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Warum breitet sich Keuchhusten gerade jetzt aus? Eine Warnung an die moderne Gesellschaft mit geschwächtem Immunsystem als "Nebenwirkung" der Corona-Maßnahmen

Warum breitet sich Keuchhusten gerade jetzt aus? Eine Warnung an die moderne Gesellschaft mit geschwächtem Immunsystem als "Nebenwirkung" der Corona-Maßnahmen

2025年07月09日 13:30

📌 Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Keuchhusten?

  2. Warum ist es jetzt im Trend?

  3. Corona-Maßnahmen und die "Immunitätslücke"

  4. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene sind gefährdet

  5. Vergleich der aktuellen Situation in Japan und im Ausland

  6. Verzögerungen und Herausforderungen bei der Impfung

  7. Warnungen aus dem medizinischen Bereich

  8. Maßnahmen in Kindergärten, Schulen und am Arbeitsplatz

  9. Präventionsmaßnahmen zu Hause

  10. Welche politischen Maßnahmen sind erforderlich, um die Ausbreitung zu verhindern?

  11. Experteninterview: Zukünftige Perspektiven und Warnpunkte

  12. Zusammenfassung und Botschaft an die Leser




1. Was ist Keuchhusten?

Keuchhusten (Pertussis) ist eine akute Atemwegsinfektion, die durch das Bakterium Bordetella pertussis verursacht wird. Der Name stammt von dem heftigen Husten, der bis zu 100 Tage anhalten kann. Besonders für Kleinkinder kann die Krankheit tödlich sein und in schweren Fällen zu Atemstillstand oder Enzephalopathie führen.




2. Warum ist es jetzt im Trend?

▪ Punkt 1: Immunitätsverlust durch Corona-Maßnahmen

Durch die langanhaltenden Infektionsschutzmaßnahmen wurde der "natürliche Kontakt mit Krankheitserregern" extrem reduziert, was zu einer Verringerung der "Gelegenheiten zur Auffrischung des Immunitätsgedächtnisses" führte. In gewisser Weise befindet sich das Immunsystem in einem Zustand, der einem Reset nahekommt.


▪ Punkt 2: Lücken bei den Impfungen

Während der Corona-Pandemie vermieden viele den Arztbesuch, was dazu führte, dass insbesondere bei Kindern der Zeitplan für regelmäßige Impfungen durcheinandergeriet.


▪ Punkt 3: Asymptomatische Infektionen bei Erwachsenen

Erwachsene haben oft nur leichte Symptome, verwechseln den langanhaltenden Husten mit einer "Erkältung" und werden unbewusst zur Infektionsquelle in Familie oder am Arbeitsplatz.




3. Corona-Maßnahmen und die "Immunitätslücke"

Laut Infektionsspezialisten wurden durch die strikten Hygienemaßnahmen von 2020 bis 2023 die Ausbrüche von Keuchhusten, Influenza, RS-Virus, Adenoviren und anderen Infektionskrankheiten eingedämmt. Dies hatte jedoch auch den Nebeneffekt, dass die "Gelegenheiten zur Immunitätsgewinnung" verloren gingen.




4. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene sind gefährdet

Aktuelle Daten aus Japan zeigen, dass Erwachsene im Alter von 20 bis 50 Jahren häufig das Muster der Infektionsverbreitung auf Kinder sind. Da die Symptome von Keuchhusten oft nur "Husten" ohne Fieber umfassen, bemerken die Infizierten oft nicht, dass sie infiziert sind, und setzen ihr normales Leben fort.




5. Vergleich der aktuellen Situation in Japan und im Ausland

LandAusbruchssituationCharakteristische Maßnahmen
JapanZunehmender Trend (hauptsächlich bei Kindern)Zunahme der ungeimpften Bevölkerung
SüdkoreaGroßer Ausbruch im Juni 2025 erklärtViele Fälle von Reinfektionen, hauptsächlich bei Oberschülern
USAJährlich Tausende von InfektionenZusätzliche Impfungen für Erwachsene werden empfohlen
GroßbritannienFörderung der Impfungen auf SchulebeneAuch Schulschließungen werden in Betracht gezogen




6. Verzögerungen und Herausforderungen bei der Impfung

In Japan wird der DPT-Impfstoff (Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus) im Kleinkindalter verabreicht, aber die Immunität nimmt nach einigen Jahren ab. Tatsächlich gibt es viele Fälle, in denen nach dem Grundschulalter keine Auffrischungsimpfung erfolgt, was eine "Immunitätslücke" schafft.




7. Warnungen aus dem medizinischen Bereich

Stimme eines Kinderarztes:
„In der Notaufnahme kommen immer wieder Kinder, deren Husten nicht aufhört. Auch wenn klar ist, dass es weder Corona noch Grippe ist, wird selten an Keuchhusten gedacht.“

Aussage einer Krankenschwester:
„Erwachsene bringen oft das Virus mit, auch wenn sie nur leichte Symptome haben, und es scheint, dass sich die Infektion innerhalb der Familie ausbreitet.“




8. Maßnahmen in Kindergärten, Schulen und am Arbeitsplatz

  • Überprüfung der Kriterien für den Kindergarten- und Schulbesuch

  • Förderung von Tests bei Husten, der länger als zwei Wochen anhält

  • Verstärkte Informationsbereitstellung für Lehrkräfte und Eltern

  • Flexibilisierung der bezahlten Urlaubsregelungen am Arbeitsplatz




9. Präventionsmaßnahmen zu Hause

  • Lang anhaltenden Husten in der Familie nicht leichtfertig als "Erkältung" abtun

  • In Haushalten mit Kleinkindern auf gründliches Händewaschen und das Tragen von Masken achten

  • Überprüfung der Impfhistorie aller Familienmitglieder und gegebenenfalls Auffrischungsimpfungen in Betracht ziehen

  • Auch bei Besuchen in Altenpflegeeinrichtungen auf Masken und Händedesinfektion achten




10. Welche politischen Maßnahmen sind erforderlich, um die Ausbreitung zu verhindern?

  • Einrichtung eines Impfprogramms gegen Keuchhusten für Erwachsene

  • Einrichtung eines Frühdiagnosesystems in medizinischen Einrichtungen

  • Förderung der Infektionskrankheitenbildung in Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen

  • Sensibilisierungskampagnen auf Betriebsebene und Überprüfung der Urlaubsregelungen




11. Experteninterview

Professor Hiroshi Shibata, Institut für Infektionskrankheiten, Universität Tokio:

„Da die Gesellschaft insgesamt an 'Hygiene gewöhnt' ist, sollten wir nicht überempfindlich auf Infektionskrankheiten reagieren, sondern Impfungen und den Zugang zur medizinischen Versorgung stärken. Gerade Krankheiten wie Keuchhusten, die leicht übersehen werden, erfordern gesellschaftliche Aufmerksamkeit.“




12. Zusammenfassung und Botschaft an die Leser

„Denken Sie, dass Keuchhusten eine Krankheit der Vergangenheit ist? Tatsächlich erlebt sie gerade in der modernen Gesellschaft ein Comeback. Sowohl Erwachsene als auch Kinder sollten ihre Impfhistorie überprüfen und auf langanhaltenden Husten achten. Infektionsschutzmaßnahmen beschränken sich nicht nur auf Masken und Desinfektion, sondern erfordern jetzt 'Wissen und Handeln'.“




🔗 Liste der Referenzartikel (externe Links, nach Datum geordnet)

  • Asahi Shimbun „Ausbreitung von Keuchhusten: Anstieg der Patienten in Kinderkliniken“ (20. Juni 2025)

  • Mainichi Shimbun „Zunahme von Keuchhusten: Immunitätsverlust durch Corona im Hintergrund“ (25. Juni 2025)

  • NHK „Anstieg von Keuchhusten: Aufruf zur Überprüfung der Impfungen“ (30. Juni 2025)

  • Korea JoongAng Daily „Ausbreitung von Keuchhusten auch in Korea: Masseninfektionen an Schulen“ (27. Juni 2025)

  • CDC (Centers for Disease Control and Prevention) „Pertussis (Whooping Cough)“

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