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Gmails Sicherheitswarnung ist eine „Fehlinformation“, dennoch zielt Phishing weiterhin regelmäßig auf den Posteingang ab: Offizielle Stellungnahme von Google und Praxisleitfaden

Gmails Sicherheitswarnung ist eine „Fehlinformation“, dennoch zielt Phishing weiterhin regelmäßig auf den Posteingang ab: Offizielle Stellungnahme von Google und Praxisleitfaden

2025年09月03日 15:48

1. Was ist passiert – „Dringende Warnung“ Berichterstattung und Googles Dementi

Anfang September wurden Artikel wie „Gmail hat allen Nutzern eine dringende Warnung ausgegeben“ und „2,5 Milliarden Menschen zur Passwortänderung aufgefordert“ schnell in ausländischen Medien und sozialen Netzwerken geteilt. Google erklärte jedoch in seinem offiziellen Blog, dass es keine solche „umfassende Warnung“ gegeben hat und die Berichterstattung falsch sei. Es wird betont, dass der Schutz von Gmail stark und effektiv ist und dass Fehlinformationen die Diskussion über Cybersicherheit verwirren können.blog.google


Auch NDTV Profit und lokale US-Sender berichteten über Googles „Fehlinformation“ Erklärung. Sie äußern Bedenken über Fehlinformationen und rufen die Nutzer dazu auf, ruhig zu bleiben und nicht überzureagieren.NDTV ProfitNBC Chicago



2. Wichtige Punkte der offiziellen Stellungnahme (3 Punkte)

  1. Der „umfangreiche Gmail-Warnhinweis“ selbst ist falsch
    Google wies die Berichterstattung als „Several inaccurate claims… (mehrere ungenaue Behauptungen verbreitet)“ zurück.blog.google

  2. Blockrate: Über 99,9%
    Gmail blockiert mehr als 99,9% von Spam, Phishing und Malware im Voraus.blog.googlesafety.google

  3. Empfehlung: Zusätzlicher Schutz wie Passkeys
    Da falsche Benachrichtigungen und Betrug, die auf Fehlinformationen basieren, häufig sind, wird die Nutzung von Passkeys und die Umsetzung von Best Practices für Phishing-Schutz empfohlen.blog.google



3. Das zugrunde liegende „Missverständnis“ – Was war wirklich das Problem?

Einige Berichte deuten darauf hin, dass Vorfälle im Zusammenhang mit externen Plattformen wie Salesforce und darauf basierende Betrügereien möglicherweise mit „umfangreichen Gmail-Verletzungen“ verwechselt wurden. Darüber hinaus gibt es Berichte über zunehmend raffinierte soziale Ingenieurangriffe wie **Vishing** (Voice Phishing), die die Unsicherheit verstärken.The Telegraph



4. Aktuelle Angriffsmethoden (Beispiele)

  • Gefälschte Support-/Dringlichkeitsbenachrichtigungen:
    Nachrichten, die „Ihr Konto ist in Gefahr“ oder „Überprüfen Sie jetzt“ betonen, um Benutzer zu einer gefälschten Anmeldeseite zu führen.

  • Vortäuschung der Passwortzurücksetzung:
    Täuschend echte Seiten, um Anmeldeinformationen zu stehlen.

  • Missbrauch der OAuth-Zustimmungsbildschirme:
    Aufforderung zur „Gewährung von Berechtigungen“ für Apps, um dauerhaften Zugriff auf E-Mails zu erhalten.

  • Vortäuschung von Rechnungen und Geschäftskommunikation (BEC/Spear-Phishing):
    Vortäuschung von Geschäftspartnern oder Vorgesetzten, um Zahlungsänderungen oder sensible Informationen zu fordern.

  • Kombination von Telefon und E-Mail (Vishing):
    Kontakt per E-Mail → Anruf zur „Identitätsbestätigung“ und Informationsentnahme – mehrstufige soziale Ingenieurtechnik wird gängig.Google Support



5. 10 praktische Tipps für individuelle Nutzer

  1. Passkeys einrichten (wenn möglich, höchste Priorität).blog.google

  2. **Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)** aktivieren.

  3. Sicherheitsüberprüfung (Security Checkup) zur Schwachstellenanalyse durchführen.safety.google

  4. Starke und einzigartige Passwörter verwenden und Passwortmanager nutzen.

  5. Keine Passworteingabe auf verlinkten Seiten (bei Bedarf direkt über die Adressleiste des Browsers zugreifen).Google Support

  6. Vorsicht vor gefälschten Absenderdomains/Namen (Achtung bei ähnlich aussehenden Domains).Google Support

  7. Automatische Ausführung von Anhängen vermeiden.

  8. Verdächtige E-Mails „melden“ (Phishing-Berichtsfunktion von Gmail).Google Support

  9. Verstärkung des „Safe Browsing“ in Chrome für Echtzeitschutz.Safe Browsing

  10. Bei angeblichen dringenden Mitteilungen von Behörden, Banken oder Lieferdiensten tief durchatmen – immer über die offizielle App oder Website verifizieren.blog.google



6. Notfall-Checkliste für Google Workspace-Administratoren

  • SPF/DKIM/DMARC optimieren, um Spoofing effektiv zu erkennen.

  • **„Verarbeitung nicht authentifizierter E-Mails“** verschärfen (Warnung/Quarantäne/Spam-Filterung).

  • Aktivierung von BEC-Schutz und Anti-Spoofing-Maßnahmen.

  • Erwägung der Anwendung von Enhanced Safe Browsing auf Organisationsebene. Diese können fein in der Admin-Konsole gesteuert werden.Google Support+1



7. „Rote Flaggen“ im Posteingang erkennen

  1. Betonung der Dringlichkeit (Reaktion innerhalb weniger Stunden erforderlich)

  2. Ungewöhnlicher Absender (Freemail/ähnliche Domainnamen)

  3. Unstimmigkeit der Link-URL (Angezeigter und tatsächlicher Zielort)

  4. Anforderung von Geld, Anmeldedaten oder Nummern (Geschenkkarten, OTP, Wiederherstellungscodes)

  5. Ausführbare Anhänge/Passwortgeschützte ZIP-Dateien

  6. Übermäßige Anforderungen an OAuth-Berechtigungen (Lesen, Senden, Zugriff auf Kontakte)

  7. Telefonnummernangabe (Einladung zum Rückruf für Vishing)
    Wenn auch nur eine dieser Bedingungen zutrifft, ist Vorsicht geboten. Schließen Sie die E-Mail und überprüfen Sie selbst über die offizielle Website oder App.Google SupportSafe Browsing



8. Informationshygiene, um nicht von Fehlinformationen beeinflusst zu werden

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