbewertung: Entwürfe von Eingabeaufforderungen, Argumentationsnotizen und Versionskontrollprotokolle werden bewertet.

    • Den Schwerpunkt auf mündliche Prüfungen und Live-Kompositionen legen und die Selbstoffenlegung der KI-Unterstützung zur Pflicht machen.

    • Aufgaben mit "KI-Voraussetzung" gestalten (z.B. Aufgaben zur kritischen Überprüfung von KI-Ausgaben).

  2. Rollen (Roles)

    • Lehrkräfte als "Architekten von Lernerfahrungen". Gestaltung von formativen Rückmeldungen und Förderung der KI-Kompetenz sind zentral.

    • Studenten als "selbstregulierte Lernende". Metakognition, Bewertung der Informationszuverlässigkeit und Debatten mit KI sind unerlässliche Fähigkeiten.

  3. Normen und Infrastruktur (Governance & Infra)

    • Innerhalb der Institution die hierarchische Kohärenz der KI-Politik etablieren (Kurs ⇄ Fakultät ⇄ Universität).

    • Integration von LMS × KI, Audit-Logs und die Prinzipien von Privatsphäre und Datensouveränität.

    • Fortlaufende Schulung von Lehrkräften und Studenten

      institutionalisieren und einen **"AI-ready Campus"** betreiben. Phys.org


Konkrete Roadmap (Beginn in 6 Monaten)

  • Workshop zur Richtlinienintegration: Widersprüche und Lücken aufdecken und die Richtlinien in einem Gesamtbild darstellen. Phys.org

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