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Amazonas-Flüsse in "Wassermengenkrise" — ANA gibt ungewöhnliche Erklärung ab. Einheimische berichten, dass "diesjähriger Wasserstand nicht normal ist".

Amazonas-Flüsse in "Wassermengenkrise" — ANA gibt ungewöhnliche Erklärung ab. Einheimische berichten, dass "diesjähriger Wasserstand nicht normal ist".

2025年08月27日 01:04

1. Was ist passiert? (Chronologische Übersicht)

Die Nationale Wasser- und Grundsanitätsbehörde Brasiliens (ANA) hat für die Flüsse Juruá, Purus, Acre, Iaco in der Amazonasregion eine "kritische Situation" in Bezug auf die Wassermenge erklärt. Der ANA-Rat genehmigte dies am Donnerstag, den 21. August 2025, und es wurde im Amtsblatt vom Montag, den 25. August, veröffentlicht. Die Erklärung ist bis zum 31. Oktober gültig, mit der Möglichkeit einer Verlängerung oder vorzeitigen Aufhebung je nach Situation. Ziel der Erklärung ist es, die Auswirkungen des niedrigen Wasserstandes auf die Wassernutzung zu verstehen und Maßnahmen zur Minderung zu koordinieren. Regulierungsbehörden und Wasserversorgungsunternehmen können Sondertarife zur Deckung zusätzlicher Kosten einführen oder Signale zur Nachfragereduzierung aussenden. Darüber hinaus wird eine schnellere Anerkennung des Notstands durch die Bundesregierung erwartet.InfoMoney


Die ANA hat auch auf ihrem offiziellen X (ehemals Twitter)-Konto bekannt gegeben: **„Krisenerklärung für Juruá, Purus, Acre, Iaco. Gültig bis 31.10.“** und zur Vorsicht aufgerufen.X (formerly Twitter)


2. „Trockenzeit“ mit „Abwärtstrend“. Hintergrund ist anhaltender Niederschlagsmangel

Alle vier Flüsse entspringen in Peru und fließen durch die brasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas.Seit 2023 liegen die Niederschlagsmengen in den Einzugsgebieten unter dem Durchschnitt, und laut Prognosen des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (INPE) und des Amazonas-Katastrophenschutzes (CENSIPAM) wird bis Oktober mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen gerechnet. Derzeit befindet sich die Region in der sogenannten „Bazanthi“ (Trockenzeit), in der der Wasserstand sinkt, aber in diesem Jahr ist der Rückgang des Wasserstandes außergewöhnlich groß, so die Bewertung der Behörden.InfoMoney


Öffentliche Medien berichteten ebenfalls in einer Sonderausgabe: „Amazonasflüsse stehen vor Wasserknappheit“.Die Besorgnis über fortschreitende Austrocknung und niedrige Luftfeuchtigkeit wächst.TV BrasilInfoMoney

Auch das ANA-Monitoring berichtete, dass im Mai 2025 noch 31,5 % der Amazonasregion von Trockenheit betroffen waren.Serviços e Informações do Brasil


3. Stimmen aus dem Feld: „Krise der Lebensader“ auf sozialen Netzwerken

 


Die Nachricht von der Erklärung löste zahlreiche Reaktionen von lokalen Medien und Bürgerkonten aus. **Regionale Zeitungen und lokale Konten berichteten: „Die Erklärung gilt bis zum 31.10. und betrifft Acre und Amazonas“**, wobei Bedenken über steigende Kosten für Schifffahrt und Lebensnotwendigkeiten geäußert wurden.X (formerly Twitter)

In mehreren Beiträgen wurde auch geteilt, dass **„die Zunahme von Grundberührungen kleiner Boote aufgrund der freigelegten Flussbetten“ und „die gestiegenen Wasserentnahmekosten in Küstengemeinden“** spürbar sind, und es wurden Forderungen nach flexibleren Wassergebühren (Sondertarife) und schnellerer öffentlicher Unterstützung laut.X (formerly Twitter)


Reaktionstrends
・Logistik: Verzögerungen beim Flussverkehr von Treibstoff und Lebensmitteln, Befürchtungen über steigende Transportkosten・
Leben: Erhöhungen der Wasserentnahme- und Filterkosten, Beschwerden über niedrigen Wasserdruck・Verwaltung
: Forderungen nach schneller Notfallerklärung und Bundeshilfe・Missverständnisse: Einige behaupten, es sei „nur die übliche Trockenzeit“ →
Behördendaten widerlegen dies mit einem deutlichen Abwärtstrend im Vergleich zum Durchschnitt

4. Was ändert sich? — Maßnahmen, die durch die Erklärung möglich werden


Nachfragemanagement
    : Gemeinden und Unternehmen verstärken
  • Wassersparappelle und Verteilungsanpassungen

    .

    Flexibilisierung der Tarife
  • : Durch
  • Sondertarife

    können zusätzliche Kosten gedeckt werden (z.B. Fernwasserentnahme, Nottransporte).

    Anstoß für Bundesmittel
  • :
  • Verkürzung der Verfahren zur Notfallerklärung

    erleichtert die öffentliche Finanzierung für Trinkwassersicherung, Notlogistik und Hygienemaßnahmen.InfoMoney

5. Kontinuität zu den Vorjahren


Im Amazonasgebiet wurde seit der

historischen Dürre 2023

wiederholt über

lokale Wasserknappheit und das Wiederaufleben von Waldbrandrisiken

berichtet. Die aktuelle Erklärung steht in der Verlängerung der Krisenerklärung für Nebenflüsse (z.B. Xingu-Fluss) im Jahr 2024 und anderer „Spitzen“ der letzten Jahre.InfoAmazoniaInfoMoney

6. Auswirkungen auf Investitionen und Wirtschaft


Lieferkette
    :
  • Verzögerungen im Flussverkehr

    führen direkt zu Kostensteigerungen für Treibstoff, Lebensmittel und Medikamente.

    Regionale Wirtschaft
  • : Tourismus und Fischerei sind
  • anfällig für niedrige Wasserstände und Fangverbote

    .

    Öffentliche Gebühren
  • :
  • Sondertarife

    aufgrund der Erklärung könnten vorübergehend die Kosten für Haushalte und Unternehmen erhöhen.InfoMoney

7. „Checkliste für morgen“ für die lokale Bevölkerung


Sicherstellung der Trinkwasserversorgung
    : Angesichts
  1. unterbrochener Versorgung

    in naher Zukunft sollten Haushalte und Betriebe Wasserspeicherung und Wassersparen konsequent umsetzen.

    Vorverlegung von Reiseplänen
  2. : Aufgrund von
  3. seichten Abschnitten

    können Schiffsfahrpläne leicht gestört werden. Alternative Landwege in Betracht ziehen.

    Hygienemanagement
  4. : Bei niedrigem Wasserstand sind
  5. Schwankungen der Wasserqualität an den Entnahmestellen

    groß. Die Grundlagen der Wasserreinigung und -abkochung strikt einhalten.

    Zentralisierung der Informationen
  6. :
  7. Katastrophenwarnungen der Bundesstaaten und Städte

    sowie offizielle Informationen der ANA als primäre Informationsquellen nutzen.X (formerly Twitter)

8. Zukünftige Aussichten


Die Erklärung ist bis zum 31. Oktober gültig
    . Danach könnte
  • eine Verlängerung je nach technischer Bewertung möglich sein

    .InfoMoney

    Während saisonale Faktoren eine
  • Erholung der Wasserstände ab November
  • erwarten lassen, deuten INPE/CENSIPAM auf

    unterdurchschnittliche Niederschläge bis Oktober hin. Kurzfristig bleibt die Lage angespannt.InfoMoney


Referenzartikel

ANA erklärt kritische Situation am Amazonas aufgrund von Wasserknappheit

Quelle: https://www.infomoney.com.br/mercados/ana-declara-situacao-critica-de-rios-da-amazonia-por-escassez-dagua/


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