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Kannten Unkräuter das Geheimnis der Unfruchtbarkeit? Das Pflanzenprotein SCEP3 beleuchtet den "Startpunkt des Lebens".

Kannten Unkräuter das Geheimnis der Unfruchtbarkeit? Das Pflanzenprotein SCEP3 beleuchtet den "Startpunkt des Lebens".

2025年11月23日 22:58

1. Könnte ein Hinweis auf Unfruchtbarkeit in "Unkraut am Straßenrand" liegen?

"Die Ursache menschlicher Unfruchtbarkeit könnte in Arabidopsis thaliana gefunden werden" – dieser Satz wird zunehmend realistisch.
Im November 2025 berichtete die Wissenschaftsseite Phys.org über ein neues pflanzliches Mechanismus, das von einem Forscherteam der Universität Leicester entdeckt wurde. Die Forschergruppe analysierte detailliert den Mechanismus zur "korrekten Verteilung der Chromosomen" im Fortpflanzungsprozess von Pflanzen und identifizierte das Protein "SCEP3" als Schlüsselkomponente.Phys.org


Auf den ersten Blick scheint dies nur ein Thema für Felder und Labore zu sein, aber diese Entdeckung könnte direkt zum Verständnis menschlicher Schwangerschaft, Fehlgeburtsrisiken und genetischer Erkrankungen beitragen.



2. Meiose und das Schicksalsereignis "Crossing-over"

Unsere menschlichen Eizellen und Spermien sowie die Pollen und Eizellen von Pflanzen besitzen alle nur die Hälfte der normalen Chromosomenanzahl. Durch die Befruchtung vereinen sich jeweils die Hälften von Vater und Mutter und kehren so zum "vollen Satz" zurück.Phys.org


Dieser Prozess des "Halbierens" ist die Meiose.
Ein entscheidender Punkt ist das "Crossing-over", bei dem sich gepaarte Chromosomen gegenseitig Teile austauschen.

  • Funktion ①: Physische Verbindung der Chromosomen, um sie bei der Teilung korrekt zu trennen

  • Funktion ②: Mischen von väterlicher und mütterlicher DNA, um für jedes Kind eine einzigartige Genkombination zu schaffen

Wenn dieses Crossing-over "unzureichend" oder "zu einseitig" ist, können Chromosomenanomalien leichter auftreten, was bei Menschen als Ursache für Fehlgeburten und seltene genetische Krankheiten bekannt ist. Bei Pflanzen führt dies ebenfalls zu Unfruchtbarkeit oder zum Scheitern der Samenbildung.Phys.org



3. Was ist SCEP3 – der "Verteiler des Crossing-over"

Im Mittelpunkt der aktuellen Forschung steht das pflanzliche Protein SCEP3. Laut einem in Nature Plants veröffentlichten Artikel spielt dieses Protein während der Meiose eine Rolle bei der gleichmäßigen Verteilung des Crossing-over auf alle Chromosomenpaare.Phys.org


  • Modellpflanze:Arabidopsis thaliana

  • 5 Chromosomenpaare (insgesamt 10 Chromosomen)

  • Normalerweise treten insgesamt etwa 15 Crossing-over-Ereignisse auf

Wenn SCEP3 normal funktioniert,

treten bei jedem der 5 Chromosomenpaare etwa 3 Crossing-over-Ereignisse auf


Fehlt SCEP3 jedoch,

  • treten bei Chromosomenpaar A 4 Ereignisse auf

  • und bei Chromosomenpaar B 0 Ereignisse

, was bedeutet, dasses sich auf einige konzentriert und bei anderen gar nicht auftritt. Dies führt dazu, dass die Chromosomen in der letzten Phase der Meiose nicht richtig verteilt werden und die Fortpflanzungsfähigkeit der Pflanze erheblich sinkt.Phys.org


Mit anderen Worten, SCEP3 ist wie ein "Moderator, der die Verlosung des Crossing-over-Lotterieloses fair organisiert".



4. Von Pflanzen zu Menschen: Das verwandte Gen SIX6OS1

Wie sieht es bei Menschen aus?

Die Forschergruppe weist darauf hin, dass das menschliche Gen SIX6OS1 homolog zu SCEP3 ist.Phys.org
Obwohl die Funktion nicht vollständig bewiesen ist, wird aufgrund der Analyseergebnisse von SCEP3 angenommen, dassSIX6OS1 wahrscheinlich ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Verteilung des Crossing-over spielt.


In menschlichen Keimzellen tritt ein "Selbstverteidigungssystem" in Kraft, das Zellen mit schwerwiegenden Fehlern zum Absterben bringt, was es sehr schwierig macht, Zellen mit Fehlern bis zur Reife detailliert zu verfolgen.Phys.org


Auf der anderen Seite überleben Pflanzen oft, selbst wenn eine bestimmte Anzahl von Keimzellen mit Fehlern vorhanden ist,was es einfacher macht, den gesamten Prozess "mit Fehlern" zu beobachten.

Wenn Mechanismen wie der in Pflanzen gefundene als Hinweis dienen,

  • warum bei manchen Menschen Chromosomenanomalien in Eizellen und Spermien häufiger auftreten

  • in welchem Stadium das "Gleichgewicht des Crossing-over" gestört ist

könnten diese Fragen tiefergehend untersucht werden als bisher.



5. Auswirkungen auf die Pflanzenzüchtung – Eine Zukunft des "gezielten Gen-Shuffling"

Die Entdeckung von SCEP3 hat nicht nur Auswirkungen auf das Verständnis menschlicher Unfruchtbarkeit, sondern auch direkt auf diePflanzenzüchtung.


Crossing-over ist ursprünglich ein "Gen-Shuffling-Mechanismus".
In der Landwirtschaft

  • krankheitsresistente

  • ertragreiche

  • schmackhafte

Eigenschaften in einer Sorte zu kombinieren, wird seit langem durch wiederholte Kreuzungen angestrebt. Ob gewünschte Gene gut kombiniert werden, hängt davon ab, wie das Crossing-over abläuft.Phys.org


Wenn das Verständnis der Funktion von SCEP3 vertieft und möglicherweise sogar gezielt angepasst werden kann,

  • könnte das Crossing-over gezielt in bestimmten Chromosomenregionen erhöht werden

  • oder "unerwünschte Genkombinationen" geschützt werden

, was den Weg für fortschrittliche Züchtungsstrategien ebnen könnte.


In der Erklärung von Phys.org betont Professor James Higgins, der Leiter der Studie, dass das Crossing-overdie korrekte Vererbung über Generationen hinwegunddie Schaffung neuer Genkombinationengleichzeitig ermöglicht. Diese Erkenntnisse könnten sowohl bei der Entwicklung neuer Pflanzensorten als auch in der Unfruchtbarkeitsforschung beim Menschen nützlich sein.Phys.org



6. Wie reagieren die sozialen Medien?

Mit der Verbreitung dieser Nachricht kann man sich lebhaft vorstellen, wie auf X (ehemals Twitter) und anderen sozialen Medien verschiedene Stimmen laut werden. Hier sind einige der erwarteten Reaktionen in Form anonymer "typischer Kommentare" zusammengefasst.


6-1. Reaktionen von Forschern und Wissenschaftsinteressierten

  • "Arabidopsis hat es wieder geschafft. Der König der Grundlagenforschung."

  • "Die Idee, Prozesse, die man beim Menschen nicht direkt beobachten kann, aus der Pflanzenperspektive anzugehen, ist großartig."

  • "Die molekulare Grundlage der Crossing-over-Interferenz zu verstehen, ist ein großer Schritt. Das wird die Modellierung voranbringen."

Aus der Sicht der Grundlagenbiologie wird der Schritt, das langjährige Rätsel, wie das Crossing-over "gleichmäßig" verteilt wird, zu lösen, positiv bewertet, und es könnten viele optimistische Kommentare wie "Das Lehrbuch der Meiose-Forschung wird aktualisiert" zu sehen sein.


6-2. Reaktionen von Betroffenen und allgemeinen Nutzern, die mit Unfruchtbarkeit kämpfen

  • "Es tröstet ein wenig zu hören, dass ein Teil der Fehlgeburtsursachen solche 'unsichtbaren Fehler' sind."

  • "Ich habe mich selbst beschuldigt, aber wenn es ein Fehler bei der Chromosomenverteilung ist, kann ich es als 'Pech' betrachten."

  • "Ich verstehe, dass diese Forschung nicht sofort zu Behandlungen führt, aber sie gibt Hoffnung."

In der Unfruchtbarkeitsbehandlung ist "unerklärliche Unfruchtbarkeit", bei der trotz Tests keine klare Ursache gefunden wird, ein großes Problem. Wenn die Perspektive der Anomalien in der Crossing-over-Kontrolle verbreitet wird, könnte dies den Betroffenen, die sich oft selbst die Schuld geben, einen neuen Rahmen für das Verständnis bieten.


6-3. Bedenken hinsichtlich Ethik und Technik

Andererseits sind auch solche vorsichtigen Meinungen vorstellbar.

  • "Wenn man das Crossing-over künstlich kontrollieren kann, nähern wir uns dann nicht 'Designer-Babys'?"

  • "Ich frage mich, wie man bei Pflanzen zwischen genetischer Manipulation und anderen Methoden unterscheiden wird."

Obwohl diese Forschung derzeit nicht direkt in die menschliche Reproduktionsmedizin umgesetzt wird, könnte die Idee des "Designs des genetischen Shufflings" selbst neue ethische Diskussionen auslösen.



7. Zukünftige Schwerpunkte: Können "unsichtbare Fehler" sichtbar gemacht werden?

Diese Ergebnisse sind lediglich der Ausgangspunkt. In zukünftigen Forschungen könnten folgende Punkte von Bedeutung sein:

  1. Detaillierte Funktionsanalyse von menschlichem SIX6OS1

    • Ob es möglich ist, durch iPS-Zellen, Organoide oder Tiermodelle sichtbar zu machen, wie und in welchem Stadium das Crossing-over kontrolliert wird.

  2. Brücke zwischen Crossing-over-Verteilungsanomalien und klinischen Daten##HTML_TAG

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