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Trump deutet neue Sanktionen gegen Russland an — Werden die Sanktionen wirksam: Druck der G7, Zögern der USA, Nervosität der Märkte

Trump deutet neue Sanktionen gegen Russland an — Werden die Sanktionen wirksam: Druck der G7, Zögern der USA, Nervosität der Märkte

2025年10月11日 00:47

US-Präsident Donald Trump antwortete am 9. Oktober (US-Ostküstenzeit) auf die Frage, ob er zusätzliche Sanktionen gegen Russland verhängen werde, mit "Ich könnte es tun". Neben ihm stand der finnische Präsident Alexander Stubb. Diese scheinbar kleine Bemerkung vor einem europäischen Frontstaat hat großes Gewicht. Die Aussage dient als Lackmustest für die Ernsthaftigkeit der Russland-Politik und zieht Wellen bis hin zur G7- und EU-Kooperation, dem Energiemarkt und der öffentlichen Meinung in sozialen Netzwerken nach sich.



1. Was ist passiert? —— Die Bedeutung der beiden kurzen Aussagen

Eine Aussage war "Ich könnte zusätzliche Sanktionen verhängen". Die andere war "Ich habe nicht vor, die US-Truppen aus Europa abzuziehen". Obwohl keine konkreten Maßnahmen genannt wurden, sendet dies ein Signal, dass die Möglichkeit von Sanktionen angedeutet wird, während das militärische Engagement beibehalten wird. Für die Alliierten bedeutet dies "ein Mindestmaß an Sicherheit", für Russland "die Möglichkeit zusätzlichen Drucks".


2. Warum jetzt? —— Die G7-Koordination und das US-amerikanische "Zögern"

Kürzlich haben sich die G7 auf eine verstärkte Koordination der Sanktionen gegen Russland geeinigt, und die EU, Großbritannien und Kanada haben die Preisobergrenze für Rohöl weiter gesenkt. Auf der anderen Seite hat sich die USA bei der formellen Zustimmung zur Senkung der Preisobergrenze und bei umfassenden zusätzlichen Sanktionen der "zweiten Welle" zurückgehalten. Die Trump-Regierung hat bisher einen transaktionalen Ansatz verfolgt, bei dem die Verhängung von Sanktionen mit anderen politischen Karten (Zölle oder Druck auf Drittländer) verknüpft wird. Das "Ich könnte" in diesem Fall fungiert als "implizite" Verhandlungsstrategie.


3. Die Realität der bereits umgesetzten Sanktionen —— Der Fall des serbischen NIS

Unabhängig von der Möglichkeit zusätzlicher Sanktionen schreitet die Umsetzung bestehender Sanktionen gegen Russland (und damit verbundene) voran. Am Vortag wurde das serbische Ölunternehmen NIS, das russische Investitionen erhalten hat, zum Ziel der US-Sanktionen, was die Rohöllieferungen über die Pipeline des Nachbarlandes Kroatien stoppte. Dies führte zu konkreten Reibungen in der Raffinerie- und Kraftstoffversorgung in der Region und weckte Bedenken hinsichtlich der Beschaffung von Flugbenzin. Sanktionen sind keine abstrakte Theorie, sondern wirken sich direkt auf Logistik, Preise und Lagerbestände in der Realität aus.


4. Was sind die zusätzlichen Maßnahmen? —— Das Dreierset "Öl, Schiffe, Umgehung"

(1) Engpässe bei den Energieeinnahmen: Der Fokus liegt nicht nur auf der weiteren Senkung der Preisobergrenze, sondern auch auf der Verschärfung der Finanz-, Versicherungs- und Hafenzugangsbeschränkungen für den Re-Label-Export von russischem Rohöl, Mischöl und die "Schattenflotte" auf See.(2) Unterbrechung von Dual-Use-Gütern über Drittländer: Die Ausweitung von Sekundärsanktionen, die auf Handelsunternehmen, Banken und Vertriebsnetze in China, dem Nahen Osten und Zentralasien abzielen. Die Schließung von "Schlupflöchern" für Drohnen, Halbleiter und Werkzeugmaschinen ist der Schlüssel.(3) Kontrolle von LNG und raffinierten Produkten: Während die Fortschritte bei den LNG-Alternativen in Europa beobachtet werden, sind schrittweise Mengenbeschränkungen und verstärkte Überwachung in den Häfen Optionen.


5. Die Perspektive der Alliierten —— "Die USA haben sich noch nicht entschieden"

Der EU-Sonderbeauftragte für Sanktionen gegen Russland sagt offen, dass es nach wie vor unklar ist, ob die USA "zusätzliche Maßnahmen ergreifen" werden. Die europäische Seite legt Wert auf die praktische Verschärfung von Schattenflotten, Häfen und Versicherungen und steht den Zollkarten der USA skeptisch gegenüber. Dennoch ist es eine Tatsache, dass das Engagement der USA die endgültige Blockadekraft beeinflusst. Die jüngste Aussage lässt Raum für "die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen" und bietet Spielraum für die nächste Koordinierung der G7.


6. Die Berechnungen Russlands —— "Sanktionsgewohnheit" und Finanzmanagement

Bisher hat Russland durch Rabatte und Langstreckentransporte Öleinnahmen gesichert und Rüstungsgüter über Drittländer beschafft. Je mehr die Wirksamkeit der Preisobergrenze erhöht und die Kosten der Schlupflöcher gesteigert werden, desto mehr wird der russische Haushalt belastet. Gleichzeitig steigen jedoch auch die politischen Kosten des Drucks auf Russland durch Marktstörungen (Preisanstiege). Während die Trump-Regierung die "Kosten-Nutzen" abwägt, spielen Energiepreise, inländische Inflation und Wahlpolitik eine Rolle.


7. Die Marktperspektive —— Rohöl, Frachtkosten, Versicherungen

Kurzfristig übt allein die Andeutung einer Verschärfung der Preisobergrenze oder von Sekundärsanktionen Druck auf die Seetransport- und Versicherungskosten im Zusammenhang mit Russland aus. Brent und WTI hängen von Angebot, Nachfrage und saisonalen Faktoren ab, aber es ist Vorsicht geboten bei der Hin- und Herbewegung von Sanktionsbeobachtungen→Prämienaufschlag→Rückgang nach Materialerschöpfung. Die Strom- und Gaspreise in Europa, die Brennstoffversorgung in der Ukraine und Osteuropa sowie die Routenrisiken in der Ostsee und im Schwarzen Meer sind Variablen bei der Preisbildung.


8. Reaktionen in sozialen Netzwerken —— Vier Temperaturzonen

(A) Unterstützer und Hardliner: Beiträge im Stil von "Es ist endlich an der Zeit, den Druck zu erhöhen" und "Zerschlagt die Schattenflotte und den Re-Label-Export vollständig" verbreiten sich.

(B) Skeptiker und Bedingte: Beiträge, die die Durchführbarkeit in Frage stellen, wie "‘Ich könnte’ ist unklar", "Zeigt konkrete Maßnahmen und Fristen" und "Immer nur Verhandlungstaktiken, die den Ball den Alliierten zuspielen", sind auffällig.

(C) Die Ukraine-Unterstützungsgemeinschaft: Die Forderung, dass "zusätzliche Sanktionen der schnellste Weg zum Frieden sind" und "Russlands Energieeinnahmen sofort gekürzt werden sollten", wird fortgesetzt. Die Botschaft der Kiewer Vertreter, "Zögert nicht, die Sanktionen zu verschärfen", wird täglich geteilt.

(D) Die Perspektive Europas und Skandinaviens: In der finnischen Nutzergemeinschaft liegt der Fokus auf der Kohärenz von Präsident Stubbs Abschreckungspolitik gegenüber Russland und den Sanktionen. Kommentare, die "bewerten, ob die USA es ernst meinen", sind häufig.


*Die Analyse der sozialen Netzwerke in diesem Artikel basiert auf der thematischen Organisation von öffentlichen Beiträgen auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) und Facebook. Aufgrund der Spezifikationen der Plattformen werden die Quellen einzelner Beiträge im Text nicht angegeben.*


9. Hinweise für japanische Leser —— Drei Fragen

  • Frage 1: Wird es umgesetzt? —— Der "Inhalt und Zeitpunkt" zusätzlicher Sanktionen.

  • Frage 2: Auf wen zielt es ab? —— Nicht nur auf Russland selbst, sondern auch auf Drittländer und Dritte, die Export, Import, Finanzen und Schifffahrt betreiben.

  • Frage 3: Wie werden Nebenwirkungen gemindert? —— Die Auswirkungen der Kosten für Rohöl, Gas und Schifffahrt auf die inländischen Preise.


10. Zusammenfassung —— Der Druck, der "zwischen den Zeilen" liegt

"Ich könnte es tun" mag wie schwache Worte erscheinen, ist aber oft ein strategischer Zug in Verhandlungen. Wenn sich die Politik zur Schließung der "Schlupflöcher" bei Energie und Dual-Use-Gütern überschneidet, wird die Ausdauer Russlands geschwächt, während die Nervosität des Marktes zunimmt. Ob die USA "Worte" in "Taten" umsetzen —— die nächsten Wochen werden ein Prüfstein für die Einheit der G7 und die Stabilität des Marktes sein.



Glossar

  • Preisobergrenze (Price Cap): Ein System, das westliche Dienstleistungen nur für Rohöl und Ölprodukte unterhalb eines festgelegten Höchstpreises als Bedingung für die Nutzung von Schifffahrt, Versicherungen und Finanzen anbietet.

  • Sekundärsanktionen: Eine Methode, die Sanktionen auch auf Drittländer und Dritte ausweitet, die den Handel mit dem Zielland unterstützen. Sie wirken sich auf Banken, Handelsunternehmen, Versicherungen und Logistik aus.


Referenzartikel

Trump deutet Möglichkeit neuer Sanktionen gegen Russland an
Quelle: https://www.investing.com/news/world-news/trump-says-may-impose-new-russia-sanctions-93CH-4280352

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